Gummibärle trifft's auf den Kopf:
http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=8970#p155274
Es spricht doch einiges dafür, dass der Buddha nicht unter Depressionen* litt.
Dass einige aus dem Buddhismus eine düstre Spaßbremsennummer machen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Cha Li
* typisch für Depressive ist auch das Gefühl der Vereinzelung, der Isoliertheit. Ein Ich, das sich abgekapselt und unverbunden fühlt. Der Buddha-Dharma zielt genau auf den anderen Pol, den Pol der Allverbundenheit (Leerheit).