Reflektionen zur "reinen Lehre"

  • TMingyur:

    Man sollte sich orientieren an jenen Laien, die wenigstens Stromeintritt erreicht haben und deren Lebensstil sich ansehen.


    Woran erkennt man einen Laien der Stromeintritt erreicht hat, an seinem Lebensstil ? Meinst du es reicht oder es ist sinn des Buddhadamma einfach den Lebensstil eines Anderen zu kopieren ?


    Diese Einstellung passt so gar nicht zu Buddhas Lehre, welche Selbständiges Denken an erste Stelle stellt !


    TMingyur:

    Man sollte aber auch akzeptieren, dass man als Laie eben nicht "alles" erreichen kann bzgl. des Weges.


    Man sollte ? Buddha lehrt, dass man immer nur von sich, aus sich sprechen kann. Ich sollte akzeptieren.... wäre deshalb eher im Sinne Buddhas formuliert.
    Bitte schliesse nicht von Dir auf Andere, das ist pure Anhaftung !


    TMingyur:

    Wenn man aber versucht - getrieben von der eigener Unzulänglichkeit - die Lehre des Buddha mit den eigenen Gedanken zu unterminieren, sie auszuhöhlen


    Ein zentraler Aspekt der Lehre Buddhas ist ja das Konzept der Entwicklung. dies wird sichtbar in der bedingten Entstehung, der Stufen der Versenkung, den niederzehrenden Fesseln etc etc.Durch stehte Entwicklung durchwandert man auf seinem Weg verschiedene Stufen um am Schluss die höchste Stufe, die Erleuchtung zu erlangen.


    In der Sangha (ich gebrauche den Begriff im Sinne: Gemeinschaft der Anhänger der Lehre) hat es Platz für alle Entwicklungsstufen. Allen gemeinsam ist das wandeln auf dem 8 fachen Pfad. Das ist aber auch schon alles. Je nach Entwicklugsstufe sind die Gedanken anders, hat Dukka eine andere Qualität.


    Du musst vielleicht auch zu verstehen versuchen, dass es in der Sangha Menschen gibt die verschieden weit sind auf dem Weg und Dukka etwas individuelles ist und selbst auch wandelbar und nicht beständig. Vor allem darf man nicht von sich auf Andere schliessen und schon gar nicht der Illusion verfallen mit kopieren eines Lebensstils dem Dhamma zu folgen. So einfach ist es nicht.


    Wie gesagt erschöpft sich die Lehre Buddhas nicht in Regeln und Anweisungen. Diese dienen nur dazu auf dem Weg zu bleiben. Eigene Gedanken zu haben ist meiner Meinung nach aber essentiell um sich zu entwickeln, um höhere Stufen zu erreichen.


    P.s. Manchmal sind die Aussagen zwischen den Zeilen wichtiger als das Vordergründige (der Lehre Buddhas)

  • pops:

    Hi Onda.


    Was mich interessieren würde: was ist die Absicht hinter deinem Eingangsthread? Nein wirklich erkläre, wenn du Zeit und Lust hast.


    Ich halte den Begriff der "Reinen Lehre" für sehr hilfreich, auch wenn ich die "Reine Lehre" selbst für eine Fiktion erachte.
    Dieses Konzept einer "reinen Lehre", die gegen Verunreinigungen, Verwässerungen und Verzerrungen zu verteidigen ist, schwebt oft im Hintergrund der hier sich abspielenden Debatten.


    LG
    Onda

  • Bakram:
    TMingyur:

    Man sollte sich orientieren an jenen Laien, die wenigstens Stromeintritt erreicht haben und deren Lebensstil sich ansehen.


    Woran erkennt man einen Laien der Stromeintritt erreicht hat, an seinem Lebensstil ? Meinst du es reicht oder es ist sinn des Buddhadamma einfach den Lebensstil eines Anderen zu kopieren ?
    Diese Einstellung passt so gar nicht zu Buddhas Lehre, welche Selbständiges Denken an erste Stelle stellt !


    Genau genommen kommt es auf das rechte und richtige Denken an
    und das wird in der Lehre des Buddha durch den Buddha gelehrt.
    Da wird gelehrt welches heilsame Denken zu pflegen ist und welches
    unheilsame Denken nicht zu pflegen ist. Ein "Stromeingetretener" sollte
    das verstehen.


    Bakram:
    TMingyur:

    Man sollte aber auch akzeptieren, dass man als Laie eben nicht "alles" erreichen kann bzgl. des Weges.


    Man sollte ? Buddha lehrt, dass man immer nur von sich, aus sich sprechen kann.
    Ich sollte akzeptieren.... wäre deshalb eher im Sinne Buddhas formuliert.
    Bitte schliesse nicht von Dir auf Andere, das ist pure Anhaftung !


    Das hat der Buddha gelehrt? Wo hast du denn das her?
    Der Buddha hat die Lehre doch allgemein formuliert und
    nicht nur für sich.


    Bakram:


    Eigene Gedanken zu haben ist meiner Meinung nach aber essentiell um sich zu entwickeln, um höhere Stufen zu erreichen. P.s. Manchmal sind die Aussagen zwischen den Zeilen wichtiger als das Vordergründige (der Lehre Buddhas)


    Ja, besonders wenn die "eigenen" Gedanken lehrgemäß und heilsam sind.

  • accinca:


    Ja, besonders wenn die "eigenen" Gedanken lehrgemäß und heilsam sind.


    Genau, was heilsam ist muss aber jeder für sich selber entscheiden

  • Onda:

    Es bleibt natürlich jedem überlassen, sich eine eigene Privatdefinition dieses Ausdrucks zu erstellen.


    Onda:

    Klammere dich nicht an Begriffe


    Onda:

    Wir sollten die Fixierung auf Begriffe überwinden.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • accinca:


    Das hat der Buddha gelehrt? Wo hast du denn das her?
    Der Buddha hat die Lehre doch allgemein formuliert und
    nicht nur für sich.



    Das steht in der Lehre halt eben zwischen den Zeilen :idea:


  • Hallo nibbuti,
    du siehst hier offensichtlich einen Widerspruch. Das lässt sich schnell auflösen.
    Im Interesse einer gelungenen Kommunikation sollten wir uns immer gründlich um Klärung von Begriffen bemühen und dabei "öffentliche" Definitionen den "privaten" vorziehen. Gleichwohl sollte uns die Begrenztheit von Sprache immer bewusst sein. "Fixierung auf Begriffe überwinden" - das heisst, das Beharren auf ein bestimmtes Vokabular hinter sich zu lassen. Letztlich geht es um die Dinge hinter den Begriffen. Ob man nun "prugno" (ital.) sagt oder "Pflaumenbaum" - es bleibt ein Pflaumenbaum.


    LG
    ONda

  • Bakram:

    Ist denn stures, kritikloses folgen der Lehre Buddhas nicht per se schon reine Anhaftung ?


    Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/Upadana


    Mindestens die Punkte 2 und 3 könnte man doch auch auf die Lehre Buddhas beziehen, oder etwa niocht ?


    Die Lehre Buddhas ist natürlich davon ausgeschlossen!
    LG Onda

  • Bakram:
    accinca:


    Das hat der Buddha gelehrt? Wo hast du denn das her?
    Der Buddha hat die Lehre doch allgemein formuliert und
    nicht nur für sich.


    Das steht in der Lehre halt eben zwischen den Zeilen :idea:


    Sehe ich zwar nicht so, aber wenn du sowas sieht, solltest du
    dann nicht deinem Motto gemäß sagen:
    "für mich steht es in der Lehre zwischen den Zeilen"?

  • Hallo Bakram,
    grundsätzlich hast du natürlich Recht, wenn du allerdings jemandem durchgehen läßt, dass er sich auf die "reine", "ursprüngliche" Lehre beruft und ihm auch noch durchgehen läßt, dass er jegliche Kritik und jegliches Widerspruch gegen diese Lehre generell verneint dann ist das keine Anhaftung mehr, sondern pure Reinheit und pures Dharma.
    Deswegen bin ich absolut dagegen dieses Konstrukt der "reinen Lehre" zu benutzen, Christen benutzen in diesem Kontext gerne ein ähnliches Konstrukt "Heiligkeit". (Bspw. die heilige katholische Kirche, der heilige Stuhl, der heilige Vibrator ect.)


    Gruß
    Martin

    Bakram:

    Ist denn stures, kritikloses folgen der Lehre Buddhas nicht per se schon reine Anhaftung ?


    Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/Upadana


    Mindestens die Punkte 2 und 3 könnte man doch auch auf die Lehre Buddhas beziehen, oder etwa niocht ?

  • Bakram:
    accinca:


    Ja, besonders wenn die "eigenen" Gedanken lehrgemäß und heilsam sind.


    Genau, was heilsam ist muss aber jeder für sich selber entscheiden


    Ämmm - kann das denn jeder so nach eigenem Gutdünken und wozu braucht
    man dann noch den Buddha und die Lehre? - ach so, die braucht man ja gar nicht,
    ist ja eh zum wegschmeißen und voller Fehler - ich verstehe.


    Ich sehe das so, was heilsam und der Lehre gemäß ist, das hat der
    Buddha schon gelehrt. Das kann man nicht entscheiden, das konnte
    nicht einmal der Buddha entscheiden denn das hat der Buddha entdeckt.
    Alles was du entscheiden kannst, ist in wieweit du das wann umsetzt oder nicht.

  • accinca:
    Onda:

    Die Vier edlen Wahrheiten sind so etwas wie eine ärztliche Diagnose (Leiden/Ursachen des Leidens) nebst Verschreibung einer Medizin (Achtfacher Pfad). Was meinst du mit "Erwachen zu den vier edlen Wahrheiten"? Diesen Ausdruck atmet große poetische Unbestimmtheit...


    "Diesen Ausdruck atmet große poetische Unbestimmtheit..."
    So eine Bezeichnung für die Lehre des Buddha ist mir noch nie eingefallen.
    Die Vier edlen Wahrheiten sind die Lehre des Buddha.
    In wieweit es sich dabei aber um eine "große poetische Unbestimmtheit"
    handelt, mag jeder für sich selbst ermessen.


    Bitte genau lesen, accinca.
    Unter den 4 Wahrheiten kann ich mir mittlerweile schon einiges vorstellen.
    Aber was "Erwachen zu den vier edlen Wahrheiten" heißen soll, erschließt sich mir nicht. Da flüchtet sich TM in neblige Unbestimmtheit.
    Erleuchtung ist jedenfalls etwas anderes.


    LG
    Onda


  • Ja "Erwachen zu den vier edlen Wahrheiten" ist dann eben keine "Vorstellung" mehr, sondern ganz klare Sicht - wach eben :lol: .
    Und dann geht's los, wohin? Wer weiß ...
    _()_ Monika

  • accinca:

    "für mich steht es in der Lehre zwischen den Zeilen"?



    Da hast du selbstverständlich recht. Da hab ich zu schnell getippt. Dies gilt für jeden post den ich mache (steht ja unten auch in meinem Motto ;) )

  • Wie kann man über die "reine Lehre" sprechen, wenn man sie nicht verwirklich hat?
    Und was bitte ist die "unreine Lehre"? Ist sie vielleicht einfach nur befleckt durch Unwissenheit der Nicht-Verwirklichten?
    Wer kann sich anmaßen über die Reinheit zu entscheiden?
    Und was machen wir mit all den Millionen Buddhisten, die die Lehre noch nicht in ihrer Reinheit erkennen und realisieren können? Mit Persil waschen?
    Wie können wir Nicht-Verwirklichte nur so anmaßend und hochmütig sein? Entspricht das den Lehren des Buddha?


    Der Buddhadharma braucht kein Reinheitsgebot wie das deutsche Bier, er braucht gar nichts, schon gar nicht uns Funzeln aus Buddhaland.


    Knochensack

  • accinca:

    Ich sehe das so, was heilsam und der Lehre gemäß ist, das hat der
    Buddha schon gelehrt. Das kann man nicht entscheiden, das konnte
    nicht einmal der Buddha entscheiden denn das hat der Buddha entdeckt.
    Alles was du entscheiden kannst, ist in wieweit du das wann umsetzt oder nicht.



    Ich folge eben keiner Lehre. Ich benutze sie als Inspiration ! Ich möchte eben nicht nur glauben, was Budhha entdeckt hat und umsetzen was er lehrte. Dem Weg folgen bedeutet für mich eben selbst erfahen was Buddha erfahren hat, selbst entdecken was Buddha entdeckt hat.
    Die "Einsicht" die Buddha erfahren hat kann man eben nicht lernen, man kann sie sich auch nicht vorstellen (ist ja alles vergänglich) man kann sie nur selber (in seinem Innern, in seinemTTun) erfahren.
    Er hat uns aber - und das ist das Geschenk der Lehre Buddhas- Anleitungen hinterlassen wie wir seinem Weg folgen können um diese Erfahrung auch zu machen. so kann ich eben selber erfahren wie dukka verschwindet und rede es mir nicht nur ein oder finde lediglich trost.


    Gruss Bakram

  • Onda:


    Bitte genau lesen, accinca.
    Unter den 4 Wahrheiten kann ich mir mittlerweile schon einiges vorstellen.
    Aber was "Erwachen zu den vier edlen Wahrheiten" heißen soll, erschließt sich mir nicht. Da flüchtet sich TM in neblige Unbestimmtheit. Erleuchtung ist jedenfalls etwas anderes.


    Soweit es um die völlige Erwachung geht, so ist das ja
    das Ziel der vierten edlen Wahrheit. Indem man sich
    diesem Ziel durch den Pfad (vierte Wahrheit) immer mehr
    annähert wird wird auch die Lehre immer klarer und
    einsichtiger. Das könnte man als "ein Erwachen zur Lehre"
    bezeichnen. Die Durchschauung des Daseins führt zur Erwachung.
    Entsprechend heißt es in vielen Lehreden bei der Beschreibung
    der Heilsentwicklung gegen Ende:
    Das ist das Leiden', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das ist die Leidensentwicklung', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das ist die Leidensauflösung', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das ist der zur Leidensauflösung führende Pfad', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das sind die Triebe', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das ist die Entwicklung der Triebe', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das ist die Auflösung der Triebe', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    Das ist der zur Auflösung der Triebe führende Pfad', erkennt er der Wirklichkeit gemäß.
    So erkennend, so sehend, wird das Herz erlöst von allen Sinnestrieben
    durch Sinneseindrücke, wird das Herz erlöst von allen Daseinstrieben,
    wird das Herz erlöst von allen Wahntrieben. Wenn es erlöst ist, dann ist
    das Wissen: `Es ist erlöst'. Zersprengt ist Wiedergeburt, vollendet der
    Höchste Wandel, die Aufgabe gelöst -- `Nichts mehr über dies hinaus'
    versteht er nun.
    Das nennt man, ihr Mönche, die Fähigkeit der Weisheit.


    Die gleiche Übung führt natürlich auch zu
    allen vier bzw. acht Heiligkeitsstufen ab Stromeintritt.

  • GaliDa68:


    Und was machen wir mit all den Millionen Buddhisten, die die Lehre noch nicht in ihrer Reinheit erkennen und realisieren können? Mit Persil waschen?


    Damit muß und kann man nichts machen.
    Die würden sich das auch verbieten.
    Die Leben eben weiter, mal hierhin, mal dahin, wie bisher auch.

  • Hi Onda :D


    Onda:
    pops:


    Da du auch in den "kapitalistischen Threads" aktiv warst, hier noch eine Frage. Ich las (aber bestimmt nur ICH als Perzeptor :D ) in deinen Worten hier eine Kritik gegenüber einem Absolutheitsanspruch (einer Lehre/Idee). Meinst du, daß diese Abneigung gegenüber einem Absolutheitsanspruch auf einer absoluten (objektiven) Grundlage steht?


    Das wäre ja drollig. Es gibt keine (formulierbaren) absoluten Wahrheiten.
    Live an let live. "Wahrheiten" bleiben immer etwas sehr persönliches.


    Überlege doch einmmal, wer hier schon wieder einen Absolutheitsanspruch betreffs irgendeiner "Wahrheit" aufstellt :D


    Gruß

  • Und Du, accinca? Würdest Du Dir das auch verbieten?


  • Was soll das denn heißen? Inspiration?
    Wenn ich mich durch die Lehre inspirieren lasse, dann folge ich ihr auch - mehr oder weniger.


    Bakram:


    Ich möchte eben nicht nur glauben, was Budhha entdeckt hat und umsetzen was er lehrte. Dem Weg folgen bedeutet für mich eben selbst erfahen was Buddha erfahren hat, selbst entdecken was Buddha entdeckt hat.


    Darin sehe ich keinen Widerspruch. Genau das heißt es der Lehre zu folgen.


    Ob da Vollendete erscheinen oder nicht erscheinen:
    Diese Tatsache steht fest; sie ist eine gesetzmäßig begründete,
    gesicherte Tatsache, ein exakter Bedingungszusammenhang.
    Den entdeckt der Vollendete und durchdringt ihn. Und wenn er
    ihn entdeckt und durchdrungen hat, dann teilt er ihn mit, zeigt
    ihn auf, macht ihn offenbar: Kommt und seht selbst!"

  • pops:

    Überlege doch einmmal, wer hier schon wieder einen Absolutheitsanspruch betreffs irgendeiner "Wahrheit" aufstellt :D


    Gruß


    "schon wieder"?
    Immer diese spitzfindigen Philosophen!
    Mein Satz "Es gibt keine absolute Wahrheit" erhebt keinen Anspruch auf absolute Wahrheit. Er kann auch absolut falsch sein.


    LG
    Onda


  • Hi Onda


    Danke für die Antwort. Hilfreich in welcher Beziehung, wäre die weitere Frage :D


    Der Begriff "Reine Lehre" erinnert mich an meine Überzeugung, daß es eine Wahrheit gibt. Immerhin läßt du in Deiner Denke (wie ich dich verstanden habe) Raum für eine solche. Diese wäre zwar nicht formulierbar, doch irgendwie und irgendwo weder existent noch nicht-existent :D. Also etwas, worüber sich schlecht reden läßt :D genau wie du es sagst.


    Gruß

  • GaliDa68:

    Und Du, accinca? Würdest Du Dir das auch verbieten?


    Man sollte anderen die Freiheit lassen zu machen was sie wollen und sich darüber
    keine grauen Haare wachsen lassen. Jeder muß selber wissen was er macht.