Nicht gerafft, dass er nicht (mehr) raucht??

Cannabis Legalisierung?
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Ich rauche schon noch, aber nicht mehr um mich zu berauschen, sondern deutlich weniger und um schlimme Krankheits Symptome ertragen zu können und um mich nicht gehemmt fühlen zu müssen. Rauchen nur in Zeiten, wo ich die stärkere Wirkung brauche, sonst nehme ich es oral ein.
Naja, andere rauchen, und setzen sich auf's Sofa und geniessen ihren Rausch. Um den geht's mir gar nicht, ich habe einen Dauerzustand in dem keine Euphorie mehr auftritt. Stattdessen nehme ich es, um anschliessend aktiv zu sein, zu meditieren (nein, nicht auf irgendwelche Trips, sondern auf Geist und Atem), zu lernen, was auch immer. Natürlich nehme ich es auch vor dem Entspannen, aber andererseits nehme ich es halt immer. Ohne komme ich nicht klar, dann bohre ich mir emotional und Gedanklich die ganze Zeit ein Brett vor den Kopf und bin verkrampft in alle Richtungen, kann nicht mehr mit Menschen umgehen und habe auch an nichts mehr ein Interesse ausser vielleicht an Einsamkeit und Ruhe. Nur ganz so vergesslich bin ich dann nicht mehr.
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So eine detaillierte Selbstbeschreibung ist mir zu kompliziert. Ich mach mir über mich und meine Befindlichkeiten keinen Kopp mehr - ich esse, schlafe, meditiere, hänge auch mal so für mich rum, lese, schreibe etc.
Ich bin sehr gern für mich und habe meine Ruhe - als Einsamkeit empfinde ich es nicht.
Ich habe so den Eindruck, dass das eine große Wand der Selbstbespiegelung ist und man dazu sich gedrängt sieht - was dagegen zu machen, eben was einzunehmen - so eine Selbstwahrnehmung ist mir fremd.
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Ich rede von Zuständen wie akuten Krankheitssymptomen, die einfach da sind, und die auch da sind, wenn mein Kopf sie nicht selbst angemacht hat. Ist schon besser, z.B. wenn man starke Kopfschmerzen hat, dann kann man natürlich üben, die irgendwie wieder selbst auszumachen, oder man nimmt sowas wie Aspirin, was wirkt solange man im Glück und Segen steht, es für sich verfügbar zu haben.
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Ein Bekannter von mir war 25 Jahre in der Sucht in einer Leitungsfunktion, aber er hatte auch Klienten Betreuung.
Die Gefahr einer Psychose ist vor allem bei jüngeren Menschen durchaus gegeben und er hatte auch einige Fälle.
Wobei ich bin kein Fachmann, eine Psychose können vermutlich auch andere Dinge auslösen, manchmal sogar ohne dass man irgendwas nimmt.
Ich hörte von einem Fall einer jüngeren sehr erfolgreichen Frau, die mitten in der Arbeit aufstand und wortlos die Firma verließ, sie wurde 3 Tage später hunderte Kilometer entfernt gefunden, die hatte meines Wissens nach keinerlei Drogen oder Alkoholproblem, also geben tut es viel.
Ich weiche aber nicht davon ab, dass ich es nicht möchte, was jetzt keine Wertung sein soll. Übrigens ich bin mir auch sicher, dass man in anderen Ländern Europas wenig Freude hat mit der Entscheidung, weil das betrifft nicht nur Deutschland nun.
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Ein Bekannter von mir war 25 Jahre in der Sucht in einer Leitungsfunktion, aber er hatte auch Klienten Betreuung.
Die Gefahr einer Psychose ist vor allem bei jüngeren Menschen durchaus gegeben und er hatte auch einige Fälle.
Wobei ich bin kein Fachmann, eine Psychose können vermutlich auch andere Dinge auslösen, manchmal sogar ohne dass man irgendwas nimmt.
Ich hörte von einem Fall einer jüngeren sehr erfolgreichen Frau, die mitten in der Arbeit aufstand und wortlos die Firma verließ, sie wurde 3 Tage später hunderte Kilometer entfernt gefunden, die hatte meines Wissens nach keinerlei Drogen oder Alkoholproblem, also geben tut es viel.
Ich weiche aber nicht davon ab, dass ich es nicht möchte, was jetzt keine Wertung sein soll. Übrigens ich bin mir auch sicher, dass man in anderen Ländern Europas wenig Freude hat mit der Entscheidung, weil das betrifft nicht nur Deutschland nun.
Der von Leonie verlinkte Artikel liefert ein paar Fakten dazu.
Wissenschaftlich wohl nicht haltbar, dass Cannabis Auslöser für Psychosen ist.
Zitat
“Obwohl die überwiegende Mehrheit der Befragten irgendwann einmal Cannabis probiert hatte, davon mehr als die Hälfte häufig, entwickelten die meisten Teilnehmer mit Cannabiskonsum in der Vorgeschichte keine psychotische Störung. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war auch nicht höher als bei denen, die nie Cannabis probiert hatten.”Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
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Ein Bekannter von mir war 25 Jahre in der Sucht in einer Leitungsfunktion, aber er hatte auch Klienten Betreuung.
Die Gefahr einer Psychose ist vor allem bei jüngeren Menschen durchaus gegeben und er hatte auch einige Fälle.
Wobei ich bin kein Fachmann, eine Psychose können vermutlich auch andere Dinge auslösen, manchmal sogar ohne dass man irgendwas nimmt.
Ich hörte von einem Fall einer jüngeren sehr erfolgreichen Frau, die mitten in der Arbeit aufstand und wortlos die Firma verließ, sie wurde 3 Tage später hunderte Kilometer entfernt gefunden, die hatte meines Wissens nach keinerlei Drogen oder Alkoholproblem, also geben tut es viel.
Ich weiche aber nicht davon ab, dass ich es nicht möchte, was jetzt keine Wertung sein soll. Übrigens ich bin mir auch sicher, dass man in anderen Ländern Europas wenig Freude hat mit der Entscheidung, weil das betrifft nicht nur Deutschland nun.
Der von Leonie verlinkte Artikel liefert ein paar Fakten dazu.
Wissenschaftlich wohl nicht haltbar, dass Cannabis Auslöser für Psychosen ist.
Zitat
“Obwohl die überwiegende Mehrheit der Befragten irgendwann einmal Cannabis probiert hatte, davon mehr als die Hälfte häufig, entwickelten die meisten Teilnehmer mit Cannabiskonsum in der Vorgeschichte keine psychotische Störung. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war auch nicht höher als bei denen, die nie Cannabis probiert hatten.”Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
Prüfe mal die Quelle (willkommen 10klasse)
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Ein Bekannter von mir war 25 Jahre in der Sucht in einer Leitungsfunktion, aber er hatte auch Klienten Betreuung.
Die Gefahr einer Psychose ist vor allem bei jüngeren Menschen durchaus gegeben und er hatte auch einige Fälle.
Wobei ich bin kein Fachmann, eine Psychose können vermutlich auch andere Dinge auslösen, manchmal sogar ohne dass man irgendwas nimmt.
Ich hörte von einem Fall einer jüngeren sehr erfolgreichen Frau, die mitten in der Arbeit aufstand und wortlos die Firma verließ, sie wurde 3 Tage später hunderte Kilometer entfernt gefunden, die hatte meines Wissens nach keinerlei Drogen oder Alkoholproblem, also geben tut es viel.
Ich weiche aber nicht davon ab, dass ich es nicht möchte, was jetzt keine Wertung sein soll. Übrigens ich bin mir auch sicher, dass man in anderen Ländern Europas wenig Freude hat mit der Entscheidung, weil das betrifft nicht nur Deutschland nun.
Ja zumal keiner weiß, ob diese Veranlagung in ihm schlummert.
Und was ich dazu noch weiß, jeder kann psychotisch werden, allein schon durch Schlafmangel/Schlafentzug.
Hier mal ein seriöser Artikel, welcher nicht von kiffern geschrieben wurde.
lg
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Das ist korrekt jeder Mensch kann psychotisch werden, aber wenn man versucht halbwegs gesund zu leben, sofern das in unserer heutigen Welt noch möglich ist, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit für eine Psychose und ist der Gesundheit generell förderlich.
Mein Bekannter hat keine wissenschaftliche Studie gemacht, er hat mir nur über seine persönliche Erfahrung in 25 Jahren Suchtarbeit erzählt.
Wenn ich die Beiträge hier lese und mit dem vergleiche was in den Medien kommuniziert wird von Ärzten liegen die wohl alle falsch und plappern das nach, was sie selbst gehört haben.
Einschränkend sei erwähnt, Vieles was in den Medien steht ist falsch!
Ich habe vor 35 Jahren 2 Mal Cannabis geraucht. Also widerrufe hiermit das vorher gesagte, ich hätte nie eine illegale Substanz konsumiert!
Versuch 1: Keine Wirkung, gar nichts gemerkt.
Versuch 2: Nachdem ich einem Freund gesagt habe, dass Versuch 1 genau keine Wirkung hatte ging es mir so schlecht, dass ich große Angst bekam, ich konnte nicht mehr sitzen und war hypernervös - mein Verdacht hier, keine Ahnung, was dieser "Freund" mir da zu rauchen gab damals. Ich war auf jeden Fall "geheilt" von diesen Experimenten, weil irgendwie blöd, wenn ich damals in ein Krankenhaus gehen hätte müssen und sagen, was geschehen war.
Was ich auch hörte ist, dass man Cannabis heute und vor 20 Jahren nicht vergleichen kann, weil der THC-Gehalt deutlich höher ist, ob das stimmt, keine Ahnung.
Damals war das nämlich nicht ganz so locker wie vielleicht heute.
Ich will Niemanden was vorschreiben, ich habe das Gefühl die Meisten freuen sich, also wird es wohl gut sein für sie und diese Freude wollte ich nicht trüben, tut mir leid.
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Komme kaum hinterher das alles zu lesen, meine Welt besteht nicht nur aus Forum. Hatte heute Kontakt mit einem Klienten, der strikt für das Verbot von Cannabis ist. Auf meine erstaunte Nachfrage warum sagt er, es löst Psychosen aus. Es stellte sich heraus, dass er als psychisch Betroffener Angst vor Psychose hat und ihm deshalb ein Verbot sicherer erscheint. Das gibt mir einen Einblick in die psychische Verfassung derer, die nach wie vor für ein Verbot sind.
Für mich ist die Legalisierung ein Schritt in Richtung Toleranz.
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Komme kaum hinterher das alles zu lesen, meine Welt besteht nicht nur aus Forum. Hatte heute Kontakt mit einem Klienten, der strikt für das Verbot von Cannabis ist. Auf meine erstaunte Nachfrage warum sagt er, es löst Psychosen aus. Es stellte sich heraus, dass er als psychisch Betroffener Angst vor Psychose hat und ihm deshalb ein Verbot sicherer erscheint. Das gibt mir einen Einblick in die psychische Verfassung derer, die nach wie vor für ein Verbot sind.
Für mich ist die Legalisierung ein Schritt in Richtung Toleranz.
Ewald... ich überlege gerade ob wir uns nicht in Oxford Kennengelernt haben
Da war ein Student den haben wir auch immer so genannt.
Ist da vielleicht was dran?
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Bitte erinnere mich nicht an Oxfort-Zeiten, ein dunkles Kapitel, bin dem Akademischen inzwischen völlig abtrünnig und es geht mir viel besser.
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entkriminalisierter Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
geschlüpft:
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Beitrag im Thema "Zwergenbattle 2024 - Zwerge unter uns sammelt euch und startet das neue Jahresbattle" https://www.grower.ch/forum/th…attle.151679/post-3863918
Bonsai #28 dort ist mein Zögling - mal schauen, was aus ihm (hoffentlich ein Weibchen) wird
Hue32 - wenn Du mit der Bierflasche japanische Zen-Ästhetik hinbekommst gerne
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Kaum beachtet ist im Rahmen der Teillegalisierung auch der Zugang zu medizinischem Cannabis entbürokratisiert und für die Patient*innen erleichtert worden:
Zitat"Seit dem 1. April hat sich der Medizinalcannabis-Markt nahezu verdoppelt in Deutschland", sagt David Henn, CEO des Medizinalcannabis-Großhändlers Cannamedical im Gespräch mit ntv.de. (...)
Hinter dieser Entwicklung steht eine im Zuge der Legalisierung erfolgte, wenig bekannte Gesetzesänderung: Cannabis ist aus der im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) aufgeführten Drogen-Liste gestrichen worden. Damit fiel Cannabis auch aus der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung. Ärzte können seither Medizinalcannabis deutlich einfacher verordnen als zuvor. Für Apotheken entfallen die bis dahin aufwendigen Dokumentationspflichten sowie die Vorgaben zur besonders gesicherten Lagerung.
David Henn sagt: "Cannabis ist nicht mehr das Arzneimittel der letzten Wahl zur Behandlung schwerer Erkrankungen, sondern kann richtigerweise gegen eine große Bandbreite von Erkrankungen eingesetzt werden."
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Fr…oomt-article25056962.html
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Es ist hier in Thailand seit einer Weile legalisiert und soll nun rückgängig gemacht werden. Im Moment ist da ein Tauziehen im Gange. Ein Bekannter hatte hier im Haus einen deutschen Freund, der regelmäßig in einen Shop ging und diesem vertraute. Ich kaufte mir auf dessen Empfehlung einen Cookie, nahm nur die Hälfte, d. h. erst sogar ein Viertel, dann noch eins. Er enthielt beide wesentlichen Wirkstoffe.
Beim bisher einzigen Mal im Leben, als Jugendlicher, wo ich es freiwillig ebenfalls in Form eines Cookies nahm (es gab noch eine unfreiwillige "Vergiftung" in Kambodscha, wo mir etwas zumindest Ähnliches von einem Inder ungefragt ins Getränk gemischt wurde und zu erheblichen Flashbacks führte), hatte es keine Wirkung. Aber der Wirkstoff, der Halluzinationen auslösen kann, bekommt mir offensichtlich nicht. Wie bei der Attacke in Kambodscha bekam ich sehr unangenehme Gefühle, um es gelinde zu sagen, und auch die schmerzstillende Wirkung für meine Migräne, auf die ich gesetzt hatte, stellte sich nicht ein. Dafür hätte sich aber schon der Preis langfristig nicht gelohnt, viel zu teuer.
Das war es für mich. Dass dadurch Psychosen ausgelöst werden können, ist sicher. Allerdings interessant der Einwurf eines Experten, es könnte ein Anlass sein, sich genau mit diesen Ängsten auseinanderzusetzen, da käme also etwas zum Vorschein, was noch "ungelöst" sei. Das mag durchaus sein, aber ich habe nicht vor, ein Supermann zu werden, sondern arrangiere mich lieber mit meinen Schwächen und Ängsten, denn ein anderer Weg ist relativ sinnlos, ich kenne nicht ein lebendes Beispiel, dem dieser Weg gelungen wäre. Man sollte natürlich die Ängste beseitigen, die einem im Weg sind, aber solche gehören nicht dazu. Außerdem sind mir die entsprechenden "Ängste" schon vorher bekannt gewesen, ich brauche nur in Turbulenzen bei einem Flug zu geraten, und sie sind wieder da. Würde ich deshalb Turbulenzen freiwillig suchen? Oder hilft es mir, zu verstehen, dass das Flugzeug dadurch nicht abstürzt? Nein. Und fliegen tue ich ja trotzdem. Ich bin in bester Gesellschaft. Alle fühlenden Wesen, die ich kenne, reagieren so, außer ein paar Menschen, die es sich abtrainiert haben. Das ist respektabel, mir aber zu aufwändig. Zumal jeder nur ein Mal stirbt und gar nicht weiß, ob ihm irgendein Training davor dafür ausreichend hilft oder er es überhaupt braucht. Ich brauche es nicht. In Notwehr- oder Nothilfesituationen vergesse ich mich, genauso bei aggressiven Hunden oder dem, was im Alltag von Bedeutung sein könnte. Denn Angst ist situationsspezifisch. Deshalb trainiere ich lieber bei der nächsten unfreiwilligen Turbulenz als mit einem Haschcookie.
Ich habe beobachtet, welche Youtuber das gehypt haben. Mein Schluss ist, dass Lauterbach wahrscheinlich ein Kiffer ist. Es sind eigentlich nur die Kiffer (und Geschäftemacher) selbst, die das Ganze begrüßen und befördern, dem Rest geht das entweder am A... vorbei oder er sieht die Gefahren, wie inzwischen auch die thailändische Mittelschicht und diverse namhafte Ärzte und Psychologen, als zu gravierend an. An meinem Beispiel sieht man schon, dass der minimale Nutzen des anderen Wirkstoffes CBD, der vor allem beruhigend ist und den man auch anderswo bekommen kann (z. B. durch Meditation), den des psychotischen nicht aufheben kann. Ob hier oder in Deutschland: Die Gesundheitsminister, die das durchsetzen, wollen da in der Regel natürlich auch auf Kuschelkurs und Stimmenfang mit der Bevölkerung gehen, also denen, die gern kiffen - denn die anderen wissen oft gar nicht, was das bedeuten kann. Was die bestenfalls erkennen ist, dass Dauerkiffer oft etwas lahm und antriebsarm werden.
Man wird hier langfristig wahrscheinlich nur noch die medizinisch sinnvolle Nutzung erlauben. Das halte ich für angebracht. Ich würde nicht wollen, dass Menschen ihre Psychosen mühsam abarbeiten müssen, weil sie das Zeug unterschätzt haben. Der THC-Gehalt frei erhältlicher Produkte ist hier auf 0,2 Prozent gedeckelt (aber man weiß ja nie ...). Ist in Deutschland nicht sogar mehr erlaubt?
Als Schmerzpatient habe ich auch ein paar Erfahrungen mit Morphin. Das halte ich für um Lichtjahre besser. Im Endstadium einer Krankheit würde ich mich eher über medizinisches Opium freuen. Wenn Cannabis wirklich so vielen Leuten hilft, kann ich mir nicht vorstellen, dass es denen richtig dreckig geht. Das kommt mir so vor wie Leute, die meinen, sie hätten Migräne gehabt, wenn ihnen eine einzige Paracetamol geholfen hat.
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Man muss nicht jemanden als einen wahrscheinlichen Kiffer bezeichnen, nur weil man u.a. mit der Legalisierung den Schwarzmarkt ausschalten möchte.
Jedenfalls ist es ja ein Grund davon und wieso etwas verbieten, was uns die Natur schenkt? Man könnte sich mal damit befassen, wofür Hanf noch alles gut ist?
Hanf – Wikipediade.wikipedia.orgMit jedem Fliegenpilz oder ähnlicher inhaltlicher Substanz könnte man Vergleichbares erzeugen, da kräht aber kein Hahn nach.
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Man muss nicht jemanden als einen wahrscheinlichen Kiffer bezeichnen, nur weil man u.a. mit der Legalisierung den Schwarzmarkt ausschalten möchte.
Nein, aber weil er offensichtlich - d. h. (nicht nur) meines Erachtens - unter einer Psychose leidet. Das würde für mich einiges erklären.
Der Aspekt der Entkriminalisierung ist durchaus wichtig.
Und dann mal mit Kameraleuten ein paar Leute mit Psychose aufgrund von Cannabis auf ihren Stationen besuchen. Hat er ja damals bei anderer Interessenlage auch gemacht.
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Es gibt noch mehr Menschen, die mit der Legalisierung den Schwarzmarkt ausgeschaltet sehen bzw. zumindest schwerer gemacht wird. Das alles kann man gut oder auch nicht gut finden, aber mögliche medizinische Diagnosen mal einfach so öffentlich in den Raum stellen ist respektlos ; auch gemäß der allgemein bekannten goldenen Regel . . .
Und dann mal mit Kameraleuten ein paar Leute mit Psychose aufgrund von Cannabis auf ihren Stationen besuchen. Hat er ja damals bei anderer Interessenlage auch gemacht.
Mit einer richtigen Psychose würde man z.B. so einen Besuch garnicht machen können, sondern wahrscheinlich selbst an ähnlicher Stelle in Behandlung sein.
Und wie gesagt, es gibt mehr Pflanzen in der Natur, die ähnliche Zustände erzeugen, aber irgendwelche Aufreger werden wohl immer gebraucht.
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mögliche medizinische Diagnosen mal einfach so öffentlich in den Raum stellen ist respektlos
Es ist nicht respektloser als das, was er über bestimmte (25prozentige) Teile der Bevölkerung sagte, aber das hatten wir ja bereits.
Ganz allgemein habe ich in 60 Jahren auf dieser Welt die Erfahrung gemacht, dass es relativ vielen Menschen an Menschenkenntnis fehlt. Darum können auch so viele betrogen und hinters Licht geführt werden. Oder eben andere mit ihrem Schmarrn davonkommen. Ich sage die Dinge, wie sie sind, d. h. wie ich sie als wahr erkannt habe, und das ist im Sinne Buddhas. Wie wir wissen, können sich der Buddha und ich auch täuschen ...
Mit einer richtigen Psychose würde man z.B. so einen Besuch garnicht machen können, sondern wahrscheinlich selbst an ähnlicher Stelle in Behandlung sein.
Dann eben nicht. Dafür sitzt er in Kürze wieder bei Lanz und redet über mPox. Wir haben nun erneut den Thailandpass eingeführt, über 40 Nationen kommen nur noch erschwert ins Land deswegen, darunter sind Länder, in denen es gar keine Fälle gibt, und andere fehlen, die bereits betroffen sind. Auch hier deutet sich ein Zusammenhang zwischen zunehmend verbreitetem Kiffen und Paranoia an ... Moment, ich mach mal ausnahmsweise lieber einen Smilie ...
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Ganz allgemein habe ich in 60 Jahren auf dieser Welt die Erfahrung gemacht, dass es relativ vielen Menschen an Menschenkenntnis fehlt. Darum können auch so viele betrogen und hinters Licht geführt werden. Oder eben andere mit ihrem Schmarrn davonkommen. Ich sage die Dinge, wie sie sind, d. h. wie ich sie als wahr erkannt habe, und das ist im Sinne Buddhas. Wie wir wissen, können sich der Buddha und ich auch täuschen ...
Ich kenne keinen Menschen, welcher mit 60 Jahren noch keine Menschenkenntnis gesammelt hat und sei es nur, dass der grummelige, böse wirkende Nachbar bei gebrauchter Hilfe tatbereiter am wirken ist , als der freundlich lächelnde Typ 2 Häuser weiter.
Es ist nicht respektloser als das, was er über bestimmte (25prozentige) Teile der Bevölkerung sagte, aber das hatten wir ja bereits.
Man braucht ja nicht alles nachmachen, was einem am Gegenüber nicht gefällt.
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Tsüchosen^^
Nein im Ernst, ich kenne viele Hanfnutzer die oft rationaler als Abstinenzler oder Alkoholtrinker sind und diejenigen welche anderen ihre Lebensweise vorschreiben wollen, sind diejenigen welche am falschesten liegen - sie haben Demokratie & Grundgesetz nicht verstanden.