• Ich finde es schade, dass wir im Westen zwar eine christliche Pilger-Kultur haben, aber keine buddhistische. Ich kann den Jakobsweg gehen, aber nicht durch Europa von einem bud. Zentrum zum nächsten bud. Zentrum pilgern.


    Das wäre was, wenn man das mal organisierte. Jedes Zentrum – so wenig haben wir ja nicht – ist Teil dieses Pilgernetzwerkes und hält immer ein paar Betten und ein Abendessen bereit. Ich könnte mich beispielsweise über eine Website für einen Abschnitt anmelden und für mich würde reserviert. Dann bin ich an dem einen Tag etwa in einem Zen-Zentrum, an einem anderen dann in einem tibetischen. Es ist für mich nicht nur ein Bett und Essen da, sondern am Abend gäbes es je nach Tradition eine entsprechende Puja für die Pilger. Davon hätten auch die Zentren etwas – man lernt sie kennen – auch der innerbuddhistische Austausch würde profitieren, Vorurteile abgebaut.


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    Nur so zum Thema passend, zur Inspiration oder Unterhaltung, ein ergänzender Link: "Wandern in der Philosophie".

    Wandern in der Philosophie - ursachewirkung.com
    Vom Glück des Wanderns: Gehen regt den Geist zum Denken an. Wer wandert, wandelt sich.
    www.ursachewirkung.com

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna

  • Das wäre was, wenn man das mal organisierte. Jedes Zentrum – so wenig haben wir ja nicht – ist Teil dieses Pilgernetzwerkes und hält immer ein paar Betten und ein Abendessen bereit. Ich könnte mich beispielsweise über eine Website für einen Abschnitt anmelden und für mich würde reserviert. Dann bin ich an dem einen Tag etwa in einem Zen-Zentrum, an einem anderen dann in einem tibetischen. Es ist für mich nicht nur ein Bett und Essen da, sondern am Abend gäbes es je nach Tradition eine entsprechende Puja für die Pilger. Davon hätten auch die Zentren etwas – man lernt sie kennen – auch der innerbuddhistische Austausch würde profitieren, Vorurteile abgebaut.

    Hm - da müsste man sich aber seeehr gründlich erkundigen.

    Das Kamalashila-Institut beispielsweise hält nicht einfach mal so Verpflegung bereit. Da gibt es nur etwas zu essen, wenn man einen Kurs belegt, weil das mit dem Koch dann extra geplant werden muss.

    Betten haben sie zwar fast immer frei, aber es gibt da, seit der Corona-Krise, eine Selbstkocherküche, mit der ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Man kann da nicht einfach so seine eigene Verpflegung mitbringen und draufloskochen, wenn man mal spontan vorbeikommt. Es kann nämlich sein, dass sich da gerade eine Familie häuslich niedergelassen und sich bis in den letzten Winkel in der Küche ausgebreitet hat, und diese Küche als ihre familieneigene Wohnküche ansieht. Dann hat man als Einzelgast keine Chance, sich da mal in Ruhe ein Essen zu bereiten. Ich habe, so selten ich da auch komme, das zwei Mal erfahren müssen. Und das sogar, indem ich mich angemeldet hatte!

    Um nicht eine solche böse Überraschung zu erleben, sollte man eine Pilgertour planen, am besten als Gruppe, und sich langfristig rechtzeitig dort anmelden. Wenn die Gruppe groß genug ist, lohnt es sich vielleicht auch, den Koch zu engagieren - so, als ob ein Kursus stattfinden würde.

    Früher waren sie dort offener für spontane Gäste. Aber seit der Corona-Krise ist es vorbei.

    Damals haben sich spontane Gäste einfach mit der Stammbesetzung gemischt. Das gibt es heute nicht mehr.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Der Witz beim Pilgern ist, dass man da die körperliche Wanderschaft zu eine heiligen Ort mit einer spirituellen Praxis verbindet.


    Aber wie schafft man eine sakrale Geographie? Der klassische Weg im Buddhismus war ja z.B dass man in neuen Ländern Stupas errichtete.


    Hier gibt es eine Karte von Stupas und geweihte Orte aus der tibetischen Tradition von der Seite:


    Ich möchte mich auf den Weg machen und zu den Stupas in Deutschland, Österreich und der Schweiz pilgern. Mich von der Essenz des Dharma inspirieren lassen, die Geschichte des Stupa hören, Mönche, Nonnen und die Sangha um den Stupa herum kennen lernen.

    Ich möchte dem nachspüren, wie es Christian Dräger in seiner Diplomarbeit 4 sagte:

    " Zu Recht lässt sich der Tschörten als ein Mandala bezeichnen, denn beide sind geometrische Diagramme buddhistischer Weisheit". In diesem Sinne möchte ich intensiv praktizieren, Mantren sprechen und mich von dem Stupa mit all seinen jeweiligen Besonderheiten und den inne liegenden Reliquien inspirieren lassen.

    “Hochachtung durch Umrundung (( des Stupa- eigene Anmerkung )) auszudrücken ist Zeichen des eigenen Wunsches, dem Buddha nachzueifern und geistiges Wachstum zu fördern”. 5

    Wie wunderbar wäre es, diese Pilgerreise mit Dharmaschwestern und – brüdern machen zu können. Einfach zusammen ein Stück des Weges gehen, egal an welcher Stelle Ihr dazu kommt und wieder geht. Zu Fuß, aber wohl einen Großteil auch mit Bus und Bahn.

    Es wäre interessant, was aus der Reise geworden ist. Wahrscheinlich ist Corona dazwischengekommen.

    Im Laufe der Zeit werde ich hier Informationen zu den verschiedenen Stupas, den Zentren und dem religiösem Ritus zusammentragen. Während der Reise soll dann auch ein Blog entstehen. Da dies hier meine erste Pilgerreise sein wird und ich noch über wenig Informationsmaterial verfüge, freue ich mich über jeden Beitrag den Ihr mir und somit auch allen anderen Interessierten und Suchenden, für diese Website zur Verfügung stellen könntet .

    Das ist ja eine großartige Einladung.

  • Wie machen das denn die Katholiken? Ich war noch nie auf dem Jakobsweg. Der ist ja auch irgendwie organisiert.

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    Nagarjuna

  • Ich würde auch buddhistischen Zentren nicht die Bürde von Verpflegung und Übernachtung aufbürden.


    Im Gegenteil. Wenn es Orte gibt die buddhistisch gesehen besonders relevant sind, dann würde ich da die Klöster sehen, wo Ordinierten leben. Von daher könnte ich mir eine Pilgerreise auch als eine Art Spendenlauf vorstellen. Ich wertschätzte einen Ort indem ich mich zu ihm aufmache. Ich nehme mir für jeden Kilometer einen Betrag vor und bringe dass dann dem Ort zu seiner Aufrechterhaltung.


    Da der Jakobsweg ja ganz Deutschland durchzieht, könnte ich sogar die Wege und die Infrastruktur nutzen. Statt nach Freising zum Dom zu pilgern, pilgert man dann eben zu den Mönchen von Bodhi Vihara, die ebenfalls am Domberg sind. Natürlich mit Anmeldung - vielleicht an einem Tag, wo es eine Abendandacht gibt. Und essen und schlafen kann man in der Jugendherberge.

  • Da der Jakobsweg ja ganz Deutschland durchzieht, könnte ich sogar die Wege und die Infrastruktur nutzen. Statt nach Freising zum Dom zu pilgern, pilgert man dann eben zu den Mönchen von Bodhi Vihara, die ebenfalls am Domberg sind. Natürlich mit Anmeldung - vielleicht an einem Tag, wo es eine Abendandacht gibt. Und essen und schlafen kann man in der Jugendherberge.

    Ich habe drei Bekannte, die unabhängig voneinander den Jakobsweg gewandert sind. Sie haben z. T. buddhistischen Hintergrund, sonst aber Agnostiker. Dazu muss man nicht Katholik sein.

    Den Jakobsweg zu laufen ist ja schon seit einiger Zeit so ein Hype.

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    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • nett, wie hier das Wandern als "Wind und Wolke" mit dem christlichen Pilgern verglichen wird.


    Nebenbei baut man keine Stupa, sondern sucht die Meister auf.

    Ihn zu Erkennen und von ihm zu lernen ist der Sinn der buddhistichen Wanderungen. Und sich selbst zu ertragen, denn im Gegensatz zu den christlichen Pilgern geht man meist allein. Ich habe es selbst erlebt am Beginn meines Weges.


    Doch schon im Bi Yan Lu gibt es ein Beispiel, welches diese Wandern nachfragt.

    Die Grundfrage dort ist : " Wo habt ihr Euer HEUTE?"


    Und eine Aussage ist : " Im ganzen grossen Tan Reich gibt eine keinen ZEN Meister."


    _()_

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend



  • Im Buddhismus wird ja gepilgert. Das ist nicht neu. Auf Grund fehlender Infrastruktur gibt es aber in Europa kein explizites buddhistisches Pilgern. Und Wandern ist etwas anderes. Ich denke, da sind wir uns alle einig.

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna

  • Für mich läuft die Idee des Pilgerns darauf hinaus, einen inneren Weg durch einen äußeren Weg zu unterstützen. Das Wort "Pilger" kommt ja vom lateinisch peregrinus "der Fremde". Fremd zu werden bedeutet das was als das Eigene empfunden wird, Schritt für Schritt loszulassen.


    So gab es ja in Japan die Bergasketen (Yamabushi)- die sich für die Wintermonate in "wilde Gebiete" zurückzogen um in Höhlen zu meditieren. Um dann gemeinsam mit dem Frühling - auch selber wieder "neu" - wiederzukommen.


    Ein Retreat nicht als was punktuelles gesehen, sondern als einen Weg wo man Schritt für Schritt soziale Bindungen hinter sich läßt und sich der äußeren und inneren Wildnis aussetzt.

  • Von daher könnte ich mir eine Pilgerreise auch als eine Art Spendenlauf vorstellen. Ich wertschätzte einen Ort indem ich mich zu ihm aufmache. Ich nehme mir für jeden Kilometer einen Betrag vor und bringe dass dann dem Ort zu seiner Aufrechterhaltung.

    Ich finde das eine interessante Idee, welche ich so noch nicht hatte. :like:


    Meine Gedanken gingen bisher eher in die komplette andere Richtung. Pilgern ohne Geld und möglichst wenig Besitz. Ich finde die Vorstellung attraktiv auf das Wohlwollen und die Unterstützung anderer angewiesen zu sein. Ich habe die Fantasie, dass dies die Anhaftung an Ich und Mein aufweicht. Kaum etwas zu besitzen und auf andere angewiesen zu sein ist ein Frontalangriff auf das Ego. Das Ego und die Ich-Anhaftungen abzuschmelzen, halte ich für sehr lohnend.

    Was denkt ihr zu dieser Art des Pilgerns?

  • Hallo Weltling :) ,

    Pilgern ohne Geld und möglichst wenig Besitz. Ich finde die Vorstellung attraktiv auf das Wohlwollen und die Unterstützung anderer angewiesen zu sein. Ich habe die Fantasie, dass dies die Anhaftung an Ich und Mein aufweicht.

    Eine schöne Fantasie.... und hinterher kann man dann überall erzählen (oder ein Buch darüber schreiben), wie man sich ohne Geld "durchgeschlagen" hat - das baut das Ego wieder richtig auf..... ;) :lol:


    Tatsächlich - unfreiwillig - von der Unterstützung anderer abzuhängen, kann das Selbstwertgefühl (weitgehend) zerstören - die Anhaftung am "Ich" nimmt jedoch eher zu, weil zum Überleben ein starkes Ego dienlich ist (eigene Erfahrung!).




    Beim Pilgern ging es ursprünglich in erster Linie ums "Geben", das Erbringen einer Leistung (z.B. Bußübungen) und darum, "Verehrungswürdigen"(Gott oder Heiligen) Ehre und Dank zu erweisen.

    All dies sollte letztlich natürlich dem Pilger selbst hilfreich sein, spirituelle Wirkung entfalten, wobei nicht wenige sich wohl auch Heilung von psychischen oder physischen Erkrankungen erhofften oder andere "Bitten/Fürbitten" vorbringen wollten...


    Pilgern impliziert "wenig Besitz" (denn man trägt ja i.d.R. das Gewicht auf dem eigenen Rücken) und Bescheidenheit/Demut im Auftreten, aber von vornherein "auf das Wohlwollen und die Unterstützung anderer angewiesen zu sein" würde bedeuten, (ohne Gegenleistung) etwas zu nehmen, was vielleicht nicht der richtige Ansatz für eine Pilgerreise wäre...

    (Zumal, wenn dieses Beispiel Nachahmer fände, auch u.U. Menschen wirtschaftlichen Schaden erleiden würden, die von der "Pilgerwelle" leben.)


    (U.a.) durch Hape Kerkeling entwickelte sich das Pilgern zum Selbstfindungstrip für Abenteuerlustige und somit zum "Hype", dessen überstandene Strapazen das Ego ebenfalls eher stärken und beflügeln dürften, als Anhaftung daran zu verringern.


    Von daher könnte ich mir eine Pilgerreise auch als eine Art Spendenlauf vorstellen. Ich wertschätzte einen Ort indem ich mich zu ihm aufmache.

    :like: Diese Idee/Einstellung gefällt mir, gerade in Zeiten, wo es vielen Klöstern und buddhist. Zentren wirtschaftlich schlechter geht.

    Für mich läuft die Idee des Pilgerns darauf hinaus, einen inneren Weg durch einen äußeren Weg zu unterstützen.

     

    _()_ Ja, und umgekehrt könnte der begonnene innere Weg, den Anstoß geben, eine fordernde Pilgerreise zu wagen....



    Liebe Grüße _()_ :heart: :)

    Wirklich liegt alle Wahrheit und alle Weisheit

    zuletzt in der Anschauung. (Arthur Schopenhauer)


    Oh wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück!

    Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück. (Friedrich Rückert)

  • Hallo Weltling :) ,

    Pilgern ohne Geld und möglichst wenig Besitz. Ich finde die Vorstellung attraktiv auf das Wohlwollen und die Unterstützung anderer angewiesen zu sein. Ich habe die Fantasie, dass dies die Anhaftung an Ich und Mein aufweicht.

    Eine schöne Fantasie.... und hinterher kann man dann überall erzählen (oder ein Buch darüber schreiben), wie man sich ohne Geld "durchgeschlagen" hat - das baut das Ego wieder richtig auf..... ;) :lol:


    Es käme ja darauf an, zu welchem Zweck man welche Begebenheiten so einer Reise berichtet (welche Willensqualität bestimmt den Bericht). Und was weiß man denn vorher, was einem auf so einer Reise unter Umständen Prägendes und Bedenkenswertes und insofern (den passenden Menschen gegenüber) Berichtenswertes passieren kann.


    Nicht dass ich jetzt ‚dazu‘ auffordern könnte oder wollte. Aber es ist ja eher die Einstellung auf die es ankommt. Kann ich mir gut vorstellen, dass ein überdrehtes Aufmerksamkeitsbedürfnis (Ego?) auf so einer achtsamen langen Wanderung etwas mehr runterdreht.

  • Pilgern ohne Geld und möglichst wenig Besitz. Ich finde die Vorstellung attraktiv auf das Wohlwollen und die Unterstützung anderer angewiesen zu sein. Ich habe die Fantasie, dass dies die Anhaftung an Ich und Mein aufweicht. Kaum etwas zu besitzen und auf andere angewiesen zu sein ist ein Frontalangriff auf das Ego. Das Ego und die Ich-Anhaftungen abzuschmelzen, halte ich für sehr lohnend.

    Was denkt ihr zu dieser Art des Pilgerns?

    Da muss man sich überlegen auf welche Weise man auf andere angewiesen ist, wenn man auf eigenes Geld verzichtet - Betteln, Klöster besuchen, Arbeiten verrichten, Musik machen, etwas herstellen wären einige Möglichkeiten. Ich bin öfter herumgezogen mit Minimalgepäck, hatte aber meistens etwas Geld dabei. Für die Leute ohne Geld die ich getroffen habe war es sehr hart.

    In Indien gibt es viele die in einem spirituellen Zusammenhang besitzlos umherziehen, einige sind wirklich losgelöst und entspannt. Aber die sind nicht so verwöhnt wie wir und finden auch immer Unterstützung in dieser Kultur.

  • Wenn man Geld hat, sollte man es auch mitnehmen. Das finde ich wichtig. Mit Privilegien sollten wir lernen, entsprechend umzugehen, weder sie zu glorifizieren, noch zu negieren. Ich habe vor kurzem erst einen Artikel über das Konzept von Longevity gelesen. Longevity beschäftigt sich mit der Verlängerung der menschlichen Lebensspanne und der Verbesserung der Lebensqualität im Alter durch verschiedene Ansätze wie gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressmanagement und medizinische Interventionen. Mich hat das inspiriert, ebenfalls über eine Pilgerreise nachzudenken. Ich warte jedoch ab und werde vorher meinen gesundheitlichen Zustand untersuchen lassen. Ab einem gewissen Alter muss man ja auch an die körperlichen Gegebenheiten denken. Gibt es Wanderpfade, die ihr besonders mögt?

  • Diese Ideen mit dem Pilgern ist recht interessant.

    Ich würde dann vermutlich zu einem Zentrum in Bayern pilgern, habe gerade mal geschaut wie lange das dauern würde für ca. 307km. Mit 30km am Tag laufen ca. 10-11 Tage, also realistischerweise eher 12-13. Je nach dem, wie viel Zeit man auch dem meditieren geben will und Pausen machen.

    Das klingt nach einem Plan für 2025 😄 und der Abschluss ist ein Sesshin vor Ort.