Meditation - Tod

  • Hallo Zusammen,


    ein trauriges Thema, aber gestern ist ein Mensch unerwartet verstorben, der mir vor allem in meiner Jugend sehr nahe stand und wir auch immer noch den Kontakt gepflegt hatten. Also ich bin davon jetzt ziemlich getroffen.


    Gibt es spezielle Meditationen im Umgang mit dem Tod?


    Liebe Grüße,

    Dragonfly

  • gestern ist ein Mensch unerwartet verstorben, der mir vor allem in meiner Jugend sehr nahe stand und wir auch immer noch den Kontakt gepflegt hatten. Also ich bin davon jetzt ziemlich getroffen.

    Gibt es spezielle Meditationen im Umgang mit dem Tod?

    Auweh, das ist bitter. Tut mir leid...


    Wir haben gerade in einem anderen Thread das Thema Tod und Buddhismus offen, da gibt es auch von Schneelöwin zumindest einen Hinweis auf Meditationen dazu (aus der tibetischen Richtung).

    Kannst ja mal 'reinschauen, wenn Du magst. Vielleicht ist was für Dich hilfreiches dabei?!


    Herzliche Grüße

    Andreas

  • Warum bist Du "betroffen"?

    Leider trauern die Meisten nicht um den Gegangenen, sondern um sich und "verpasste" Möglichkeiten.

    Als meine Mutter starb habe ich diese "falsche" Trauer erfahren, doch dann erkannt, das es wichtiger ist, die Spuren des Anderen in mir selbst zu finden. Und damit verschwand das Traurig-Sein, denn meine Mutter lebt in mir.


    Ich als Zen-Übender kenne keine speziellen Übungen dazu, für mich ergibt sich dies aus meinem gesamten Weg.


    _()_

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Mein Beileid, Dragonfly.


    Ja, wenn ein Mensch, der einem wichtig war, plötzlich nicht mehr da ist, dann kann das betroffen machen. Ich kenne keine speziellen Meditationen dafür. Ich bin dann einfach nur traurig. Und dieses traurig sein kommt wie Wellen. Mal ist es mehr, mal weniger im Vordergrund. Und mit der Zeit verflacht es wieder, bis es ganz verschwunden ist. So ist es mir auf jeden Fall beim Tod meiner Eltern gegangen.


    Bei dir kann das durchaus anders sein.


    Ich halte es für wichtig, die Gefühle der Trauer zuzulassen. Sie sind, aus meiner Sicht, eine wichtige und notwendige Erfahrung.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Vielen Dank.


    Ich trauere zum einen um die verpasste Chance... aber damit 'kann/muss ich leben' und versuche eigtl gar nicht gross damit zu hadern.


    Dann denke ich viel an die Familie, die er hinterlassen hat.


    Was einfach da ist, ist der Schmerz. Die Tränen, das erdrückende Gefühl im Herzen. Ich glaube, das kann ich gar nicht beantworten. Vielleicht auch der Fakt, ihn nie wieder im Arm halten zu können oder mit ihm irgendwann mal wieder ein kaltes Bier auf der Terasse zu trinken. Diese Endgültigkeit. Seine Stimme nicht mehr zu hören. Es ist komisch, man weiss, dass der Tod zum Leben gehört, aber wenn es dann so nah ist, dann ist man von den Emotionen 'überfordert'.

  • Danke :)


    Ich werde heute Abend mal reinlesen.

  • Danke.


    Ja so nehme ich es auch mit. Es ist wichtig zu trauern.


    Wenn es die eigenen Eltern sind, dann ist es ja nochmal 'intensiver'.


    Was ich auch nicht wusste, dass es mir schwer fällt über den Tod zu sprechen. Dass ich manches gerne sagen würde zur Familie und mir dann doch denke 'Nein, das sagst Du jetzt lieber nicht'. Dass man sozusagen voller Emotionen und Gedanken ist, aber sehr stark filtert in der Kommunikation.

  • Filterst Du wirklich?

    Ist es nicht so das Du nicht sagen möchtest weil Du vermutest das diese Thema unangenehm ist vor allem wenn es das Nahe betrifft?

    Nicht Du filterst, meine Erfahrung ist das die anderen sofort einen Schleier hochziehen.

    Ich dringe da nur durch wenn der andere den Schleier durchgehender macht.

    Nur mit meinem Mann kann ich bis zum Letzten durchdringen, wir sind es aber gewohnt Masken, Schleierlos zu sein.

    Jedem Menschen der sich in Familienbande befindet hat große Schwierigkeiten über den Tod zu reden. Trifft es andere dann gibt es dahin-gesagte Sprüche und Ratschläge die aber ohne Hilfe sind.

    Was du aber wirklich brauchst ist jemand der dir zuhört. Jemand der weiß, der nicht Verschleiert ist. Das Thema Tod lässt sich nicht Bereden sondern nur aussprechen an einen Zuhörer. Das Thema Tod betrifft jeden doch verweigern sich die meisten. Großeltern, ab 60, können das meistens, zuhören und ihre Gefühle teilen ohne sentimental zu werden.

  • Ja, ich bin bedacht in meiner Wortwahl.

    Was für mich ein logischer Gedanke ist, kann für ein Familienmitglied evtl schmerzhaft sein. Ein Familienmitglied ist doch nochmal mehr davon betroffen. Z.B. die Frage nach der Beerdigung; sowas fällt mir schwer nach dem direkten Tod anzusprechen, weil ich mir vorstelle, dass die Lebensgefährtin noch unter Schock steht und wahrscheinlich den Gedanken noch gar nicht zulassen kann, dass der Mann mit dem sie morgens noch das Bett geteilt hat, jetzt 'beerdigt' werden soll.

    • Offizieller Beitrag

    Ich trauere zum einen um die verpasste Chance... aber damit 'kann/muss ich leben' und versuche eigtl gar nicht gross damit zu hadern.


    Dann denke ich viel an die Familie, die er hinterlassen hat.


    Was einfach da ist, ist der Schmerz. Die Tränen, das erdrückende Gefühl im Herzen. Ich glaube, das kann ich gar nicht beantworten. Vielleicht auch der Fakt, ihn nie wieder im Arm halten zu können oder mit ihm irgendwann mal wieder ein kaltes Bier auf der Terasse zu trinken. Diese Endgültigkeit. Seine Stimme nicht mehr zu hören. Es ist komisch, man weiss, dass der Tod zum Leben gehört, aber wenn es dann so nah ist, dann ist man von den Emotionen 'überfordert'.

    Ich finde es total wichtig, wenn man die ganzen "Emotionen" die da zusammenkommen auseinanderklamüsert. Erstens weil es so viel auf einmal ist und zweitens, weil sie jeweils andere arten brauchen um damit umzugehen. Bei mir finde ich da:


    1. Ein Haufen Verlustgefühl, weil einem der andere viel bedeutet.
    2. Ein wenig Reue, was man dem anderen noch Gutes hätte tun können.
    3. Hilflosigkeit, das da jemand so plötzlich so jemand wichtiges weggenommen wird
    4. Angst, weil einem die eigene Sterblickeit bewusst wird.


    Und da fand ich es gut, mit den Emotionen gesondert umzugehen.

    1. Verlust bedeutet ja, dass man Grund hat, dem anderen dankbar zu sein. Von daher versuche ich immer, dass da aus Verlustgefühl Dankbarkeit wird. Weil "Verlust" ja bedeutet, dass man den anderen so als normal genommen hat statt als Geschenk. man kann ja nur was verlieren, was einem gehört. Etwas wo man denkt, ein Anrecht darauf zu haben.
    2. Ich versuche aufrecht, dem Verstorbenen alles Gute zu wünschen und überlege mir, was ich beitragen kann.

    Die Punkte 3. und 4. sind wichtig ,aber damit bin bin ich in der konkreten Situation eine Todesfalls

    überfordert und stelle es auf einen anderen Zeitpunkt zurück. Mir fällt da die Geschichte von Kisogotami (Hier als Comic ) ein, deren dreijährige Kind gestorben ist, und die Buddha lehrt, dass Tod etwas allegegenwärtiges ist.


  • Liebe Dragonfly,


    da ich die CD besitze und sie früher intensiv gehört habe, würde ich sie Dir zur "Trauerbewältigung" eher nicht empfehlen. Die CD kann hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Tod sein (z.B. Ängste vor dem eigenen Sterben und bei einigen psychosomatischen Geschehen); aber bei Dir geht es, wenn ich es richtig verstehe, um Deine Trauer.


    Persönlich würde ich keine "geführte" Meditation machen, sondern eine Kerze für den Verstorbenen und Dich anzünden und eine stille Meditation machen.

    Höre hinein, welche Gefühle sich zeigen möchten, wenn Tränen kommen, dann lasse sie laufen.

    Lasse dann einfach alles zu, was kommt und gehe dabei auch ein wenig, wenn Du kannst in die Beobachtung.

    Wenn beim ersten mal die Beobachtung nicht funktioniert, dann vielleicht beim zweiten Mal, so bekommst Du Deine Gefühle mit; hast aber auch ein wenig Abstand und vielleicht bist Du nach Durchleben dessen dann bereit loszulassen bzw. Friede stellt sich ein.


    Nur eine Idee, so würde ich es machen; jeder Mensch ist bzw. braucht vielleicht etwas anderes.


    Liebe Grüße von Schneelöwin

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Liebe Dragonfly,

    ich kann dir keine Meditations-CD empfehlen, wohl aber zwei Bücher.


    Das Buch "Wege durch den Tod" ist von Stephen Levine geschrieben, einem Menschen, der sehr lange Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet hat. Darin findest du auch geleitete Meditationen.

    Link: https://www.amazon.de/Wege-dur…2&keywords=stephen+levine


    Zum Zweiten ein Buch, das mir sehr nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen geholfen hat und das ich immer wieder weiterempfehle. Es ist von Christine Longaker, einer Schülerin Sogyal Lakars - wie immer man zu ihm steht, dieses Buch ist uneingeschränkt empfehlenswert:

    https://www.amazon.de/Dem-Tod-…ywords=christine+longaker


    Alles Gute für dich :hug:

  • Danke, Schneelöwin.


    So hatte ich es gestern gemacht. Ich habe Kerzen angezündet und nach fünf Minuten hatte ich das Gefühl, ihn nochmal ganz lang im Arm zu halten und ab diesen Moment habe ich die ganze Zeit geheult. Vielleicht muss ich das immer wieder in kleinen 'Sequenzen' machen.


    Es hat mir auf jeden Fall gut getan, dass die Rückmeldung wirklich sehr hilfreich hier im Forum war. Ich bemerke dann, dass alle Trauer ähnlich empfinden - obwohl das ja logisch ist - aber man fühlt es eben nochmal durch die Zeilen & das beruhigt die Seele.


    Liebe Grüße,

    Dragonfly

  • Vielen lieben Dank für diese 'Zusammenfassung'. Es bringt genau das auf den Punkt, was meine Gefühle betrifft.


    Ja, vor allem Punkt 3 und 4 sind nochmal besonders. Man ist 'überfahren und überwältigt' - von einem Moment auf den anderen.


    Die Geschichte lese ich mir nachher durch.


    Viele Grüße,

    Dragonlfy

  • Hallo Dragonfly,


    ich habe keine eigene Erfahrung mit tiefer Trauer.

    Voids Hinweis auf eine Lehrrede Buddhas scheint mir hilfreich. Es tröstet, wenn wir sehen, dass auch andere Menschen ähnliches Leid erfahren haben. Zugleich könnte auch das Verständnis für die Nöte anderer Menschen wachsen.


    Vielleicht braucht Trauer einfach nur Zeit. Ich könnte mir vorstellen, dass es hilfreich ist, um dem Gefühl der Verlassenheit zu begegnen, nach einer gewissen Zeit zu versuchen, das Gefühl der Verbundenheit mit den Menschen im Umfeld zu vertiefen. Dafür gibt es die Meditation Liebevoller Güte.


    Der Dalai Lama schreibt, dass Trauer helfen kann, mit dem Verlust fertig zu werden. Sie sei insofern gut für uns, auch wenn sie ganz sicher nicht angenehm ist.

    Vielleicht kann bewältigte Trauer sogar einen Gewinn an Bewusstheit, eine Art „inneren Reichtum“ bringen.

  • Zitat


    Warum bist Du "betroffen"?

    Leider trauern die Meisten nicht um den Gegangenen, sondern um sich und "verpasste" Möglichkeiten.


    Ich denke jeder empathische Mensch ist betroffen, wenn jemand geht, der einem nahe stand, also ich finde diese "Gewohnheit" einiger Menschen auch heute noch gut.


    Dass die meisten nur um verpasste Möglichkeiten trauern das ist eine persönliche Sicht, genauso wie meine Sicht eine persönliche wäre und ist. Als meine Mutter starb war ich natürlich betroffen, nicht nur weil ich jemanden verloren habe, der mir sehr wichtig war sondern weil ich wusste, wie gern sie gelebt hat, wie viele Pläne sie hatte, was sie alles gemacht hat vorher um ein gutes Leben zu haben. Ich war auch traurig, dass jemand, der sehr viel für andere gelebt hat relativ früh und auch wirklich unerwartet gehen musste.


    Wobei mir klar ist, dass es kein "Unerwartet" gibt normal, aber es war halt überraschend.


    Für mich gibt es dahingehend Trost, dass ich in Frieden und einem fast lebenslang guten Verhältnis mich von ihr getrennt habe und ich sehr dankbar war und bin, weil die gemeinsame Zeit hätte auch kürzer sein können.


    Und wie du richtig sagst und das sehe auch ich so, dass die Menschen zwar nicht mehr sichtbar da sind, aber doch in uns weiterleben, vor allem Menschen, wie Eltern, also davon bin ich überzeugt, habe ich wo anders denke ich schon geschrieben.


    Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen sondern nur deinen jianwang, wobei der Beitrag sicher gut war, nur die im Zitat oben getätigten Aussagen sehe ich anders, wobei kann auch sein, dass du sie anders gemeint hast und ich sie missverstanden habe.


    Ich weiß auch, dass dies ein Forum ist für einen Austausch von verschiedenen Meinungen, zu manchen Themen finde ich das sehr hilfreich, wenn man eine Frage hat, manchmal sehe ich es aber auch nur so, dass ich eben schreibe, wie ich es sehe ohne mich auf eine Diskussion oder einen Meinungsaustausch einzulassen, was wiederum nichts mit Nicht wertschätzend zu tun hat sondern manchmal sehe ich einfach den Sinn einer Diskussion nicht. Es ist okay, wenn Menschen verschiedene Standpunkte haben und die akzeptiere ich auch, auf der Gegenseite wünsche ich mir zwar, dass auch meine Standpunkte akzeptiert werden, aber da werde ich oft eines Besseren belehrt im realen Leben vor allem, LG Son

  • Dass die meisten nur um verpasste Möglichkeiten trauern das ist eine persönliche Sicht, genauso wie meine Sicht eine persönliche wäre und ist. Als meine Mutter starb war ich natürlich betroffen, nicht nur weil ich jemanden verloren habe, der mir sehr wichtig war sondern weil ich wusste, wie gern sie gelebt hat, wie viele Pläne sie hatte, was sie alles gemacht hat vorher um ein gutes Leben zu haben. Ich war auch traurig, dass jemand, der sehr viel für andere gelebt hat relativ früh und auch wirklich unerwartet gehen musste.

    Danke Dir, lieber Son!


    Ich habe mich auch ein wenig an dem von Dir zitierten Satz von jianwang gerieben. Sicher, aus einer "strengen" Zen-Sicht könnte man sagen, be-troffen sei man - wenn überhaupt - höchstens vom eigenen Tod, aber das ist mir auch zu radikal.

    Und sicher geht es in der Trauer auch um verpasste Chancen für einen selbst, man weint ein Stück weit um sich, weil der Verstorbenen nun eben - in welcher Funktion auch immer - nun nicht mehr für einen selbst da sein kann.


    Aber genau so trauert man meiner Ansicht nach, wie Du schreibst, um den Menschen für sich, um und mit seiner Familie, seinen Freunden usw.

    Das ist für mich auch Mit-Gefühl, und daran kann ich nichts Falsches finden.


    Mir kommt da "Bernie's Chalisa" immer in denn Sinn: "...your joy and your sorrow, I'll make it mine..."


    Viele Grüße

    Andreas

  • Liebe Dragonfly,

    auf Buddhaland ist es, glaube ich, üblich, dass sich Gespräche entwickeln und auch Diskussionen zu einem Thema entstehen. Ich hoffe, du siehst es nicht als Geringschätzung, wenn wir uns allgemein zum Thema Trauer austauschen! Gerne möchte ich weiter erfahren, wie es dir geht!

    Der DL schreibt das in Rückkehr zur Menschlichkeit in einem ganz anderen Zusammenhang. Es geht um die Frage, welche Gefühle wann destruktiv wirken können. Er argumentiert, dass nicht alle Empfindungen darum destruktiv sind, bloß weil sie unangenehm sind. Hier fällt der Satz, dass Trauer hilfreich ist, auch wenn sie ganz sicher leidvoll ist. Im umgekehrten Fall ist Schadenfreude etwa destruktiv, muss aber nicht leidvoll sein.


    ***


    Ich möchte gerne was zur Kisogotami Lehrrede schreiben, da sie mich gestern noch beschäftigt hat. Hintergrund der Geschichte ist ja die buddhistische Lehre von Leid und Vergänglichkeit.


    Eine Mutter weigert sich, den Tod ihres Kindes zu akzeptieren. In dieser Situation, wo das Leid für die Mutter unerträglich wäre, gibt es einen Ausweg, einen Weg, wie das Leid dennoch bewältigt werden kann.


    Hier denke ich an die edlen Wahrheiten. Selbst im größten Leid ist es noch möglich, die Anhaftung an das Leben radikal in Frage zu stellen. Die Wahrheit vom Leid und dessen Verlöschen wird dann zur edlen Wahrheit.

  • auf Buddhaland ist es, glaube ich, üblich, dass sich Gespräche entwickelnund auch Diskussionen zu einem Thema entstehen. Ich hoffe, du siehst es nichtals Geringschätzung, wenn wir uns allgemein zum Thema Trauer austauschen! Gernemöchte ich weiter erfahren, wie es dir geht!

    Danke Dir Karnataka für den Hinweis! Und Dragonfly: wenn Dich die allgemeiner werdende Diskussion in Deinem Thema stört, einfach kurz Bescheid sagen, bitte, dann trennen wir das ab.


    Wichtig in diesem Faden ist, wie es Dir geht :)

  • auf Buddhaland ist es, glaube ich, üblich, dass sich Gespräche entwickelnund auch Diskussionen zu einem Thema entstehen. Ich hoffe, du siehst es nichtals Geringschätzung, wenn wir uns allgemein zum Thema Trauer austauschen! Gernemöchte ich weiter erfahren, wie es dir geht!

    Danke Dir Karnataka für den Hinweis! Und Dragonfly: wenn Dich die allgemeiner werdende Diskussion in Deinem Thema stört, einfach kurz Bescheid sagen, bitte, dann trennen wir das ab.


    Wichtig in diesem Faden ist, wie es Dir geht :)

    Mir geht es gut damit. Danke :)

    Ich verfolge gerne die Diskussion/den Austausch; werde mich nur nicht akitv sehr einbringen; das ist aber kein Zeichen von Desinteresse und/oder Kein Zeichen von mangelnden Interesse.