
Weg gehen ohne Lehrer
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Hallo Chandan,
auch der Buddha hatte Lehrer. Und sicherlich war er ihnen sehr ergeben.
Da er aber große Fähigkeiten hatte, die denen seiner Lehrer überstiegen, suchte er weiter.Wer von uns ähnlich begabt ist, der braucht wohl auch nur anfangs Lehrer (wobei das ein sehr langer Anfang sein kann), wird dann später sein eigener.
Aber den zeige mir, der das kann, der so begabt ist?
Mir ist noch keiner begegnet; nur Leute, die Probleme mit Autorität haben und meinen sie seien erleuchtet, dabei aber unerträgliche Zeitgenossen sind und sich unendlich verstiegen haben.Knochensack
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Hallo Knochensack
QuoteAber den zeige mir, der das kann, der so begabt ist?
Ich kann ganz gut ohne Lehrer.
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Wow, besser als Buddha!
Knochensack
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Quote from Knochensack
Wow, besser als Buddha!
Knochensack
Dann werde ich Schüler...
Liebe Grüße,
Wohlwollen -
Liebe Leser,
Es gibt durchaus Leute die es ohne Lehrer mal schaffen hohren zu konnen auf den inneren Guru der im Herzen verweilt.
Es gibt da verschiedene Namen fur: Bodhicitta, Sugathagarbha, Dharmakaya.Wenn ich alles "sachlich" sehe oder betrachte:
Es ist unserere inherente Buddhaschaft der leider durch karma (auch positives) nicht gesehen werden kann.
Es ist die Gardine von unserem Karma der diese eigenschaft verschleiert.
Karma ist von illusionaire Natur so ist die Gardine auch von illusionaire Natur sowie dieser Korper.
Aber die inherente Buddhasschaft ist nie worden gebohren und wird nie tot gehen.
Dies ist unser Lehrer der nur kann werden erfahren wenn da kein Karma vorhanden ist.
Die Gedanken sind der Beweis hier von der Existenz von karma.
Wo keine Gedanken sind da fangt das richtige Hohren auf unseren inherenten Leher an.
Auch wenn das ausserliche karmische sehen und hohren aufhohrt ist dies ein Zeichen das der inner Guru erfahren werden kann......Das allerbeste fur unsere individueller Praxis
Kalden Yungdrung mit erlaubnis tibetischer Buddhist -
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Grüß Dich ganz recht herzlich peeter,
Vielleicht nicht mit ablehnen von Autoritäten da mag das Barometer hier und dorthin ausschlagen; aber bei näherer Prüfung ist es vollkommen unrealistisch und es gibt ein Dutzend und mehr Analogien hierfür & dafür.
Quotepeeter: Hmmm
find ich gut, dass da Jemand von sich behauptet, den Weg (was für einen Weg eigentlich, als der, ein besserer Mensch zu werden .. ohne all das Leiden) allein gehen zu können,
Warum auch nicht,
Als es doch in allererster Linie darum geht, Frohsein (hapiness) , Nächstenliebe und dieses ganz besondere Mitleid
zu entwickeln, was doch eh menschliche Fähigkeiten sind ...
Diese Dinge zu verwirklichen , dazu sollte eigentlich ein Jede/r ohne Lehrer/in zu fähig sein .. oder ??Und Mut gehört auch dazu
Es gibt auch Leut's die sind 'mutig' zur Hölle gefahren [metaphorisch].
Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
Dorje Sema -
Hallo peeter,
denkst Du, dass Du auf alle Deine Abwege von ganz alleine kommst?
Nichts ist besser verkleidet als Mara. Er ist Meister der Tarnung. Und am besten kann man sich immer noch selbst belügen. Das kann zu wunderbarem Hochmut führen. Und dem ist dann am allerschwierigsten beizukommen. Da ist dann Hopfen und Malz fast verloren. Schau Dich um in Deiner Umgebung, Du kennst solche Menschen bestimmt, sie müssen keine Buddhisten sein.Natürlich ist alles eigentlich ganz einfach, und natürlich ist es unser eigentliches Wesen. Aber das merkt man nur, wenn man es schon geschafft hat. Wäre es anders, dann sähe die Welt anders aus. Mara spielt keine Kinderspiele.
Außerdem führt der Weg tiefer als nur in ein Gebüsch in einem Park. Vertraust Du Dich aber einem Führer an, der den Weg kennt, kannst Du auch die Tiefen des Waldes erforschen und Dich in ihnen gefahrlos bewegen.
Und noch ein wichtiger Aspekt: Vertrauen.
Knochensack
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Ich werde mir wahrscheinlich wieder einen Lehrer suchen, aber in den letzten zwei Jahren war es besser für mich keinen zu haben. Ich war vorher in einem Diamantwegszentrum von Ole, dem bin ich aber einfach entwachsen und so gehe ich dieses Stück des Weges lieber alleine.
Weder ist meine Entscheidung von Hochmut getragen, noch lehne ich Autoritäten ab (Sonst wäre ich wohl gar nicht so lange im Vajrayana geblieben.), ich meide vielmehr die Gesellschaft, die es mir schwerer macht voranzukommen, mich vielleicht sogar auf einen falschen Weg gebracht hätte. Letztendlich sehe ich es also als Notwenigkeit alleine zu gehen. Wie Buddha schon sagte. Wenn Du keinen findest der mit dir geht, dann gehe alleine. (sinngemäß)
QuoteEs gibt auch Leut's die sind 'mutig' zur Hölle gefahren
Da kam kam ich vor langer Zeit her, da muss ich nicht wieder hin.
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Hi Chandan,
das kann ich gut verstehen. Ich war auch erst bei Ole und bin dann weg. Erst nach einer längeren Pause voller Verwirrung und Verstörung habe ich mich dann wieder auf die Suche begeben.
Selbst bin ich kein Fan-Typ, war es niemals und es macht mir keine Freude devot zu sein. Nur, ich merke wie es mir gut tut, mich anvertrauen zu können, und das unter Wahrung aller Freiheit. Ja, es geht nur mit Freiheit. Ich bin sehr glücklich darüber, dass mich Menschen, denen ich vertrauen kann, auf meinem Weg begleiten. Alle meine Sinne sind ganz offen für ihre Hinweise.Ich muss alles alleine machen, kein Lehrer nimmt mir irgend etwas ab, nicht der größte Meister der Welt. Das denke ich, wird oft verwechselt. Aber etwas anderes passiert: je mehr Vertrauen in meine Lehrer ich bekomme, denn es ist etwas, das allmählich heranwächst, desto mehr Vertrauen habe ich in den Dharma und in mich selbst. Die Dankbarkeit dafür, dass jemand da ist, der mich mit der Nase stuppst, der mir keinen Selbstbetrug durchgehen lässt und dennoch so völlig in mich vertraut, kann ich gar nicht schildern. Die Öffnung für den lebenden Lehrer öffnet mich auch für andere Menschen.
Knochensack
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Hallo Knochensack!
QuoteErst nach einer längeren Pause voller Verwirrung und Verstörung habe ich mich dann wieder auf die Suche begeben.
Ich habe diese Entscheidung mit klarem Verstand getroffen und bin mir sicher, dass es die richtige ist.
QuoteNur, ich merke wie es mir gut tut, mich anvertrauen zu können, und das unter Wahrung aller Freiheit.
Ich war drei Jahre in einem Diamantwegzentrum, sogar in zwei nachdem ich umgezogen bin, aber wenn der Schüler den Lehrer übertirfft, dann ist es Zeit zu gehen. Damit meine ich nicht Ole, sondern diejenigen, die in diesen Zentren praktizieren. Denen könnte ich mich nicht mehr anvertrauen, sie konnten mir keine Ratschläge mehr geben.
QuoteAber etwas anderes passiert: je mehr Vertrauen in meine Lehrer ich bekomme, denn es ist etwas, das allmählich heranwächst, desto mehr Vertrauen habe ich in den Dharma und in mich selbst.
Auch mein Vertrauen in den Dharma ist groß und unerschütterlich. Wenn ich den Dharma an den Schülern festmachen würde, sicherlich nicht, aber meine eigene Erfahrung ist Grundlage in mein Vertrauen auf Buddha und seine Lehre.
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Quote from Knochensack
Hallo peeter,
denkst Du, dass Du auf alle Deine Abwege von ganz alleine kommst?
Ja, das denke ich .. Ich mag mich oft anlügen, wie wohl viele Andere auch, aber ich kenn meine Fehler trotzdem.
Anlügen eher in dem Sinne, immer wieder die Verbesserungen, den Feinschliff etc .. vor mir herzuschieben.
Ich kenne meine Dickichte.... die Sümpfe in Mir, wobei es garnicht so sehr Viele sind..
Und ja ... ich als Mensch, der Ich bin, traue es mir durchaus zu, mich allein auszuloten und meine Sichtweise
zur Welt/Realität selber zu entwickeln ... es muss ja nicht die buddhistische Sichtweise sein .. denn würd ich der anhängen,
müsst ich da sozusagen zur Schule gehen ..(ja?) -
Alles hat seine Zeit: den Weg gehen ohne Lehrer, den Weg gehen mit Lehrer.
Es gibt kein allgemeines "Man muss." -
Quote from peeterQuote from Knochensack
Hallo peeter,
denkst Du, dass Du auf alle Deine Abwege von ganz alleine kommst?
Ja, das denke ich .. Ich mag mich oft anlügen, wie wohl viele Andere auch, aber ich kenn meine Fehler trotzdem.
Anlügen eher in dem Sinne, immer wieder die Verbesserungen, den Feinschliff etc .. vor mir herzuschieben.
Ich kenne meine Dickichte.... die Sümpfe in Mir, wobei es garnicht so sehr Viele sind..
Und ja ... ich als Mensch, der Ich bin, traue es mir durchaus zu, mich allein auszuloten und meine Sichtweise
zur Welt/Realität selber zu entwickeln ... es muss ja nicht die buddhistische Sichtweise sein .. denn würd ich der anhängen,
müsst ich da sozusagen zur Schule gehen ..(ja?)
hallo peeter,tja das dacht ich auch und nicht nur dass, ich war überzeugt, meine sümpfe und dickichte zu kennen, "wie es um mich steht kann nur ich wissen ", ein lieblingssatz
es war immer mein bestreben mir " nicht in die tasche zu lügen", mich nicht hinter das licht zu füren, daran wird sich sicher auch nichts ändern.
eines tages, noch nicht so lange her, spiegelte man mir "meine wahrheitenüber mich " ......wauw....im ersten und zweiten augenblick war ich wie in einem karussel..alles drehte sich, nichts mehr stand da wo es sonst stand und ich ......wo war ich ?????????
entsprechend meinen alten mustern hätte ich - und ich war nur eine messerschneide davon etfernt, "meine sachen gepackt" und mich wutentbrannt, beleidigt wie eine leeberwurst hoherhobenen hauptes, hinter meine mauer verzogen, in der festen überzeugung das ich recht habe.
es kam anders und ich weiss nicht wie aber nach dem das karusel langsamer wurde begann ich nachzudenken über das was man mir spiegelte, dabei kam mir ein abschnit des Gebetes von von Antoine de Saint-Exupery in den sinn:Ich bitte nicht um Wunder und Visionen Herr, sondern um Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
Mach mich findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen bin.
Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung.
Schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist. Lass mich erkennen, dass Träume nie weiterhelfen, weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.
Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt.
Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit zu sagen ich möchte dich und die andern immer aussprechen lassen.
Die Wahrheit sagt man sich nicht selbst, sie wird einem gesagt.
Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen.
Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschäft des Lebens gewachsen bin.
Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit oder ohne - Worte an der richtigen Stelle abzugeben.
Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die "unten" sind. Bewahre mich vor Angst, ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
es erübrigt sich zu sagen wie froh und dankbar ich bin diesen menschen begegnet zu sein....vieleicht meinen lehrern!!!LG
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Es muss so sein, doch es kann so sein wie es will.
Nichts muss auf irgendeine bestimmte Weise sein,
doch es muss in der höchsten und besten Weise so sein, wie es ist.
"dein Spruch unter deinen Antworten .. guut"Ich halte mich nicht für vollkommen ... nö ...
Ich weiss aber, wie ich bin .. wie ich sein könnte !!
aber ich weiss nicht, ob ich das so will ...
Ich weiss, wer ich bin .. ich kenn meine facetten ... meine schwächen .. leider denk ich darüber zuviel nach .. über
die Schwächen, anstatt über die Stärken
Ich weiss um meine Fehler ... ich weiss, wo was zu ändern ist, allerdings ist es oft gut, mit anderen Menschen
zu sein und eine Art Feedback oder auch Kritik zu bekommen ..
dann kannst du dich in dem Moment noch genauer oder subtiler betrachten ..
nur ....... wenn du in der Einöde lebst, dann kannst du sein, wie du willst .. da du nur mit dir bist .
und dort nur dir verantwortlich .. allerdings spiegeln sich deine Gedanken und Handlungen dann auch in
deinem Alltag .. wenn du guter Dinge bist, geht dir der Abwasch leicht von der Hand ..
grämst du dich ob des schlechten Wetters, fällt deshalb evtl. ein Glas zu Boden und zerbricht ...Naja .. das Leben ist eh ein Riesenwitz und viel zu kurz .. also .. den Karren anspannen und ihn hindurch ziehen
und .. nicht vergessen, das ziehende und den Weg gehende Zugtier bist Du .. -
Ich glaube schon ,das man den Weg zur Erleuchtung ohne Lehrer gehen kann.Jeder ist sein eigener Lehrer und Meister.Dann ist man halt Alleinverwirklicher.
Man kann in der heutigen Zeit per Internet sämtliche Texte und Anleitungen zum Diamantweg bekommen.Siehe You tube oder die Erklärungen von Lama Ole auf der Diamantwegseite.
Ich selbst mache das seit Jahren so,da es für mich wegen Krankheit schwierig ist zu einem Diamantweg zentrum zu fahren.
Grüße milarepa -
In unserer Tradition ist das völlig ausgeschlossen -den Weg ohne Lehrer zu gehen-!!!!
Der Lehrer ist nicht durch Buch oder Filmwissen zu ersetzen, der authentische Lehrer Lehrer ist durch nichts zu ersetzen.
Die, die anderer Meinung sind machen nur sich und anderen etwas vor.
Erlerne den Unterschied und Du wirst sehen das ich recht behalte. Den wahren Dharma erlernt man nicht autodidaktisch das ist ein bloßes reduzieren auf [(s)eine] Technik.!!!MORE BODHICITTA!!!
Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
Dorje Sema -
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Quote from Yönten
Es ist nicht ausgeschlossen ohne Spiegel wahrzunehmen, wie das eigene Gesicht aussieht - aber mit Spiegel ist es doch eindeutig leichter. Ähnlich ist es mit der Gemeinschaft der Praktizierenden und, erst recht mit dem Lehrer. Das qualifizierte Feedback hilft da schon sehr.ja, ein Spiegel zeigt nur dass, was in ihm gespiegelt wird .
Du siehst dich darinnen. Ohne Verzerrungen oder Verschönern.
Aber kann es nicht sein, dass es ebenso gut ist, dein Gesicht mit den Fingern zu ertasten, es zu fühlen ?
Denn etwas im Spiegel zu sehen, heisst auch, dass du sofort eine Ansicht/Meinung über das Gesehene hast, bzw, das
sich sowas bildet ...!
Und der Tastsinn mag objektiver sein, da Augen auf Gesehenes sehr schnell reagieren.
Also erst langsam ertasten, was da ist.
Nur so eine Idee -
Kommt Zeit, kommt Spiegel.
Wer keinen Lehrer haben will, braucht auch keinen.
Ich vermute, die Sehnsucht nach dem Lehrer ist immer vorher da, bevor man ihn findet. Und sie entsteht, wenn einem schwant, dass man lediglich in seinem eigenen Saft schmort und damit nicht weiter kommt.Quote from mabuttar... Es gibt nur einen Segen, dessen Wirkung unüberprüfbar ist (was ja im B. ein Merkmal ist, prüfe.)...
Das sehe ich vollkommen anders. Der Segen ist erstens spürbar wie die Wirkung eines guten Magenmittels spürbar ist - und außerdem ist der Segen DER Motivationsschub überhaupt.
Aber auf O.N. würde, bzw. habe ich mich auch nicht eingelassen - es ist wirklich so: man kann da auch abwarten und erstmal alleine machen. Wenn der richtige Lehrer gefunden ist, dann spürt man das. -
Hallo an alle,
rein intuitiv würde ich auch sagen, dass ein Lehrer nicht unbedingt was schlechtes ist, weil er doch objektiver zu einem ist, als man selber sein kann. Und auch neue Denkanstöße vermitteln kann.
Aber mal eine ganz praktische Frage:
Wenn ich jetzt nicht gerade Diamantweg praktiziere - wo krieg ich dann einen Lehrer her? Ich hatte zB mal bei der DBU die Gruppen durchforstet - da ist in meiner Nähe mal nix zu finden in der Richtung, in der ich suche. Diamantweg schon, aber Theravada? Eher nicht. TNH-Gruppe wäre in der weiteren Umgebung, aber das wäre auch schon recht umständlich zufahren, zumal ich auch jeden Tag zur Arbeit pendel und sehr spät erst heimkomme.
Und: Lehrer definiere ich für mich auch als jemanden der a) sehr viel eigene Erfahrung hat und b) mit dem ich mich ab und an auch über entstehende Fragen austauschen kann und der c) mich auch wirklich individuell anleiten kann.
So und jetzt woher nehmen und nicht stehlen? Buddha-Haus-Gruppen sind hier auch keine in der Nähe.Was macht man denn nun? *offen für alle Vorschläge*
Viele Grüße,
Stefanie