Ich wollte mal eure Ansicht dazu vernehmen. Voll enthusiasmus habe ich mich vor vielen jahren mal mit Buddhistischer Literatur befasst.. dann habe ich mir die Welt angeschaut und einen Wiederspruch gesehen den ich jetzt mal kurz beschreiben möchte:
Ich war längere Zeit in Thailand, erst in den Urlaubsregionen und dann im Isaan. Dort habe ich mir die Buddhistischen Mönche life angesehen und danach vom Glauben abgefallen sozusagen.
Ich nenne nur kurz eins von vielen Beispielen. Der Buddha meinte zb erlaubt seien Bettelschale, Rasiermesser, Gewandt, Sandalen etc.
Die Mönche dort betteln um Geld, nicht nur das es ist wie eine Art Jahrmarkt große Stände wo Geldscheine aneinander geklebt werden wie zu großen Bäumen. Überall Große Behällter randvoll mit erbetteltem Geld.. touristenabzocke an jeder Ecke. Hier wird heiliges Wasser verkauft, dort kleine Amulette, woanders gebetsbändchen.. Da läuft eilig ein Mönch mit Handy am Ohr an mir vorbei.. und zuhause bei einem Mönch in seiner WOHNUNG! in der allerlei Krempel steht mit dem sich der Mönch bereichert hat, verkauft er uns grad etwas in Flaschen gefülltes heiliges Wasser.
Klar es ist sicher ein guter Weg für Leute die vielleicht keine anderen Möglichkeiten sehen einfach Mönch zu werden. Bei uns im Westen wwar es damals ja auch nciht anders mit der schreckligen Katholischen Sekte.
Und bei den Tibetern, ist es dort nicht auch genauso? Was ich gesehen habe, ohne jemand beleidigen zu wollen. Zumindest hier im Westen da ich ja noch nie in Tibet war.
Meiner Meinung nach kommen diese Leute doch nur her um hier Geld zu sammeln. Ich meine ja man schwört dieses tolle Boddysattva gelübte und blub.. aber verhällt sich ein Buddhisattva so?
Die Leute die dort hingehen werden dort zu neuen Gläubigen herangezogen durch die Ngöndro Übungen die nichts anderes sind als eine Hirnwäsche. Dann noch ein wenig buntes Götterliedergesinge und dann bitte spenden!
Wenn einer wirklich interessiert ist an geistiger Kultivierung wird er abgelehnt. Vielleicht ist es bei den Tibetern genauso wie bei den Thais. Bei den Thais ist der Westliche Mensch einfach nur ein Farang. Das bedeutet ein weißer Europäer, für die Thais ist er "unter den Hunden geboren" und an dem Farang mögen die Thais nur sein Geld. Wer das bezweifelt der möge selbst dort hinfliegen und sich überzeugen..
vielleicht ist es dieser versteckte Rassismus den die Asiatische Welt gegen die Europäer haben. Vielleicht sind wir deswegen nur deren Geldspender aber bekommen im Grund doch nichts für unser Geld.
Ich finde man sollte sich wenn man Mönch wird an die Gebote halten und diese nicht so schahmlos übertreten, so das die Menschen den Respekt verliehren. Und wer ein Buddhisattva Gelübte ablegt sollte versuchen die Menschen zur Erleuchtung zu führen so wie er es geschwohren hat und ihm nicht abweisen wenn er nach Übungen die eben dorthinführen fragt! Egal welcher hautfarbe er angehört.
Doch genau das tun die Tibeter ja leider denn es geht wie in allen Religionen nur noch um Macht und Geld!
Deswegen frage ich mich ob es denn überhaupt Buddhisten sind.
Nach jedem großen Meister folgen Scharlatane, Betrüger, und Machtmenschen die sich bereichern wollen.