Warum gibt es so wenig Erleuchtete?

  • Kusala:

    Das hat ja wohl alles nichts mit Dhamma zu tun.......................außer Verblendung.


    das verstehe ich jetzt nicht ganz


    Zitat

    Mit-Gefühl hat geschrieben:
    er kam aus dem NICHTS und ist wieder in den NICHTS zurückgekehrt


    Mit-Gefühl hat geschrieben:
    Alles wurde aus dem NICHTS (DIE QUELLE) geboren und wird wieder eines Tages wieder in dem NICHTS zurückkehren.


    dem kann ich schon ganz gut folgen, NICHTS (DIE QUELLE) als das unbedingte, denn von da kommen wir alle.
    LG

  • Hurra! Die Kette der Bedingungen ist gebrochen. So jetzt können wir endlich wieder fernsehen gehen. :D *ups*


    Wobei Massenbewusstsein find ich gut.

  • Zitat

    Mit-Gefühl schreibt:
    ... Buddha war kein Mensch ...


    Da kann ich nur sagen: VORSICHT, in diesem Forum wurde man schon für weniger (virtuell) gesteinigt :grinsen:


    Im Übrigen:

    Zitat

    Kodo Sawaki sagt:
    ... Satori hat nur in diesem einen Augenblick Gültigkeit Im nächsten Augenblick ist es bereits vergangen und tot. ...


    Das heißt wohl: In sich Erleuchtete kann es gar nicht geben. Nur Menschen die mal Satori erlebt haben. :D Wer dauererleuchtet ist,
    hat wahrscheinlich nur zu viel Gras geraucht. :grinsen:


    LG,


    Milou

    "... Wer jedoch nur Ochsenscheiße hat im Geist, der sieht nur Ochsenscheiße überall."

  • milou:

    Da kann ich nur sagen: VORSICHT, in diesem Forum wurde man schon für weniger (virtuell) gesteinigt.


    Im Übrigen:

    Zitat

    Kodo Sawaki sagt: ... Satori hat nur in diesem einen Augenblick. Gültigkeit Im nächsten Augenblick ist es bereits vergangen und tot. ...


    Das heißt wohl: In sich Erleuchtete kann es gar nicht geben. Nur Menschen die mal Satori erlebt haben. Wer dauererleuchtet ist, hat wahrscheinlich nur zu viel Gras geraucht.


    Hallo Milou,


    zum Beispiel dafür: natürlich ist überweltliches Nibbana erreichbar.
    Allerdings nicht, wenn man Gras raucht.


    Wie ich es verstehe, ist "Satori" der japanische Zen-Begriff für Nibbaana.
    Also gibt es weltliches, kurzes Satori, kurze Einsicht und Stellenweises verstehen,
    und dann irgentwann überweltliches Satori, aus dem es kein zurück mehr gibt,
    entgültiges Verstehen der Bedingten Entstehung und der Vier Edlen Wahrheiten.


    Alles Gute, Mirco :)

  • accinca:
    mirco:

    Wie ich es verstehe, ist "Satori" der japanische Zen-Begriff für Nibbaana.


    Ich halte "Satori" maximal für ein Jhana wenn überhaupt.


    "Glauben sie doch was sie möchten!"

  • Wickipedia :


    Satori ist die Erkenntnis vom universellen Wesen des Daseins ... blitzartig und unerwartet auftritt, ...jahrelange Vorbereitungspraxis, zumeist durch Zazen, voraus. ... Allerdings werden bis heute oft unterschiedliche Stufen der Erleuchtung konstatiert.


    ... Meditative Erfahrungen, die dem Satori nahekommen und von Meditierenden beschrieben wurden, sind tendenziell Entgrenzungserfahrungen wie zum Beispiel eine beginnende Befreiung vom Ich oder von der Zeit. Menschen, die Satori erleben, sprechen von einem „Gefühl der Leerheit“, von einem „unbedingten Glück“ und ähnlichen ganzheitlichen Erfahrungen. Die Satori-Erfahrung ist damit sowohl konkret wie auch metaphysisch begründbar.


    Satori wird zwar oft als vorübergehender Zustand beschrieben ...Der im Westen bekanntere Begriff des Nirwana wurde gelegentlich als Gegenzustand zum Satori beschrieben... Tatsächlich bezeichnet Nibbana als Leerheit auch im profanen Sprachgebrauch lediglich die Abwesenheit von etwas Bestimmtem. Im Satori bezieht sich Leerheit auf die Abwesenheit des diskriminierenden Intellekts...


    hmmm ... :?


    ... schön wärte es da wenn vielleicht ein Zen-Praktizierender mit Satori-Erfahrung sich hinsetzen würde und die gemachte Erfahrung, welche als Satori bezeichnet wird, mit den Beschreibungen der Jhanas im Palikanon vergleichen würde ... :?:


    Liebe Grüße


    Norbert

    Gier, Hass und Verblendung sind weder in Werken noch in Worten zu überwinden, sondern nur durch wiederholtes weises Erkennen (A.X/23)

  • Norbert:

    ... Meditative Erfahrungen, die dem Satori nahekommen und von Meditierenden beschrieben wurden, sind tendenziell Entgrenzungserfahrungen wie zum Beispiel eine beginnende Befreiung vom Ich oder von der Zeit. Menschen, die Satori erleben, sprechen von einem „Gefühl der Leerheit“, von einem „unbedingten Glück“ und ähnlichen ganzheitlichen Erfahrungen. Die Satori-Erfahrung ist damit sowohl konkret wie auch metaphysisch begründbar.


    Momente von Erfährungen, in der die Zeit aus den Fugen gerät, kommt schon mal vor, der Begriff "Moment" hier aber auch falsch ist, weil der "Moment" auch nur ein Zeitbegriff ist, Satori mit Begriffen aber nicht erklärt werden kann. Ich von meiner Seite sage, wenn ich so etwas erfahre, das könnten evtl., noch nicht mal dessen bin ich mir sicher, Schnuppererfahrungen von Satori sein, ein kleiner Vorgeschmack.Oder wie soll ich das überhaupt sagen? Es ist aber immer so, dieser Zustand ist nicht greifbar, ich merke nur, irgendetwas war da doch jetzt, und wenn ich das denke, ist dieser Zustand schon vorbei, eine Lücke, vielleicht auch Leere. Ich weiß das aber nicht so genau. Ich kann ja auch nicht erklären, wie ein Apfel schmeckt. Zazen wird sehr viele Jahre bis zum Sterbebett geübt, und ich bin nur ein Änfänger. Ich erwarte auch keine Erleuchtungsschübe. Zazen wird ohne eine bestimmte Absicht geübt. Einfach nur so, weil es angenehm ist. :D


    Liebe Grüße
    mombour

  • Aiko:
    crazy-dragon:


    Nee- dann war man es noch nie...


    der einzige Erleuchtete hat gesprochen ...


    Hallo,


    das wohl nicht, aber die Abwesehneit von Stolz ist eins der Merkmale.


    Alles Gute, Mirco :)

  • Hallo Norbert, Helmut, accinca und alle


    so wie ich das jetzt verstehe, beschreibt Kensho weltliches Nibbana und Satori das überweltliche.


    Was soll denn auch anderes dabei heraus kommen, wenn sich Menschen hinsetzen und üben, den Geist zu beruhigen, als verschiedene Begriffe da verschieden Sprachen.


    Natürlich wird es im Zen-Buddhismus so sein wie auch bei z.B. den Vipassana-Übenden, das vorübergehende Momente der Klarheit, Ruhe und Einsicht verwechselt werden.


    Dann kommt der anhaftende Geist, schnappt sich diese Ereignis, läßt glauben, es wäre seins, hängt Ego, Stolz und mehr mit dran. Der Meditierende glaubt es sich, und denkt, er hätte etwas Höheres erlebt, als er tatsächlich erlebt hat.


    Hier könnte er das Glück haben, einen Lehrer zu haben, welcher sich auskennt mit der Bedingten Entstehung und ihm dann den Kopf wieder zurechtrückt.


    Davon gibt es aber nicht soo viele. Von daher gibt es wohl viele, die nicht genau wissen, was sie erlebt haben, es mit etwas verwechseln, von dem sie mal gehört und gelesen haben und ihre Fehler und Unwissenheit als Lehrer weitergeben. Das geschieht überall auf der Welt. Zu glauben, in Ländern, welche eine jahrtausende währende Buddhistische Traditionen beherbergen wäre die Fehlerquote geringer, der irrt.


    Das ist keine Bewertung, nur Feststellung und ich wünsche jedem von ganzem Herzen, das gelingen möge, die Fesseln der Unwissenheit abzuwerfen um die Dinge zu sehen, wie sie sind.



    Alles Gute, Mirco :)


  • Hallo mombour, vielen Dank für den schönen Beitrag. Ich glaube, das Eingeständnis der eigenen Unwissenheit und eine gesunde Demut sind gute Einsichten. Langsam bröckelt der Glaube ans Ich ;-).


    Du schreibst:

    Zitat

    Es ist aber immer so, dieser Zustand ist nicht greifbar, ich merke nur, irgendetwas war da doch jetzt, und wenn ich das denke, ist dieser Zustand schon vorbei, eine Lücke, vielleicht auch Leere. Ich weiß das aber nicht so genau.


    Was Du beschreibst, hört sich nach dem ersten Jhana auf der Grenze zum zweiten Jhana an. Denn begriffliches Denken ist im Zweiten nicht mehr möglich, haut einen an der Grenze aber wieder zurück. Oder man rutscht wegen was anderem aus dem Zweiten und beginnt wieder begrifflich zu denken.


    Die Vorgänge im Geist beobachten und die sieben Satori-Glieder ins Gleichgewicht bringen. Zuviel oder zu wenig Energie. Und Freude auls verbindendes Element. Achtsamkeit, Dharmaergründung, Willenskraft, Freude, Gelassenheit, Sammlung, Gleichmut.



    Alles Gute, Mirco :)

  • Hallo,


    Helmut9:

    Warum gibt es so wenige erleuchtet Wesen? (Was immer Erleuchtung ist und wie immer das gelebt werden kann?)
    Zumindest weden ja nur sehr wenige Wesen als erleuchtet betrachtet und anerkannt.
    Ist also der Buddhismus nicht wirkungsvoll genug?


    vielleicht müssen wir erst selbst erleuchtet sein,
    um zu erkennen, ob ein Anderer erleuchtet ist...


    Ich glaub ich habs bei Soygal Rinpoche irgendwo gelesen,
    dass er davon ausgeht, dass ein Teil unseres Geistes bereits erleuchtet ist.
    Insofern ist es m. E. nur ein vollständiges Erinnern, ein vollständiges Erwachen zu dem,
    was wir in den Tiefen unseres Geistes immer waren,
    was uns u. a. durch Verblendung abhanden gekommen ist.


    Und dieses Erinnern kann Jeder unabhängig von der Religion.
    Und wenn ich erleuchtet wäre, dann würde ich nicht herumspazieren
    und ein großes Schild mit einer Birne tragen.
    Dafür bin ich nicht der Typ.


    Dann eher der liebenswerte Querdenker :)


    Liebe Grüße


    Stefan

    Egal wie Dein Weg auch sein mag.
    Laß Dich stets von Achtsamkeit, Liebe und Mitgefühl führen.
    Denn ohne diese 3 Weisen, wird kein Weg von Erfolg sein.

  • Zitat

    Warum gibt es so wenige erleuchtet Wesen? (Was immer Erleuchtung ist und wie immer das gelebt werden kann?)
    Zumindest weden ja nur sehr wenige Wesen als erleuchtet betrachtet und anerkannt.
    Ist also der Buddhismus nicht wirkungsvoll genug?


    Lieber Helmut,


    mir ist es relativ egal wer sich dazu befähigt fühlt jemanden als Erleuchtet anzuerkennen oder nicht. Ich befürchte, dass Leute die das tun selbst Lichtjahre von dem entfernt sind was man unter Erleuchtung verstehen mag.


    Das Theoretische Studium des Buddhismus oder gar Religiöser Wahn führt garantiert zur Befreiung. Nämlich zur Scheinbefreiung und darunter leiden so viele die sich Meister, Lehrer, Lama oder sonst was nennen.


    Ganz sicher scheint mir, dass Erleuchtung nicht so spektakulär ist wie viele vielleicht glauben mögen. Für mich ist das ein Zustand der ab und an eintritt und dann auch wieder vorbei geht. Er kommt dann wenn ich an nichts hafte. An keinem Gedanken mehr hafte an gar nichts... Man kennt diese Beschreibungen ja und doch kann man sie nicht verstehen wenn man nicht Erleuchtet ist. *Seufz*


    Erleuchtung ist aus meinem Verständnis etwas was irgendwann in einem Menschen anfängt zu wachsen wenn er nicht dumm und oberflächlich in der Weltgeschichte umherwandert und es ist etwas was man immer Kultivieren und üben muss und da muss wohl jeder seine eigene Methoden finden.


    Ob es diesen Zustand gibt der es einem ermöglicht immer Erleuchtet zu sein? Ich weiß es nicht! Ich schaffe das höchsten ein paar Minuten und dann geht es wieder weiter. Es geht weiter mit all den Schwächen und Unzulänglichkeiten die ich nun mal als Mensch besitze.


    Ob es einem Ordinierten Mönch da einfacher fällt als einem Ottonormalverbraucher? Ich glaube es nicht! Sicher hängt aber vieles davon ab wie ein Suchender mit seiner Rolle im Leben zurecht kommt und da hilft es wenig Pauschalisierungen und Dogmen aufzustellen wie man denn am besten zur Erleuchtung oder zur Befreiung kommen kann.


    Das muss jeder für sich alleine rauszufinden! Lehrer können nur unterstützen aber auch das halte ich mittlerweile für wichtig. Aber im Endeffekt geht es nicht darum wie viele Erleuchtete es gibt sondern es geht eigentlich immer nur darum was mit einem selbst geschieht!


    Ist alles nicht einfach... aber manchmal eben doch! Es reicht nämlich nur ein Augenblick um selbst zu erfahren denn es ist ja alles schon Da oder auch nicht... wie man will! ;)

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • BigR:

    Erleuchtung ist aus meinem Verständnis etwas was irgendwann in einem Menschen anfängt zu wachsen wenn er nicht dumm und oberflächlich in der Weltgeschichte umherwandert und es ist etwas was man immer Kultivieren und üben muss und da muss wohl jeder seine eigene Methoden finden.


    Dann kann es ja jedenfalls nicht das sein, was der Buddha unter Erwachung verstanden hatte.

  • Zitat

    Erleuchtung ist aus meinem Verständnis etwas was irgendwann in einem Menschen anfängt zu wachsen wenn er nicht dumm und oberflächlich in der Weltgeschichte umherwandert


    Erleuchtung ist etwas, was halt in einer Religion genannt "Buddhismus" ein Ziel darstellt. Es ist anmaßend und fast schon religiös fanatisch konnotiert zu sagen, dass Menschen dumm und oberflächlich sind, wenn sie keine Buddhisten sind und nichts mit Erleuchtung am Hut haben.


    Es gibt Menschen von großer Intelligenz und Weisheit, die nunmal keine "Erleuchtung" anstreben und auch sonst keine Buddhisten sind.


    Zitat

    ist etwas was man immer Kultivieren und üben muss


    Müssen tut man schonmal gar nichts. ;)


    lg
    maus


  • von Dichter und Philosoph Karl Wilhelm Ramler

    Zitat


    „Der Fuchs biss die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: "Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben." Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.“


    In der Psychologie wird ein solches Schönreden eines Versagens auch als Rationalisierung oder Kognitive Dissonanz-Reduktion bezeichnet. Hierbei wird versucht, einer konfliktären Situation nachträglich einen rationalen Sinn zu geben.

  • Zitat

    Erleuchtung ist etwas, was halt in einer Religion genannt "Buddhismus" ein Ziel darstellt. Es ist anmaßend und fast schon religiös fanatisch konnotiert zu sagen, dass Menschen dumm und oberflächlich sind, wenn sie keine Buddhisten sind und nichts mit Erleuchtung am Hut haben.


    Es gibt Menschen von großer Intelligenz und Weisheit, die nunmal keine "Erleuchtung" anstreben und auch sonst keine Buddhisten sind.


    Das habe ich so auch nicht gemeint! Ich habe eher genau das gemeint was Du beschrieben hast. Tut mir leid wenn ich das schlecht beschrieben habe und es daher zu einem Missverständnis gekommen ist!

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • Zitat


    Dann kann es ja jedenfalls nicht das sein, was der Buddha unter Erwachung verstanden hatte.


    Gibt es da noch etwas anderes, ja? Wäre nett wenn Du davon berichtest!

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • BigR:
    Zitat


    Dann kann es ja jedenfalls nicht das sein, was der Buddha unter Erwachung verstanden hatte.


    Gibt es da noch etwas anderes, ja? Wäre nett wenn Du davon berichtest!


    Anders als das was du geschrieben hattest? Ja, natürlich. Nach der Lehre brauch
    ein Heiliger nichts mehr Kultivieren. Er gilt als ein der Übung lediger.
    Auch kann nach der Lehre, nicht jeder seine Übung finden bzw. sich seine
    eigene Übung aussuchen. Er muß ganz bestimmte Übungen üben und kann
    nicht einfach sagen, die gefällt mir aber nicht, die mache ich einfach nicht
    und komme auch ans Ziel. Nach der Lehre kommt eben nur der an Ziel der
    genau die Übungen übt die in der Lehre vom Buddha beschrieben werden.
    Insbesondere sind das der achtfache rechte Pfad bzw. die vier satipatthāna.
    Wer satipatthāna nicht geübt hat und nicht beherrscht, der hat auch für den
    achtfachen rechten Pfad nicht geübt und beherrscht ihn nicht. D.h. es gibt
    keinen rechten achtfachen Pfad ohne satipatthāna. Satipatthāna bildet im
    Grunde die siebte Stufe des achtfachen Pfades.

  • Accinca, eigentlich hatte ich die wage Hoffnung, dass DU berichtest und nicht die Lehre zitierst so wie Du sie verstehst. ;)

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • BigR:

    Accinca, eigentlich hatte ich die wage Hoffnung, dass DU berichtest und nicht die Lehre zitierst so wie Du sie verstehst. ;)


    Für deine abwegigen Hoffnungen kann ich nichts.
    Hier gibt es nichts zu berichten, es sei denn die Lehre!
    Alles andere ist selber ausgedacht und nicht die Lehre.
    Dabei habe ich hier von eigenen "Berichten" noch nie
    etwas interessanteres gehört als die Lehre - im Gegenteil.
    Wenn ich eigene Berichte oder selbst ausgedachtes lesen
    wollte, dann bestimmt nicht hier.


  • Ja dann wünsche ich, dass Dich die Lehre ans Ziel bringt!

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • Nightrainmonk:

    Vielleicht ist 'Erleuchtung' einfach kein all-inclusive-Paket und man kann immer nur 'erleuchtet' im Hinblick auf eine bestimmte Situation sein/handeln...?


    An wem mag das wohl liegen?
    Am Eigner seines Seins?


    Mit ganz freundlichen und herzlichen Grüßen
    Dorje Sema




  • Hat Buddha das Denken verboten?