Ich möchte mich vorstellen

  • Hallo,


    ich bin neu hier und möchte mich vorstellen.


    Ich beschäftige mich mit vielen Dingen, nicht nur mit dem Buddhismus.


    Auch wenn ich mich als Neuling unsympathisch mache, versuche ich ehrlich zusein und meine Anliegen direkt zu offenbaren.



    Ich weiß das der Buddhismus mit seinen Vorstellungen über die tieferen Dinge recht hat usw.

    Aber ich bin wirklich nicht sicher ob das der beste Weg für alle ist, besonders für Menschen aus dem Westen.

    Ich halte große Töne vom Buddhismus, nur waren meine praktischen Erfahrungen oftmals negativ, besonders von Menschen die sich längere Zeit damit beschäftigen.

    Wie soll man sagen, wenn man versteht das sowohl positive und negative Gefühle neutral sind, wird oft vergessen das andere Menschen es nicht so empfinden.

    Auf jeden Fall habe ich ein Mangel an Empathie und richtiger Umgang feststellen müssen.

    Was ich wirklich schade finde, weil ich denke das der Buddhismus recht hat.

    Vll haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht :? Oder den Eindruck gehabt.

    Entschuldige aber ich versuche es mal mit direkter Ehrlichkeit als Neuling


    Liebe Grüße

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  • Hendrik

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Herzlich Willkommen!


    Zu Deinem Thema kann ich wenig beitragen. Ich interessiere mich grundsätzlich nicht dafür, welche Religion Menschen haben, die mir sympathisch oder unsympathisch sind, und ich wüsste auch nicht, wofür das (für mich!) gut sein sollte.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Hallo danke,


    Ich will keinen konvertieren von anderen Religionen. Das hat sowieso kein Zweck.


    Ich meine nur das allgemeine Probleme, das die östliche Vorgehensweise nicht harmoniert mit der westlichen, weil unsere Kultur anders ist.

    Was ich verstanden habe, wenn man mit buddhistischen Meistern spricht oder welche die diese Vorgehensweise übernommen haben, versuchen im Westen weiter zuführen.


    Das es oft sich „unverstanden“ fühlt.


    Und auch wenn die Buddhisten die „Selbstverwirklichung“ erreicht haben oft Probleme haben dieses andere Menschen in einem praktisch/diplomatischen Weg zu vermitteln.

    Weil diese oft vergessen haben mit Gefühlen umzugehen, sondern diese ja eh „neutral“ sind, was vielen nicht hilft.


    Das war meine negativen Erfahrungen mit dem Buddhismus die ich hatte.

    Ob es daran liegt ob man schon so fern ist vom weltlichen oder kulturelle Unterschiede…


    Ich wollte einfach ehrlich und offen sein, dass das eine Sache ist die mich am Buddhismus stört. Obwohl er mit seinen Vorstellungen wie die „wahre“ Welt beschaffen ist recht hat

    2 Mal editiert, zuletzt von SpektrumRot ()

  • Willkommen im Forum, SpektrumRot .


    Sei dir bewusst, dass deine Ansicht zu Praktizierenden im breiten Spektrum der buddhistischen Richtungen nur deine persönliche Meinung widerspiegelt, vor allem, wenn du - wie von dir angemerkt - nur wenige Buddhisten persönlich kennst.


    Was du als Emotionskälte negativ wahrnimmst, könnte daran liegen, dass Buddhisten im Allgemeinen eher dazu geneigt sind über etwaige Probleme, Schwierigkeiten nachzudenken um die bestmögliche Lösung zu finden. Anstatt sich emotional in Aktion zu stürzen und sich dabei zu verlieren.


    Lieben Gruß.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

  • Ich weiß nicht ob ich deinen Punkt ganz verstanden habe, mein Eindruck ist aber dass mancherorts die Ost/West Differenzen etwas übersteigert werden.


    Umgang mit Gefühlen steht nicht im Widerspruch zum buddhismus, ist je nach buddhistischer Strömung ja die kernübung.


    Ansonsten ist unsere Diskussion hier vermutlich etwas zu abstrakt um produktiv zu sein.

  • Und ein kleiner Hinweis an dich:

    Versuche auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik zu achten. Stichwort Kommasetzung und "das/dass". Wie du mit diesem Hinweis umgehst, sagt einiges über dein Gemüt aus.

    Dein Kommentar sagt auch etwas über dich aus.

  • Dann schau Dir mal die Meinungen der "westlichen" christlichen Mystiker an ... Wahrheit bleibt Wahrheit, egal wie man die Lehre benennt.


    Wichtig ist imho, sich nicht festzufahren im Denken, die Wahrheit zu kennen.


    _()_

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Danke das Du mir antwortest.


    Der Trick funktioniert leider nicht wenn Du ihn verrätst.

    Um heraus zu finden was mein Gemüt ist :grinsen:.


    Aber es gibt andere Handschriften die das Gemüt verraten


    Meine geistige Reaktion darauf ist „Angst als dumm abgestempelt zu werden - „angegriffen“


    Nur viele Menschen haben diese gleiche unkontrollierte geistige Reaktion darauf.


    Also ist das Gemüt wie man damit umgeht?


    Liebe Grüße

  • Dann schau Dir mal die Meinungen der "westlichen" christlichen Mystiker an ... Wahrheit bleibt Wahrheit, egal wie man die Lehre benennt.

    Hallo, danke für deine Antwort. Der Meinung bin ich auch.

    Bzw. wenn man es erreicht hinter sich selbst zu blicken das man es alles „klar“ sehen sollte.

    Deswegen finde ich den Buddhismus auch toll.


    So wie ich es verstanden habe mit dem Buddhismus, dass man alle seine Vorstellungen „erlöscht“ und das man dann die Dinge erst klar sehen kann :?

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  • Der Buddhismus sagt ja, dass wir alle sehr verblendet sind - ein Zustand der sich nur langsam und mit viel Aufwand ändern lässt.


    Während die damit verbundenen Frustration In den Herkunftsländern tief eingesunken ist, kam der Buddhismus als etwas Neues in den Westen und war von daher mit viel Hoffnungen und Erwartungen verbunden. So eine Anfangseuphorie ist natürlich einerseits etwas Positives, was viel Energie und Motivation liefern kann. Aber teilweise auch eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit befördert. Wo man sich dann leicht mit Vorbildern identifiziert, die viel weiter sind als man selbst. Mit Ordinierten, mit hochverwirklichten Meistern vergangener Zeiten. So als kommt der Fußball in ein abgelegenes Dorf im Himalaya und jeder sieht sich als zukünftigen Spitzenspieler nur weil er es schafft das tatsächlich Bälle im Tor landen.


    Das einige Sachen tatsächlich klappen, nimmt man als Hinweis, dass man auf den richtigen Weg ist und bald einen Anruf von FC Bayern München bekommt. Und gerade weil das "Drumherum" etwas ist, dass man sich durch Lernen und Erfahrung gut aneignen kann (man lernt Koans und Rituale, Verbeugungen, Meditationshaltung, Vokabeln in fremden Sprachen )reichen ja 10 Jahre aus, so dass man unglaublich gebildet und fundiert daherreden kann. Und weil es immer Neue gibt, die das nicht haben, kann man da schnell in die Rolle eines Lehrers und Mentors schlüpfen. Aber so etwas wie Empathie und Geduld sind etwas, was ja viel schlechter zu simulieren ist.


    Von daher ist Qualitätskontrolle so wichtig.

  • Ich weiß nicht ob ich deinen Punkt ganz verstanden habe, mein Eindruck ist aber dass mancherorts die Ost/West Differenzen etwas übersteigert werden.

    Ist vielleicht auch nicht so wichtig. Es ist eine Beobachtung die ich machte.


    Meine nächste Frage die mich interessiert.


    Es gibt wohl unzählige Meditationsübungen doch viele von denen sind in Richtung man lässt von seine Gefühle und Gedanken usw. los.


    Ich laß mal das es auch eine Meditationsübung gibt, die viel länger dauern soll um Erfolg zu verzeichnen, bei der man seine Gefühle Wünsche Ängste usw. auf den Grund geht und versucht zu verstehen woher sie kommen und damit zu verstehen. Ich vergaß den Namen.

    Kann mir vielleicht einer sagen wie diese Übung heißt?

  • Hallo SpektrumRot, ich wollte damit lediglich hinweisen, dass (ich denke mal, du wolltest mir, nuk , antworten) es nicht gut ist, seine Texte einfach so hinzurotzen, ohne auf Rücksicht auf die Leser. Auch wenn einige es hier so machen. Was dein "Gemüt" betrifft, so dachte ich an mehrere mögliche Optionen: Eine wütende, aufgebrachte Reaktion, eine neutrale Reaktion, die darauf hindeutet, dass du nachgedacht hast, sowie eine eher "ängstliche".


    Ich wollte dich, um das hier noch mal klarzustellen,, nicht dumm dastehen lassen.

    Und ein kleiner Hinweis an dich:

    Versuche auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik zu achten. Stichwort Kommasetzung und "das/dass". Wie du mit diesem Hinweis umgehst, sagt einiges über dein Gemüt aus.

    Dein Kommentar sagt auch etwas über dich aus.

    Und damit liegt pano vollkommen richtig.


    PS:

    Wer hier Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, mache sich bewusst, dass das bei mir unbeabsichtigt ist aber menschlich.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

  • Erfahrung gut aneignen kann (man lernt Koans und Rituale, Verbeugungen, Meditationshaltung, Vokabeln in fremden Sprachen )reichen ja 10 Jahre aus, so dass man unglaublich gebildet und fundiert daherreden kann. Und weil es immer Neue gibt, die das nicht haben, kann man da schnell in die Rolle eines Lehrers und Mentors schlüpfen. Aber so etwas wie Empathie und Geduld sind etwas, was ja viel schlechter zu simulieren ist.

    Ich glaube ich könnte nie ein buddhistischer Meister werden.

    Ich habe das Problem, dass ich verstehe das manche Dinge Anhaftung bedeuten, auch wenn ich sehr bescheiden lebe es gibt Dinge die ich brauche um glücklich zusein.

    Als Beispiel, als Hobby interessiere ich mich für Pflanzen und ich weiß das es Anhaftung bedeutet und rege mich darüber auf wenn eine Pflanze stirbt.

    Und in dem Moment werde ich auf unangenehme Weise daran erinnert das es Anhaftung ist, die Leid verursacht.

    Trotzdem mache ich weiter.

    Und obwohl ich mich immer versuche daran zu erinnern, spätesten wenn ich sterbe muss ich eh von allem loslassen.

    Trotzdem kann ich nicht davon loslassen.


    Andere Menschen lieben ihr Auto oder ihren Erfolg und tun alles damit ihre Bedürfnisse erfüllt werden.


    Ich habe mich manchmal gefragt, wenn Menschen abwärtend über Alkoholiker oder Drogensüchtige reden.


    Das doch jeder irgendwie süchtig nach was ist, dass doch jeder irgendwas macht damit seine Bedürfnisse erfüllt sind um Glück zu erfahren, dass es nur was anderes ist Geld machen, Frauen, Hobbies usw.


    Das wenn doch jemand nicht süchtig(irgendwas macht von dem man nicht loslassen kann) nach irgendwas ist „heilig“ sein müsste.


    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von SpektrumRot ()

  • Als Beispiel, als Hobby interessiere ich mich für Pflanzen und ich weiß das es Anhaftung bedeutet und rege mich darüber auf wenn eine Pflanze stirbt.

    Und in dem Moment werde ich auf unangenehme Weise daran erinnert das es Anhaftung ist, die Leid verursacht.

    Trotzdem mache ich weiter.

    Der Buddha lehrte den achtfachen Pfad als "Gegenmittel" gegen Dukkha. Der Buddha lehrte aber auch Mettā - bedingungslose Liebe / liebende Güte. Durch die Übung von Metta behält die buddhistische Praxis für mich ihre 'wärme'. Es geht nicht um die Symptombehandlung (negative Emotionen abzulehnen) sondern um die Ursachenforschung (tanha) und um Nächstenliebe (metta).


  • Von Buddha gibt es den schönen Satz:


    Zitat

    So wie der große Ozean nur einen Geschmack hat, den Geschmack von Salz, so hat auch meine Lehre nur einen einzigen Geschmack, den Geschmack von Freiheit“


    Das Schlüsselwort ist also "Freheit". Wenn da Freheit ist, dann kann ich selber entscheiden, wie ich reagiere. Ob ich bei einer eingegangenen Pflanze kurz bekümmert bin, was daraus Schönes hatte werden können, oder ob es mich runterzieht und ich länger wütend und gereizt bin. Ob ich beim Tod eines Menschen melancholisch und dankbar bin oder an Selbstmord denke. Ob mich schlechte Nachrichten ruhelos und wütend machen oder ob da immer ein Grundvorrat an Heiterkeit ist.


    Freiheit bedeutet dass man den zahlreichen Triggern nicht in enge und freudlose Automatismen folgen muß. Was genau spricht denn für Unfreiheit?

  • Auch wenn einige es hier so machen. Was dein "Gemüt" betrifft, so dachte ich an mehrere mögliche Optionen: Eine wütende, aufgebrachte Reaktion, eine neutrale Reaktion, die darauf hindeutet, dass du nachgedacht hast, sowie eine eher "ängstliche".

    Um das ganze auseinander zu wuseln.


    Ich hatte keine Wahl als darüber nachzudenken, weil ich musste ja darauf reagieren „who is the bigger man“ :grinsen:


    Ich glaube das es menschlich ist, das fast jeder sich dabei „angegriffen“ fühlt.


    Um weiter darüber nachzudenken, ich glaube nicht das es so einfach ist das Gemüt zu erkennen, ob man aufgebracht oder neutral darauf reagiert.


    Ich beobachtete das sanguinische Personen, die sonst nicht aufgebracht reagieren, dieses aber doch tun wenn die „richtigen“ Knöpfe gedrückt werden.

    Z. B. Die gerade einen Frust verarbeiten müssen und dann an eine „empfindliche“ Stelle getroffen werden, ausrasten.


    Genauso das melancholische Stille Personen, denen man von außen nachsagen würde das die die Ruhe selbst wären, innerlich noch viel mehr aufregen als andere, dieses aber nicht zeigen.


    Oder z. B. ob man aufgebracht darauf reagiert auch damit zutun hat, ob man ein starkes Selbstwertgefühl hat, was man nicht so einfach angreifen kann.

    Oder weniger und man das Gefühl hat sich verteidigen zu müssen, was in aufgebracht endet.

  • Durch die Übung von Metta behält die buddhistische Praxis für mich ihre 'wärme'

    Das ist die andere Sache warum, ich fasziniert bin vom Buddhismus.

    Ich hoffe das es keine Wunschvorstellung ist, aber das der Buddha die tiefe „Wahrheit“ verstanden hat.

    Und ein zentraler Punkt ist Liebende Güte.

    Das wenn das zur „Wahrheit“ dazu gehört, irgendwann die Welt besser wird. Weil es ja zur „Wahrheit“ gehört :)

  • Liebende Güte ist tatsächlich ein zentraler Punkt im Buddhismus :


    Zitat

    Was es an Lebewesen hier auch gibt,

    Die schwachen und die starken, restlos alle;

    Mit langgestrecktem Wuchs und groß an Körper,

    Die mittelgroß und klein, die zart sind oder grob.


    Die sichtbar sind und auch die unsichtbaren,

    Die ferne weilen und die nahe sind,

    Entstandene und die zum Dasein drängen,

    Die Wesen alle: Glück erfüll' ihr Herz!


    Keiner soll den anderen hintergehen;

    Weshalb auch immer, keinen möge man verachten

    Aus Ärger und aus feindlicher Gesinnung

    Soll Übles man einander nimmer wünschen!


    Wie eine Mutter ihren eigenen Sohn,

    Ihr einzig Kind mit ihrem Leben schützt,

    So möge man zu allen Lebewesen

    Entfalten ohne Schranken seinen Geist!


    Voll Güte zu der ganzen Welt

    Entfalte ohne Schranken man den Geist:

    Nach oben hin, nach unten, quer inmitten,

    Von Herzens-Enge, Haß und Feindschaft frei!


    Metta Sutta

  • Ein liebes Willkommen SpektrumRot. :wrose:

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Ich habe eine Hoffnung und hoffe das meine Logik dabei stimmt.


    Ob es der Buddhismus oder andere Lehren sind, die die „Wahrheit“ erkennen lassen.


    Die Wissenschaft versucht die Welt und das Universum zu verstehen.

    Auch wenn die physikalischen Gesetzte bis jetzt nur in dem Hamsterrad unserer Wahrnehmung von der Welt und Universum beschrieben wurde, gibt mittlerweile Ansätze die etwas außerhalb an kratzen.

    Kleinste Teilchen sind auch Wellen und man spricht von Möglichkeiten…


    Ich meine nicht irgend so ein pseudowissenschaftlicher spiritueller Quanten-Quatsch.


    Ich meine nur die Wissenschaft, will die Welt und Universum verstehen und irgendwann wird die „tiefe“ Wahrheit verstanden und wenn aus der „Wahrheit“ die Logik entsteht, dass wir alle lieb zu einander sein sollten und das es eine blöde Idee ist anderen weh zutun,


    dann gibt es mir Hoffnung das die Welt irgendwann mal besser wird. Weil es logisch ist.


    Ich habe nur eine berechtigte Befürchtung.

    Nicht jeder wollte damals das die Erde eine Kugel ist, weil dadurch manche fürchteten, dass Zuviel in Frage gestellt würde und manche ihre Macht bedroht sahen, also musste die Erde mit widerlichen Mitteln lange Zeit flach bleiben.

  • Die Wissenschaften sollten sich so ganz nebenbei darum bemühen, die Quelle der Leiden trockenzulegen.

    Mehr kann kein Mensch von Buddha erwarten, das ist seine Wissenschaft.

    Die jeden gierigen, hassenden, glauben wollenden Wissenschaftler die Nackenhaare hochstehen lassen.

  • Wissenschaftler sind Menschen und manchmal sehr unangenehme.


    Ich hoffe einfach nur das irgendwann durch die Wissenschaft verstanden wird, dass es hinter der Wahrnehmung und Vorstellung von der Welt, eine andere Logik gibt.

    Die man nicht mehr leugnen kann, dass es eine blöde Idee ist das andere Leiden, dass es logischer ist Leid zu vermeiden.

  • Die jeden gierigen, hassenden, glauben wollenden Wissenschaftler die Nackenhaare hochstehen lassen.

    ich glaube, dass Hass oft eine Reaktion auf was anderes ist.

    Oftmals entsteht erst Hass, wenn man verletzt wird. Jemand tut dir Weh, dann ist die Reaktion Hass.

    Aber auch z. B. man hätte gerne was, was man nicht hat, andere haben es dann entsteht Neid und man verspürt Hass auf die die es haben.

    Oder man hat selber Frust, der dann in Hass auf andere sublimiert wird.


    Was ich sagen will, es mag vielleicht Menschen geben die mit Hass geboren werden.

    Aber in den Meisten Fällen ist eine es eine Reaktion auf was und man wurde nicht damit geboren, sondern Hass ist entstanden.


    Oder wenn man gierig ist, dann kommt Hass auf weil man alles haben will und jeden hasst der es einem nicht gibt oder die Angst andere könnten es einem wegnehmen

  • Die Wissenschaften sollten sich so ganz nebenbei darum bemühen, die Quelle der Leiden trockenzulegen.


    In was für einer Welt würden wir leben wenn das getan werden würde und alle anderen Instanzen mitmachen würden?


    Das „wahrer“ Fortschritt immer durch Gier und Macht gebremst wird