Meditation ist gleichbedeutend mit Gebet

  • Ein Pali oder Sanskritwort ist nicht wie im Deutschen zu übersetzen.Oftmals beschreiben diese Wörter mehrere .Wege‘ und Details wie wir es hier im Westen ja nicht gewohnt sind.

    Da könnte ein Missverständnis herrühren.

    Wer einen Hammer hat, dem schaut alles wie ein Nagel aus.

    OM MONEY PAYME HUNG

  • mit einem ich sage mal 'berührten' Christen?

    Könntest Du bitte erläutern, was das sein soll? Ein sexuell missbrauchter Ministrant?


    Sudhana krieg bitte deinen Hass irgendwie klar - Es braucht solche gebildeten und friedensliebenden Menschen wie dich, die eigentlich differenziert beurteilen wollen und sich auf Sachkenntnis und historisches Wissen stützen können.


    Ja! Es gab und gibt gute bzw geistesklare Menschen mit christlicher Prägung.

  • und es gibt Wahrnehmungen und Gefühle die will man (weil sie besonders sind und lebensprägend) benennen.


    Einen sexuell missbrauchten Ministranten habe ich natürlich nicht gemeint. Den meinst unsensiblerweise du an der Stelle - eine Aufforderung zur Selbsthinterfragung. Ich meinte im Gegenteil einen Menschen den man in die Schublade Christ stecken kann, der gute und persönlichkeitserweiternde (oder reduzierende - je nachdem man es sehen mag) Erfahrungen gemacht hat.

  • Sudhana krieg bitte deinen Hass irgendwie klar

    Wie vermutet - zumindest mir gegenüber hast Du offensichtlich keine Probleme, Dich zu moralischen Urteilen "herabzulassen" - auch wenn sie nur auf Vermutungen und Unterstellungen und nicht auf nachgewiesenen Tatsachen beruhen. qed. Schon merkwürdig, dass Du offensichtlich Probleme hast, das bei einem religiösen Amtsträger zu tun. Da fällt es Dir offensichtlich leichter, über den Dingen zu stehen. Oder zumindest scheint es Dir wohl sinnvoller zu sein - warum auch immer.


    Ich bin mit Dogmatik und insbesondere mit der Geschichte (einschließlich Kriminalgeschichte) des Christentums hinreichend vertraut (falls Du Dich nicht mehr erinnerst: Beispiel), um mir da ein abgewogenes Urteil zu bilden. Das hat mit "Hass" nichts zu tun (den Gläubige ja fast reflexartig ihren Kritikern unterstellen), eher mit nüchterner Analyse.


    Dass ich mir da gelegentlich die Lust zum Spotten nicht verkneifen kann, räume ich gerne ein - gibt ja auch Anlass genug dazu (zum Hass - wenn man denn dazu neigt - allerdings auch). Obwohl mir bewusst ist, dass solche 'Gotteslästerungen' viele Christen triggern. Vielleicht triggert es ja bei dem einen oder anderen zur Abwechsung mal das Hirn. Glücklicherweise ist heutzutage zumindest hierzulande so etwas nicht mehr mit dem Risiko verbunden, auf einem Scheiterhaufen zu landen.


    Nun gut - von diesem kleinen Versuchsballon mal abgesehen, würde mich tatsächlich interessieren, was Du unter einem "berührten Christen" verstehst bzw. verstanden haben willst.


    Nachträglicher Zusatz: hat sich mit Deinem Posting überschnitten.

    OM MONEY PAYME HUNG

  • Eine kleine Anmerkung von mir..

    Das es eine Schöpferische und Kreative Energie gibt aus der das Universum hervorgegangen ist steht wohl ausser Zweifel und meiner Meinung nach ist diese Urkraft auf jeden Fall verehrungswürdig und es spricht aus meiner Perspektive absolut nichts dagegen sie Gott zu nennen, obwohl ich weiß das es keinen persönlichen Gott geben kann möchte ich nicht so weit gehen etwas zu verleugnen was ich nicht weiß zumal mein problem nichts mit dem Urheber des Universums zu tun hat sondern mit meiner Gewohnheit alles und vor allem jeden zu bewerten und zu kategorisieren..

    Ich trau mich jetzt einfach mal zuzugeben das ich ab und an mal sage dem Lauf der Dinge sei dank das es mir so gutgeht und ich bin dankbar für meinen angenehmen Ablauf, dabei richte ich meine Dankbarkeit tatsächlich ganz bewusst an jene mysteriöse Urkraft und spüre dabei auch ihre Stille Präsenz :om:

    Möge die Macht mit euch sein, und möge sie euch alle leiten und beschützen auf eurem Weg.

    LG :klee:

  • Wenn es Zustände des Geistes sind die die Menschen alle erfahren dann ist anzunehmen dass es nur / eher unterschiedliche Namen und Beschreibungen und Zugänge zu der Erfahrung sind.

    Vielleicht hilft es da bestimme Fähigkeiten/Freiheiten zu sehen:

    • die Fähigkeit zu Sammlung und Vertiefung.
    • die Fähigkeit zum Geistesfrieden.
    • die Fähigkeit zur Entsagung - also bestimmten Versuchungen nicht nachzugeben.
    • die Fähigkeit der Geduld - also nicht in Hass und Angst zu verfallen.

    Man könnte einen "heiligen Menschen" also rein durch die Fähigkeiten und Früchte die er erlangt hat definieren. Durch Versenkung und die Abwehr von Gier und Hass. Und nicht so sehr überlegen durch welche Mittel und mit welchen Konzepten er dort hin gelangt ist.


    Im Palikanon gibt es ja z.B das Gleichnis von der Säge.

    "Wenn auch, ihr Mönche, Räuber und Mörder mit einer Baumsäge Gelenke und Glieder abtrennten, so würde wer da in Wut geriete nicht meine Weisung erfüllen. Da habt ihr euch nun, meine Mönche, wohl zu üben: 'Nicht soll unser Gemüt verstört werden, kein böser Laut unserem Munde entfahren, freundlich und mitleidig wollen wir bleiben, liebevollen Gemütes, ohne heimliche Tücke; und jene Person werden wir mit liebevollem Gemüte durchstrahlen: von ihr ausgehend werden wir dann die ganze Welt mit liebevollem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem, durchstrahlen': also habt ihr euch, meine Mönche, wohl zu üben.

    ob jemand angesichts von grauenhaften Leid einen freundlichen, liebevollen Geist behält, ist ja vor allem eine Fähigkeit. Eine Fähigkeit die vielleicht unabhängig davon ist, ob sie jemand mit seinem Ruhen in Gott, einer Maya-Gottheit, einer Philosophie oder dem Buddhismus erarbeitet hat


    Aber all diese Konzepte haben ja bestimmt noch über die mit ihnen verbunden Fähigkeiten hinausgehende Implikationen.

  • . Das hat mit "Hass" nichts zu tun (den Gläubige ja fast reflexartig ihren Kritikern unterstellen), eher mit nüchterner Analyse.


    Es hat fast alles mit Gier und Hass (in Abstufungen) zu tun und wenn man den selbst bei sich nicht merkt schadet es ja nicht eine andere Einschätzung zu hören.


    Ich teile einfach deine Auffassung nicht, dass es von wert ist öffentlich andere Menschen zu beurteilen, ihre Fehler hervorzuheben. Ebenso geht es mir mit dem Traumbild 'das Christentum' - da liegt es mir näher lieber gar kein Bild zu zeichnen denn es ist ja gewiss nur ein Name und worum es geht sind Menschen und ihr Streben und wenn man bei dem Thema ist: schaut man zuerst am besten auf sich selbst.



    Wenn du das als moralischen Appel aufessen entschuldige auffassen willst, iss nicht den falschen Apfel ich meine keine so grossen Worte am Ende kann ich dir auch sagen: es gefällt mir nicht - die Bewertungsrichtung (jede Analyse ist immer auch eine Bewertung egal wie nüchtern sie gemeint ist) die du da regelmäßig im Zusammenhang mit dem Namen Christentum einschlägst. Es ist echt nur sinnloses sticheln und weil ich das selber auch hier (dann und wann) tue fällt es mir unangenehm ins Gemüt echt wahr.

  • mukti Hattest du Kontakt bzw mal ein tiefergehendes Gespräch mit einem ich sage mal 'berührten' Christen?

    Ich hatte mehrere Kontakte und Gespräche mit Christen verschiedener Richtungen - katholisch, evangelisch, Freikirchen, theosophisch. eine Zeitlang, es wird mehr als ein Jahr gewesen sein, habe ich selber auf christliche Weise praktiziert und mich in einschlägigen Kreisen herumgetrieben.

  • Inwiefern ich die urspüngliche ("") Lehre verstanden hatte, es gibt im Buddhismus ( am Ende) keinen "Göttlichen" Usprung/ oder /Urgrung. Alle, wie die göttliche (himmliche) Bereiche, so wie die "dämonische", sind alle vergänglich, also unterliegen den drei Dasein-S-Merkmalen, das" Ziel" ist aber Nibbana, also das Trnszendieren von allen "Göttern", oder darüber hinaus zu gehen.

    So habe ich die Lehre des Buddha auch verstanden.

  • Ich teile einfach deine Auffassung nicht, dass es von wert ist öffentlich andere Menschen zu beurteilen, ihre Fehler hervorzuheben.

    Ja, das tun ziemlich Viele - wohl weil sie das irgendwie für einen Ausweis von Weisheit halten. Einfach milde darüber hinweglächeln. Was dieser Sorte 'Lehrer' natürlich ihr Geschäft erleicht. Mir ist es wert, so etwas offenzulegen. Nicht bei "andere Menschen" generell, wie Du mir unterstellst (das klassische, aber doch recht billige rhetorische Strategem der Erweiterung) - aber bei Leuten wie Katagiri schon. Dreimal darf man raten, warum. Im Zweifelsfall vielleicht mal bei Mt 7:15 - 20 nachschlagen. Sich da nach Mt 7:1 zu richten, ist natürlich vorteilhafter, wenn man Angst vor Mt 7:2 hat - das alte Prinzip 'eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus'. Wenn man aber keine Krähe ist und sich auch nicht einreden lässt, eine zu sein ...


    Buddha hatte kein Problem damit (bzw. fand es offensichtlich angebracht), einen dummen Mann wie etwa den Bhikku Arittha auch öffentlich einen dummen Mann (moha purisa) zu nennen und vor dem Sangha herunterzuputzen. Bei Laien konnte er noch deutlicher werden - da bezeichnete er schon mal Leute, die sich daneben benahmen, als den Dreck (mala) und Abschaum (paṭikiṭṭha) des Sangha. Ich denke, da war ich noch vergleichsweise nachsichtig mit Katagiri.


    Und er hatte natürlich auch kein Problem damit, eine Narrenlehre - konkret die von einer ewigen Seele - auch Narrenlehre (baladhamma) zu nennen .

    OM MONEY PAYME HUNG

  • void . Ein von meinen Liebling-S-Sutren, man sollte den schlimmen , also den bösesten Feind, den eigenen Henker, der dich ermordet, zu lieben, denn es alles sind nur die verschiedene Verkleidungen von "dir"("Mir") selbst. Mein Bester Dank!

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • dass es von wert ist öffentlich andere Menschen zu beurteilen, ihre Fehler hervorzuheben.

    Es wurde hier auf das hingewiesen, das bereits durch die Taten Dainin Katagiri öffentlich gemacht wurde. Es wäre ein weitaus größerer Fehler gewesen, das nicht auch hier öffentlich zu machen.

    :zen:

  • Ich teile einfach deine Auffassung nicht, dass es von wert ist öffentlich andere Menschen zu beurteilen, ihre Fehler hervorzuheben.

    Ja, das tun ziemlich Viele - wohl weil sie das irgendwie für einen Ausweis von Weisheit halten. Einfach milde darüber hinweglächeln.


    Es ist bis zum einem gewissen Grad weise so würde ich das auch sagen - ja.


    Es gibt aber aktuell nichts worüber ich milde hinweglächle, ich kann mir sowas auch nur mit Erziehungsauftrag vorstellen.

  • Ich denke, da war ich noch vergleichsweise nachsichtig mit Katagiri.

    In der Tat, das warst du, die Güte in Person.... :angel:

    Buddha(!) maßregelte - lt. Palikanon - vor 2500 Jahren Lebende, Katagiri ist jedoch seit 33 Jahren tot, ist also ziemlich vergebliche Liebesmüh'. Dazu noch ist der Ärmste Erbe seines Karmas....


    Was dabei jetzt irgendwie ganz aus dem Blickfeld geriet, war das Thema des Threads.....

    Es wäre ein weitaus größerer Fehler gewesen, das nicht auch hier öffentlich zu machen.

    Ja, die Wahrheit muss ans Licht, es geht nur um das "Wie". :)

    Wirklich liegt alle Wahrheit und alle Weisheit

    zuletzt in der Anschauung. (Arthur Schopenhauer)


    Oh wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück!

    Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück. (Friedrich Rückert)

  • dass es von wert ist öffentlich andere Menschen zu beurteilen, ihre Fehler hervorzuheben.

    Es wurde hier auf das hingewiesen, das bereits durch die Taten Dainin Katagiri öffentlich gemacht wurde. Es wäre ein weitaus größerer Fehler gewesen, das nicht auch hier öffentlich zu machen.


    Ich glaub ich könnte mir dir gut über weitaus grössere Fehler streiten

  • Falls es hier jemanden interessiert der Buddha lehrte weder Be-/ noch Verurteilungen.


    Hast Du Dir das abkotzen und den Faden so gewünscht lieber Thorsten?


    In Metta🙏

  • Falls es hier jemanden interessiert der Buddha lehrte weder Be-/ noch Verurteilungen.


    Hast Du Dir das abkotzen und den Faden so gewünscht lieber Thorsten?


    In Metta🙏


    Dass sudhana in dem Zusammenhang Buddha nannte spricht ja schon für sich bzw ist damit die Haltung bzw Selbsteinschätzung erkennbar.


    Buddha erklärte dass es einen passenden sowie unpassenden Zeitpunkt für Belehrungen gibt und ich nehme an auch für Massregelungen von einzelnen Mönchen.


    Daneben heisst rechte Anschauung und solches Denken aber eben nicht schlecht über andere zu reden, nicht so zu denken, diese Gelegenheiten wo es nur um Selbsterhöhung oder eigene Gefühle und eigenes Wünschen geht zu erkennen und davon abstehen zu wollen.


    Das ist in einer Kultur in der die Kritik am anderen und Fremden zur Basis des Diskurses geworden ist, natürlich eine besondere Herausforderung bzw Schwierigkeit.

  • Dass sudhana in dem Zusammenhang Buddha nannte spricht ja schon für sich bzw ist damit die Haltung bzw Selbsteinschätzung erkennbar.

    Wo willst du denn sonst Buddha finden, wenn nicht in dir selbst?

  • Dass sudhana in dem Zusammenhang Buddha nannte spricht ja schon für sich bzw ist damit die Haltung bzw Selbsteinschätzung erkennbar.

    Wo willst du denn sonst Buddha finden, wenn nicht in dir selbst?


    Deswegen gibt es vielleicht den dummen Spruch 'Wenn du Buddha triffst, töte ihn'.

  • Deswegen gibt es vielleicht den dummen Spruch 'Wenn du Buddha triffst, töte ihn'.

    Eins nach dem anderen. Zuerst ist Gott an der Reihe - dann triffst du vielleicht irgendwann auch Buddha und kriegst die Gelegenheit dazu. Beten hilft dabei allerdings wohl eher nicht, Zazen schon.

    Buddha erklärte dass es einen passenden sowie unpassenden Zeitpunkt für Belehrungen gibt

    Ja - und wenn hier ein Diskussionsthread mit einem unkommentierten Zitat eines "Zenmeisters" eröffnet wird, der Beten und Zazen irgendwie für dasselbe hält, ist das ein passender Zeitpunkt, über den Autor dieses Zitats - der ja wohl offensichtlich die persönliche Auffassung des Postenden als Autorität stützen soll - einige Worte zu verlieren. Gerade, wenn es mit dieser Autorität nicht weit her ist. Gerade, weil kritiklose Autoritätsgläubigkeit genau die Schwäche ist, die dieser "Meister" zur Befriedigung seiner sexuellen Gier ausgenutzt hat.


    Ich erlaube mir mal die Vermutung, dass Thorsten Hallscheidt das nicht gepostet hätte, wenn ihm dieser persönliche Hintergrund des Autors bekannt gewesen wäre. Wenn man sich auf die Autorität Anderer beruft, ist es jedenfalls immer sinnvoll, da zunächst genau hinzuschauen und sich nicht von Titeln und Kitteln blenden zu lassen.

    Falls es hier jemanden interessiert der Buddha lehrte weder Be-/ noch Verurteilungen.

    Wenn ich dich jetzt einen dummen oder törichten Menschen, moha purisa nenne, wäre das also keine Be- oder Verurteilung? Ist natürlich Quatsch. Buddha lehrte die Menschen, zu beurteilen was duhkha ist, was dessen Ursachen sind, wie man es überwindet und welche Mittel dazu taugen. Wenn er - wie in vielen Sutren überliefert - mit seinen Schülern Frage-und-Antwort-Spielchen trieb, dann um sie zu lehren, zu beurteilen, was heilsam ist und zu verurteilen, was unheilsam ist.


    Buddha lehrte sogar, Urteile über Menschen zu fällen und zu vollstrecken. Was allerdings über den Ausschluss aus dem Sangha nicht hinausging - um diesen und den Dharma zu schützen, u.a. vor Leuten wie Katagiri. Was weitergehende Urteile bzw. deren Vollstreckung angeht - da haben sich eher die 'Beter' hervorgetan. So:


    Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.


    Oder so:

    Giordano Bruno stirbt auf dem Scheiterhaufen (1600)
    Giordano Bruno, eigentlich Filippo Bruno (* Januar 1548 in Nola; † 17. Februar 1600 in Rom) war ein italienischer Dichter und Philosoph. Er wurde wegen Ketze...
    www.youtube.com

    OM MONEY PAYME HUNG

  • Deswegen gibt es vielleicht den dummen Spruch 'Wenn du Buddha triffst, töte ihn'.

    Eins nach dem anderen. Zuerst ist Gott an der Reihe - dann triffst du vielleicht irgendwann auch Buddha und kriegst die Gelegenheit dazu.


    Nein zuerst bist da Sudhana. Und dann kommt Gott und dann Buddha wenn ich dich richtig verstehe.

  • Buddha lehrte sogar, Urteile über Menschen zu fällen und zu vollstrecken.


    Was man sich alles aus der Nase ziehen muss bzw was man sagen muss um eine eigenen Standpunkt zu rechtfertigen. Ernsthaft, wem erzählst du so einen Schmarren?

  • Wo willst du denn sonst Buddha finden, wenn nicht in dir selbst?

    Ach, echt süss von dir, Bosluk .

    Ich kann mir nichts verkneifen , PD zu zitieren, aber sehr kurz, sorry:


    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates