Eine Regel aus dem Pali-Kanon/Vinaya?

  • Auch hier besteht immer der Verdacht das so ein Homo einfach mal so Männer anspringen kann, vor lauter Geilheit. Sowohl von Frauen als auch von Männer. Da ist eine Zeitlang ein beäugen und Misstrauen und dieses wird immer wieder geweckt wenn ein neuer Mann in die Gruppe kommt.Ich weiß alles nur Hallus. Was es hier nicht geben darf gibt es auch nicht.

  • Auch hier besteht immer der Verdacht das so ein Homo einfach mal so Männer anspringen kann, vor lauter Geilheit. Sowohl von Frauen als auch von Männer. Da ist eine Zeitlang ein beäugen und Misstrauen und dieses wird immer wieder geweckt wenn ein neuer Mann in die Gruppe kommt.Ich weiß alles nur Hallus. Was es hier nicht geben darf gibt es auch nicht.

    Plus die durch die Wirklichkeit widerlegte Vorstellung, dass Heteros immer zu 110 % hetero sind und bleiben. ;)

    Liebe Grüße, Aravind.

  • Auch hier besteht immer der Verdacht das so ein Homo einfach mal so Männer anspringen kann, vor lauter Geilheit. Sowohl von Frauen als auch von Männer. Da ist eine Zeitlang ein beäugen und Misstrauen und dieses wird immer wieder geweckt wenn ein neuer Mann in die Gruppe kommt.Ich weiß alles nur Hallus. Was es hier nicht geben darf gibt es auch nicht.

    Plus die durch die Wirklichkeit widerlegte Vorstellung, dass Heteros immer zu 110 % hetero sind und bleiben. ;)

    Liebe Grüße, Aravind.

    Solange nicht klar ist ob ein Homo da ist wird er selbstverständlich als Hetero eingemeindet. Wenn er doch geoutet wird ist er ein Verräter.

  • 2000 Jahre alte Ordensregeln, die in der damaligen Kultur Ordination von Mönchen bei Homosexuellen verbieten ...


    Warum schreibst du das? Ich hätte eigentlich gedacht, dass durch die von mir angeführten Quellen deutlich wird, dass es bei den Alten im Theravada kein (generelles) Ordinationsverbot für Homosexuelle gab. Liest du die Quellen anders? Oder gar nicht?

  • Ich lese den PK seit 1972 und das menschliche Gedächtnis kann sich viel merken aber nicht immer wo das stand. Ich war über diese Äußerung selbst sehr erstaunt.

    Hier scheint dich dein Gedächnis auf voller Breite im Stich gelassen zu haben.

    Wenn du aber nicht weißt wo was stand, dann mußt du halt suchen bis du es

    gefunden hast anstatt irgend was zu behaupten. Sonst könnte ja jeder alles behaupten.

    Bis der PK niedergeschrieben wurde, existierte er auch nur in mündlicher Form. Es gibt Dinge, die man vergessen kann und es gibt Aussagen die ich niemals vergessen werde. Ich stimme mich deine Aussage überein, den genauen Ort der Aussage wiederzugeben. Hätte ich damals gewusst, dass es einmal ein Internet und ein buddhistische Forum geben wird, hätte ich es auch gemacht.

  • Hier scheint dich dein Gedächnis auf voller Breite im Stich gelassen zu haben.

    Wenn du aber nicht weißt wo was stand, dann mußt du halt suchen bis du es

    gefunden hast anstatt irgend was zu behaupten. Sonst könnte ja jeder alles behaupten.

    Bis der PK niedergeschrieben wurde, existierte er auch nur in mündlicher Form. Es gibt Dinge, die man vergessen kann und es gibt Aussagen die ich niemals vergessen werde. Ich stimme mich deine Aussage überein, den genauen Ort der Aussage wiederzugeben. Hätte ich damals gewusst, dass es einmal ein Internet und ein buddhistische Forum geben wird, hätte ich es auch gemacht.

    Und ich sage dir das hast du im PK niemals gelesen und bist einem Irrtum aufgesessen..

  • Dein "Lesen" kenne ich. Wenn du nicht genau angeben kannst wo das

    im PK stehen soll, mit genauem Text, ist es nichts wert.

    Ich lese den PK seit 1972 und das menschliche Gedächtnis kann sich viel merken aber nicht immer wo das stand. Ich war über diese Äußerung selbst sehr erstaunt.

    Hier erscheint ein Problem mit den "Hintertürchen". Das ist der falsche Begriff. Buddhas Lehre ist nicht nur Widerspruchsfrei sonder auch Dogmen frei. Buddha braucht keine Hintertürchen die braucht nur ein Jemand um sich einen Ausweg zu schaffen um seine eigenen Dogmen, Vorurteile nicht zu brechen. Er sieht auch nicht, durch seine Dogmen, das Buddha nie von sich aus welche geschaffen hat.