Braucht es ein früheres Leben ?

  • blue_aprico:

    Ich würd s ja mal mit Praxis versuchen, ultimaratio wäre, wie du sagtest, `ununterbrochene Praxis`- "Anstrengung" - ist an sich gar nicht so anstrengend, aber weil es ein Kampf gegen die Begierde ist, fühlt es sich so an...bis zu einem gewissen Punkt...- was nicht bedeutet, ich hätte die hinreichend drauf...oder könnte sie ( schon ) hinreichend drauf haben ( hat ja auch was mit den Bedingungen zu tun )


    Ja, schmeiß endlich deine Glaskugel weg, such auf der Tasta wo sich die Ausführungszeichen befinden - Tip: über der "2" oder 'einfach' über '#'. Das wäre mal schon ein Anfang.

  • bel:
    Zitat

    Dass Wiedergeburt einen Atta voraussetze, ist mir nie so recht aufgegangen. Angenommen ein Körper verlässt den Physischen beim Tod und geht in einen Embryo ein - dann bedeutet das ja nicht zwangsläufig dass ein solcher Körper ein ewiges Selbst wäre. Und wenn es ein unkörperlicher Vorgang ist, wie dieser Bhavangastrom, dann ist da auch kein ewiges Selbst dabei.


    Versteh nicht, was da nicht zu verstehen ist - alle diese Fälle widersprechen paticcasamuppada, und setzen deshalb ein atta, nämlich ein von den übrigen Gliedern Unabhängiges voraus. Das gibt es aber nicht.


    Im Gegenteil:
    Weil es in der "bedingten Entstehung" nichts unabhängiges
    gibt, deswegen gibt es weiteres Dasein. Ohne diese Abhängigkeiten
    wäre das völlig ausgeschlossen denn es müßte grundlos passieren.
    -

  • accinca:
    bel:

    Versteh nicht, was da nicht zu verstehen ist - alle diese Fälle widersprechen paticcasamuppada, und setzen deshalb ein atta, nämlich ein von den übrigen Gliedern Unabhängiges voraus. Das gibt es aber nicht.


    Weil es in der "bedingten Entstehung" nichts unabhängiges
    gibt, deswegen gibt es weiteres Dasein. Ohne diese Abhängigkeiten
    wäre das völlig ausgeschlossen denn es müßte grundlos passieren.


    Das wird ja auch nicht bestritten, sondern nur so komische Theorien, die dafür einen "Körper" voraussetzen oder ein "Bewußtsein" oder "Tendenz" oder "Bhavangastrom" oder was auch immer den physischen Tod überdauern soll.

  • bel:
    mukti:

    Sorry aber das würde wieder so ein endloses Hin und Her werden das in alle möglichen Bereiche ausufert


    Damit hast du auf den letzten Seiten ja auch kein Problem gehabt :lol:


    Es ist ja nicht alles für jeden brauchbar. Bei sehr komplexen Vorstellungen die aus verschiedenen Richtungen kommen führt ein Streitgespräch nach meiner Erfahrung nicht wirklich weiter, man dreht sich im Kreis, jeder verfolgt sein eigenes Ding.

  • bel:


    Ja, schmeiß endlich deine Glaskugel weg, such auf der Tasta wo sich die Ausführungszeichen befinden - Tip: über der "2" oder 'einfach' über '#'. Das wäre mal schon ein Anfang.


    Hab ich nicht, manche Dinge liegen einfach auf der Hand. Es ergibt halt ein Problem, wenn man kein Zen Buddhist ist, sondern Tourist--- ui ui ui ---
    jetzt haut er mich---

  • Aber dafür ist so ein ' Fifoforum' ja da, der 'Inklusion' , dem `Wegfangen`allerlei 'Merkwürdigkeiten' wegen, die sonst nur #Plödsinn anstellen würden; von der #Straße weg sozusagen - vom 'Zendo' --- `sorry`"das schräge" gefällt mir besser - hihihi -

  • Zitat

    Hishiryō (jap. 非思量, „das dem Denken Unermeßliche“) wird häufig mit „Denken aus dem Grunde des Nicht-Denkens“ übersetzt. Es bezeichnet den unmittelbar erfahrbaren Zustand, in welchem offenbar ist, dass die letzte Wirklichkeit jenseits des Denkens liegt. ( Wiki )


    Als Merkzettel:



    'bloß' ZEN --- die Lehre ist doch ziemlich eindeutig, jedenfalls nicht zweideutig--- nur bel muss ganz und gar 'andersfährtiges' erzählen ! --- ist doch nicht zum aushalten ! :| Sich dann noch lustig machen...! - das schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus. :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • bel:

    Versteh nicht, was da nicht zu verstehen ist - alle diese Fälle widersprechen paticcasamuppada, und setzen deshalb ein atta, nämlich ein von den übrigen Gliedern Unabhängiges voraus. Das gibt es aber nicht.


    Zitat

    Im Gegenteil:
    Weil es in der "bedingten Entstehung" nichts unabhängiges
    gibt, deswegen gibt es weiteres Dasein. Ohne diese Abhängigkeiten
    wäre das völlig ausgeschlossen denn es müßte grundlos passieren.


    Zitat

    Das wird ja auch nicht bestritten, sondern nur so komische Theorien, die dafür einen "Körper" voraussetzen oder ein "Bewußtsein" oder "Tendenz" oder "Bhavangastrom" oder was auch immer den physischen Tod überdauern soll.


    Hatte aber doch den Eindruck das dies bestritten wurde.
    Was die "so komische Theorien" anbelangt, setzt die paticcasamuppada doch
    Bewußtsein usw. voraus oder? Es geht ja um die "treibende Kraft" die zu dieser
    Geburt geführt hat und für die Existenz der paticcasamuppada unerläßlich ist.
    Diese soll ja nach der Lehre aufgehoben werden was in der Folge dazu führt,
    das es keine neue Geburt mehr geben würde. Worum ja das ganze überhaupt geht,
    denn nur dadurch kann das Ende des Leidens wirklich garantiert sein.


    -

  • mukti:

    Darüber wie die Wiedergeburt funktioniert, gibt es im Palikanon leider nur wenige vage Andeutungen, die verschieden interpretiert werden. Gandhabba sind Wesen oder niedrige Götter, wie z.B. im Gandhabbakāya Saṃyutta (S.31) beschrieben.


    Ohne Gandhabbas gäbe es vielleicht gar keine menschenartigen Lebewesen:



    Andererseits sollen die Menschenaffen ja auch von den Tieren abstammen.



    Im Prinzip stehen einem ja viele Wege offen:



    Geht auch anders:



    Aber ein Bhikkhu sollte da nicht allzuviel drüber nachdenken.



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • accinca:

    Was die "so komische Theorien" anbelangt, setzt die paticcasamuppada doch
    Bewußtsein usw. voraus oder?


    Was heißt hier voraussetzen? Sich von außen iwie herabsenkend (so wie Schlaf?) :lol: Sicher nicht.


    accinca:

    Es geht ja um die "treibende Kraft" die zu dieser
    Geburt geführt hat und für die Existenz der paticcasamuppada unerläßlich ist.


    Paticcasammuppada erklärt keine Geburt - sondern Dukkha.


    accinca:

    Diese soll ja nach der Lehre aufgehoben werden was in der Folge dazu führt,
    das es keine neue Geburt mehr geben würde. Worum ja das ganze überhaupt geht,
    denn nur dadurch kann das Ende des Leidens wirklich garantiert sein.


    Das Ende von Dukkha verlangt als hinreichende Bedingung die Aufhebung von Begehren (tanha). Wenn es um Individualentwicklung geht, setzt die Erklärung der Reihe aber entweder bei Berührung (phassa) oder Gefühl (vedana) ein.
    Natürlich gibt es das alles (Entstehung wie auch das Abfallen von Leiden) nur mit dem "Erscheinen der Daseinsgruppen", das ist ja trivial.

  • blue_aprico:

    'bloß' ZEN --- die Lehre ist doch ziemlich eindeutig, jedenfalls nicht zweideutig--- nur bel muss ganz und gar 'andersfährtiges' erzählen ! --- ist doch nicht zum aushalten ! :| Sich dann noch lustig machen...! - das schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus. :)


    Hauptsache, du kannst am Rad drehen - und wenns auch nur OT ist.

  • Ja, das ist zwar richtig, kann aber nur durch die
    Geburt in Erscheinung treten. Begehren ist ja auch die Treibende Kraft hinter der Geburt.
    -

  • accinca:

    Geburt in Erscheinung treten. Begehren ist ja auch die Treibende Kraft hinter der Geburt.


    Klar, als "Geschlechtsdurst" (kāmatanhā) - wie sich olle KEN auszudrücken beliebte.

  • blue_aprico:

    Dein Dharma ist nur zynisch; man macht sich nur die Finger schmutzig.


    Um zu mehr verwundert es bei diesem Deinem Urteil, daß du keine Gelegenheit ausläßt, mit beiden Händen bis zu den Armen reinzugreifen.

  • bel:
    accinca:

    Geburt in Erscheinung treten. Begehren ist ja auch die Treibende Kraft hinter der Geburt.


    Klar, als "Geschlechtsdurst" (kāmatanhā) - wie sich olle KEN auszudrücken beliebte.


    Ja auch das aber besonders auch in Form des Lebenswillens und Daseinstriebes
    gibt es Geburt und damit Leben überhaupt. Wenn es überhaupt Leben in dieser
    oder einer anderen Daseinsebene oder Universum gibt, dann dadurch. Ohne diesen
    Leben und Daseinsdrang würde es zu keiner Daseinsform kommen können und auch
    zu keiner paticcasamuppada: Deswegen ist das das Ziel der Lehre das sog. "Nibbana".
    -

  • Ja, iwie hängt alles mit allem zusammen. LOL.
    Aber um mal auf den Punkt zurückzukommen, es ist doch wohl eher offensichtlich und für Geburt entscheidend, daß Vater und Mutter mit kāmatanha "bereit sind und zusammenkommen", als daß man sich iein out-of-body-Dingenswesen zusammenspinnt, daß dafür verantwortlich zeichnen soll.

  • bel:

    Ja, iwie hängt alles mit allem zusammen. LOL.
    Aber um mal auf den Punkt zurückzukommen, es ist doch wohl eher offensichtlich und für Geburt entscheidend, daß Vater und Mutter mit kāmatanha "bereit sind und zusammenkommen", als daß man sich iein out-of-body-Dingenswesen zusammenspinnt, daß dafür verantwortlich zeichnen soll.


    Das hättest du mal dem Buddha sagen sollen!
    Aber um mal auf den Punkt zurückzukommen, wenn es kein weiteres
    Leben nach dem Tode mehr gibt, dann brauchen wir auch kein Nibbanam.

  • accinca:
    bel:

    Ja, iwie hängt alles mit allem zusammen. LOL.
    Aber um mal auf den Punkt zurückzukommen, es ist doch wohl eher offensichtlich und für Geburt entscheidend, daß Vater und Mutter mit kāmatanha "bereit sind und zusammenkommen", als daß man sich iein out-of-body-Dingenswesen zusammenspinnt, daß dafür verantwortlich zeichnen soll.


    Das hättest du mal dem Buddha sagen sollen!


    Wieso, der wußte das doch schon :)


    accinca:

    Aber um mal auf den Punkt zurückzukommen, wenn es kein weiteres
    Leben nach dem Tode mehr gibt, dann brauchen wir auch kein Nibbanam.


    Das hatten wir doch schon.
    Diese These geht von der irrigen Vorstellung aus, ein "wer" könnte "Nibbana erlangen" - also sich zu eigen machen. Wie auch schon vorher irrg gewesen war, ein "wer" würde widergeboren*.


    Kein Wunder, daß es dann, obwohl "wir" (wer?) "es brauchen", mit der Umsetzung in diesem Leben nicht klappt.
    Da hofft man dann lieber (aber vergebens) auf die 500 Brahmanymphen - stattdessen gibts leider nur sofortigen laaaaaaaaangandauernden Abgang zu den Hungergeistern - denn auch die Widergeburt als Mensch ist ja bekanntlich so selten, wie Kamele durch ein Nadelör passen. Und da auch das nicht genug Anreiz ist, kann es ja nur bedeuten, daß dieses "brauchen wir auch kein Nibbanam" ein vorgeschobenes Argument ist, mit dem es der Betreffende gar nicht ernst meint.


    * kein Rechtschreibfehler

  • bel:
    accinca:


    Das hättest du mal dem Buddha sagen sollen!


    Wieso, der wußte das doch schon :)


    Dann ist der Buddha nach deiner Meinung ein Lügner der wissentlich falsches
    erzählt hat.


    Du liebst es wohl dir was zurecht zu denken was keiner gesagt hat bzw.
    ihn nicht zu verstehen. Wenn ich sage, "dann brauchen wir kein Nibbana", dann
    bedeutet das lediglich das das Leiden nicht beendet werden muß weil es ja
    sowieso in kurzer Zeit mit dem Tode automatisch beendet sein wird.
    Von "wer" könnte "Nibbana erlangen" kann da doch nicht die Rede sein und
    ist auch nicht nötig ohne Leiden. Und außerdem sind doch ehrlich gesagt
    diejenigen die das Leiden überwinden wollen nur zu doof zu erkennen das
    es gar kein Leiden gibt oder? Wüsten die, das es gar kein weiteres Leben
    gibt würden die doch um "ihr" Nibbana nicht so ein Bohei gemacht haben -
    und der Buddha sicher auch nicht.
    -

  • mukti:

    Klar, darum geht es. Aber die Motivation zur Praxis hat schon auch mit der Frage der Wiedergeburt zu tun, weshalb mir eine möglichst schlüssige und genaue Darstellung dazu sinnvoll erscheint. Vielleicht war das aber damals in Indien allgemein bekannt oder ist jedenfalls von den Hörern des Buddha nicht in Frage gestellt worden, insofern nicht so ein Thema gewesen wie bei der Konfrontation unserer Kultur mit dem Buddhismus.


    Ja, mit dieser Beurteilung stimme ich mit dir überein. Dabei hatte
    ich auch noch den grundsätzlichen Gedanken über das Verständnis
    von Lehren über das Dasein im allgemeinen und der Lehre des Buddha
    im besonderen. Ich denke (und das war dem Buddha auch klar) das
    grundsätzlich jede Lehre die das gesamte Dasein auf ein kleines
    menschliches einmaliges Dasein reduziert eine beschränkte Lehre ist,
    in der es grundsätzlich keinen Grund ableiten läßt diese zu tun und jenes zu lassen.
    Ich halte es daher für völlig ausgeschlossen, das ein Buddha jemand sein könnte
    der nur die Menschendinge dieser Welt erkennt, darüber hinaus aber nichts sehen könnte.
    Es solcher wäre grundsätzlich unfähig und unzulänglich die Fähigkeiten eines Buddha
    zu erlangen und die Welt (nicht nur die Menschenwelt) zu durchschauen.
    Ich glaube, das die Vorstellung der meisten Menschen die an "Buddha" denken
    viel zu primitiv ist um zu erfassen von was sie reden weil sie alles nur im
    Licht ihrer "kulturellen" Alltagssicht erkennen können wie bei Platon im Höhlenbeispiel
    die in der Höhle geborenen und angekettet sind, sich keine Vorstellungen über einen
    Menschen außerhalb ihrer Höhle machen können. Daher sind solche nach dem Buddha
    wie die hinter dem Felsen aus Nichtwissen wo sie nichts sehen können.

  • accinca:

    Dann ist der Buddha nach deiner Meinung ein Lügner der wissentlich falsches
    erzählt hat.


    Wo hat er erzählt, daß erst ein Wesen, daß die Persönlichkeit eines Verstorbenen von außen iwie einschlüpfen muß, damit ne Eizelle befruchtet wird?


    accinca:

    Wenn ich sage, "dann brauchen wir kein Nibbana", dann bedeutet das lediglich das das Leiden nicht beendet werden muß weil es ja sowieso in kurzer Zeit mit dem Tode automatisch beendet sein wird.


    Du tust schon wieder so, als gäbe es ein atta. Das verbindet ja die ditthi-Jünger: der eine glaubt, seine "Persönlichkeit" (oder iein anderer Platzhalte) könne widergeboren werden, was nur ginge, wenn sie von den Daseinsgruppen oder Teilen davon unabhängig wäre - also atta - und der andere glaubt, seine "Persönlichkeit" (oder iein anderer Platzhalte) könne mit dem Tod beendet werden - also atta -, was auch nur ginge, wenn diese mit den Daseinsgruppen (oder Teilen davon) identisch wären, "Ich und Mein"
    Das Problem ist eben nur, daß es diese atta-Platzhalter nicht gibt, weder unabhängig von den Daseinsgruppen oder mit diesen als "Ich und Mein" identisch.


    accinca:

    Und außerdem sind doch ehrlich gesagt diejenigen die das Leiden überwinden wollen nur zu doof zu erkennen das es gar kein Leiden gibt oder? Wüsten die, das es gar kein weiteres Leben gibt würden die doch um "ihr" Nibbana nicht so ein Bohei gemacht haben - und der Buddha sicher auch nicht.


    Tatsächlich ist es doch eher ein Regelfall, daß sie dermaßen auf ihr eigenes Leiden fixiert sind, also auf sich, daß ihnen die glückliche Widergeburt bei den 500 Brahmanymphen - oder zumindest als Prinzessin, schwerreich und fern von allen üblen Vulkanen, Erdbeben und Überschwemmungen, als beruhigende Option für ihr erhabenes Buddhitum erscheint - Nibbana läuft ja nicht wech. Das nennen sie dann "Motivation" - sollten aber doch noch mal nachdenken, ob nich der Buddha auf den sie sich ständig berufen, da deutlich anders aufgestellt war.

  • Zitat

    Wo hat er erzählt, daß erst ein Wesen, daß die Persönlichkeit


    bla,bla, nicht "ein Wesen" , sondern 'das Wesen' im Sinne von "charakteristischen Merkmalen, Veranlagungen, Potential"


    Zitat

    daß es diese atta-Platzhalter nicht gibt


    aber EGO, ansonsten gehst du auf Nihilismus, Vernichtungsannahme hinaus. ist ja wohl logisch.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • blue_aprico:
    Zitat

    Wo hat er erzählt, daß erst ein Wesen, daß die Persönlichkeit


    bla,bla, nicht "ein Wesen" , sondern 'das Wesen' im Sinne von "charakteristischen Merkmalen, Veranlagungen, Potential"


    Worin soll der Unterschied bestehen? Können diese etwa unabhängig von den Daseinsgruppen bestehen?

  • unabhängig ist da garnix, wie acincca ja bereits sagte. du stellst dir (un) willkürlich* einen zwischenraum, ende und anfang vor. die mögliche ursache habe ich weiter oben schon untersucht; natur macht keine sprünge. noch mal schreib ich s nicht.