Ist Liebe als positives Gefühl nicht ebenso, wie die negativen Gefühle nicht der Vergänglichkeit unterworfen und führt zu Anhaftung?
Hat Buddha Liebe gelehrt?
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Zitat
"Er verweilte, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen, erfüllt von Liebender Güte, durchdrang, ebenso die zweite, ebenso die dritte, ebenso die vierte Himmelsrichtung; auch nach oben, nach unten, in alle Richtungen und überall hin, und zu allen wie zu sich selbst, verweilte er, indem er die allumfassende Welt mit einem Herzen durchdrang, das von Liebender Güte erfüllt war, unerschöpflich, erhaben, unermeßlich, ohne Feindseligkeit und ohne Übelwollen." ...
... Aber jene Art guter Praxis führt nicht zur Ernüchterung, zur Lossagung, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zum Nibbāna, sondern nur zum Wiedererscheinen in der Brahma-Welt.
(MN 83)
Viele Grüße
Elliot -
Liebe haftet an nichts und niemanden. Liebe ist wohltuhendes dienen. Oder wie Gandhi sagte:
"Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann."
Liebe Grüße
Pommes -
Pommes:
Liebe haftet an nichts und niemanden. Liebe ist wohltuhendes dienen. Oder wie Gandhi sagte:
"Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann."
Liebe Grüße Pommes
Und ich denke immer Begehren ist die größte Macht auf der Welt. -
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accinca:Pommes:
Liebe haftet an nichts und niemanden. Liebe ist wohltuhendes dienen. Oder wie Gandhi sagte:
"Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann."
Liebe Grüße Pommes
Und ich denke immer Begehren ist die größte Macht auf der Welt.Dann wäre sie wohl durch die Lehre des Buddha kaum zu überwinden, was ?
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Simo:
Ist sie ja auch kaum, sodaß es wirklich nur wenige überhaupt jemals schaffen.
Im Gegensatz dazu kann man Liebe an nichts und niemanden durch Begehren
oder Haß und Verblendung ganz einfach abschaffen, wann immer man will.
Aber darüber kann man lange reden. -
Elliot:Zitat
"Er verweilte, indem er eine Himmelsrichtung mit einem Herzen, erfüllt von Liebender Güte, durchdrang, ebenso die zweite, ebenso die dritte, ebenso die vierte Himmelsrichtung; auch nach oben, nach unten, in alle Richtungen und überall hin, und zu allen wie zu sich selbst, verweilte er, indem er die allumfassende Welt mit einem Herzen durchdrang, das von Liebender Güte erfüllt war, unerschöpflich, erhaben, unermeßlich, ohne Feindseligkeit und ohne Übelwollen." ...
... Aber jene Art guter Praxis führt nicht zur Ernüchterung, zur Lossagung, zum Aufhören, zum Frieden, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zum Nibbāna, sondern nur zum Wiedererscheinen in der Brahma-Welt. (MN 83)
Nur steht "nur" überhaupt nicht im Pali-Text.
Und vor allem steht da überhaupt nix, daß das eine das andere ersetzt.Eher das Gegenteil, wenn man den wundervollen letzten Satz erst nimmt:
Zitat" Ānanda, ich sage dir: Führe diese gute Praxis, die von mir eingeführt worden ist (die erweiterte), weiter und sei nicht der letzte Mann. Ānanda, wenn da zwei Männer leben - derjenige, unter dem es zum Bruch dieser guten Praxis kommt - er ist der letzte Mann. Deshalb, Ānanda, sage ich dir: Führe diese gute Praxis, die von mir eingeführt worden ist, weiter und sei nicht der letzte Mann."
Das kann man aber überhaupt nicht, wenn man nicht die brahmaviharas leben kann.
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bel:
Nur steht "nur" überhaupt nicht im Pali-Text.
Das Wiedererscheinen in der Brahma-Welt wird aber als nicht ganz so erstrebenswert wie das Erlöschen in Nibbana beschrieben.bel:Und vor allem steht da überhaupt nix, daß das eine das andere ersetzt.
Das ergibt sich aus de Geschichte: Als König Makhadeva lehrte der Buddha noch etwas anderes, nämlich die Entfaltung der Brahmaviharas als höchstes Ziel. Erst als Buddha lehrte dann unter anderem den achtfachen Pfad.bel:Das kann man aber überhaupt nicht, wenn man nicht die brahmaviharas leben kann.
Das ist zumindest sehr hilfreich:Zitat"Angenommen, es gäbe einen Teich mit klarem, angenehm kühlem Wasser, durchsichtig, mit sanft ansteigenden Ufern, reizvoll. Wenn ein Mann, ausgedörrt und erschöpft von der Hitze, müde, ausgetrocknet und durstig, von Osten oder von Westen oder von Norden oder von Süden oder woher ihr wollt, daherkäme, würde er, beim Teich angelangt, seinen Durst und seine Überhitzung löschen. Ebenso, ihr Bhikkhus, wenn irgendjemand aus einer adligen Familie von zu Hause fort in die Hauslosigkeit zieht und, nachdem er dem Dhamma und der Disziplin, die vom Tathāgata verkündet werden, begegnet ist, Liebende Güte, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut entfaltet und dadurch inneren Frieden erlangt, dann praktiziert er aufgrund dieses inneren Friedens auf eine Weise, die für den Mönch angemessen ist, sage ich. (MN 40)
"Rāhula, entwickle Meditation über Liebende Güte; denn wenn du Meditation über Liebende Güte entwickelst, wird jegliches Übelwollen überwunden." "Rāhula, entwickle Meditation über Mitgefühl; denn wenn du Meditation über Mitgefühl entwickelst, wird jegliche Grausamkeit überwunden." "Rāhula, entwickle Meditation über Mitfreude; denn wenn du Meditation über Mitfreude entwickelst, wird jegliche Mißgunst überwunden." "Rāhula, entwickle Meditation über Gleichmut; denn wenn du Meditation über Gleichmut entwickelst, wird jegliches Widerstreben überwunden." (MN 62)
"Es gibt diese fünf Hindernisse, Student. Was sind die fünf? Das Hindernis der Sinnesbegierde, das Hindernis des Übelwollens, das Hindernis von Trägheit und Mattheit, das Hindernis von Rastlosigkeit und Gewissensunruhe, und das Hindernis des Zweifels. Dies sind die fünf Hindernisse. Der Brahmane Pokkharasāti wird von diesen fünf Hindernissen beeinträchtigt, gehemmt, aufgehalten und eingehüllt. Daß er einen übermenschlichen Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, kennen, sehen, verwirklichen oder ausüben könnte - das ist unmöglich." (MN 99)
Viele Grüße
Elliot -
A.X.208
Zitat»Das gemüterlösende Mitleid - die gemüterlösende Mitfreude - den gemüterlösenden Gleichmut, ihr Mönche, soll man entfalten, ob Mann oder Weib. Nicht vermag, ihr Mönche, ein Mann oder Weib beim Abscheiden diesen Körper mit sich zu nehmen; der Sterbliche, ihr Mönche, hat den Geist als Zwischenglied. Jener aber weiß: 'Was immer ich da früher mit diesem stofflichen Körper an bösen Taten verübt habe, das alles wird sich hier noch auswirken und nichts davon wird nachfolgen.' Auf diese Weise entfaltet, ihr Mönche, führt das gemüterlösende Mitleid - die gemüterlösende Mitfreude - der gemüterlösende Gleichmut zur Nichtwiederkehr, es sei denn, daß ein weiser Mönch sich schon hier zu einer höheren Befreiung durchringt.«
Die Brahmavihara/Metta sind Merkmale des Samadhi , der Vertiefungen .
"Wenn Gelassenheit und Konzentration wichtige Aspekte unserer Praxis sind, so sind sie doch weit davon entfernt, deren Bedeutung auszuschöpfen. Es ist also besser, sich an die Quelle des Zen zu halten, an die Praxis der sitzenden Meditation, an dhyana, von der sich das Wort Zen sich herleitet und aus der Buddha seine Weisheit schöpfte."
http://www.buddhaweg.de/Praxis…R/ArtikelRR/ZenMitgef.HTM -
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Sukha:
Und wo steht da irgendetwas von "Liebe"?
Die 4 Göttlichen Verweilungszustände:
Freundlichkeit/Güte (mettā),
Mitgefühl (karunā),
Mitfreude (muditā)
Gleichmut (upekkhā)"Liebe" wie der Weltling sie versteht, resultiert aus Gier und Verblendung.
()
Heißt es nicht "liebende" Güte (Metta) ? Natürlich ist hier eine altruisutische Liebe und keine egoistische Liebe gemeint
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Sukha:
"Liebe" wie der Weltling sie versteht, resultiert aus Gier und Verblendung.
Und das ist nur ne Projektion -
Sukha:
Und, bist Du auch immer schön freundlich?
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Matthias65:
Heißt es nicht "liebende" Güte (Metta) ? Natürlich ist hier eine altruisutische Liebe und keine egoistische Liebe gemeint
Vielleicht magst Du folgendes mal lesen?
Hier ein Ausschnitt
Zitat
Das Wort Mettā wird zumeist mit "liebende Güte" übersetzt. Aber dem ist eben nicht so. Mettā bedeutet nichts anderes als Freundlichkeit. Ganz simpel, ganz nüchtern. So ergibt es auch am meisten Sinn. All die schwülstigen Begriffe, diese geistigen Aufschäumungen sind meist abwegig und dem realistischen Verständnis, einer direkten Nachvollziehbarkeit abträglich. "Allumfassende liebende Güte" - was für ein Wortungetüm. Wie viel Raum für Spekulationen und Missinterpretationen. ... weiter lesenMirco:Und, bist Du auch immer schön freundlich?
Nu glaar ..... meistens ..... bin ja noch kein Arahat.
Ich übe mich, die Achtsamkeit hoch zu haltenbel:
Und das ist nur ne ProjektionJepp
bel:
Versteh doch mal, der Buddha spricht nicht von "Dingen", sondern von "Vorstellungen über Dinge" (dhammas), ob es über diese Vorstellungen hinaus was gibt, ist überhaupt nicht sein Thema.Mit Metta
Sukha -
Ich finde schon, dass diese Art von Zuneigung und Mitgefühl ein wenig über unverbindliche Freundlichkeit hinausgeht:
Zitat"Wiederum, ihr Bhikkhus, besitzt da ein Bhikkhu Vertrauen, Sittlichkeit, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit. Er hört, daß der Brahmā der Hunderttausend langlebig und schön ist und große Freuden genießt. Der Brahmā der Hunderttausend hat ein Weltensystem von hunderttausend Welten zugeneigt durchdrungen und er hat die Wesen, die dort wiedererschienen sind, zugeneigt durchdrungen.
So wie ein Ornament aus feinstem Gold, von einem klugen Goldschmied besonders geschickt im Brennofen gewirkt, auf rotem Brokat liegend, glüht, leuchtet und funkelt, so ist der Brahmā der Hunderttausend darauf aus, ein Weltsystem von hunderttausend Welten zugeneigt ( karitvā ) durchdrungen und er hat die Wesen, die dort wiedererschienen sind, zugeneigt durchdrungen.
Der Bhikkhu denkt: 'Ach, möge ich doch bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode im Gefolge des Brahmā der hunderttausend wiedererscheinen!' Er richtet seinen Geist darauf aus, lenkt ihn dort hin, entfaltet ihn. Diese Gestaltungen und dieses sein Verweilen, die so entfaltet und geübt wurden, führen dazu, daß er dort wiedererscheint. Dies, ihr Bhikkhus, ist der Pfad, der Weg, der dazu führt, daß er dort wiedererscheint." (MN 120)
Viele Grüße
Elliot -
Sukha:
Vielleicht magst Du folgendes mal lesen?
Danke für den Link.:
"Zusammengefasst:
Der Geist ist damit zu beschäftigen, Güte, d.h. unendliches Wohlwollen, also liebende Güte (Mettā) auszustrahlen, welche man zuvor in sich selbst entwickelt, kultiviert hat:
I.) in jede nur denkbare Richtung (also dreidimensional):
a) uddha = nach oben
b) adho = nach unten
c) tiriya = quer (inmitten), über Kreuz
himmelwärts, höllenwärts ....Klar ist die Beschreibung in dem Link für liebende Güter umfangreicher wie meine bescheidene Beschreibung, aber in dem Link steht auch der Begriff "liebende Güte" für Mettā
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Eigentlich heißt "Metta" "Liebe".
Da aber das deutsche Wort "Liebe" befleckt ist von doppelter Bedeutung, wurde die Wortneuschöpfung "Liebende Güte" vollbracht.
Das babylonische Sprachengewirr kann hilfreich sein, indem man in verschiedenen Sprachen immer neue Wortbedeutungen entdeckt.Auf Pali:
"Sabbe satta avera hontu,
Abyapajja hontu,
Anigha hontu,
Sukhi attanam parihantu.""Mögen alle Wesen frei von Gefahr sein.
Mögen alle Wesen frei von geistigem Leiden sein und Frieden im Geist haben.
Mögen alle Wesen frei von körperlichem Leid sein und möge es ihnen gut gehen.
Mögen alle Wesen glücklich sein und sich erhalten, um ein langes Leben zu führen." -
Elliot:
Ich finde schon, dass diese Art von Zuneigung und Mitgefühl ein wenig über unverbindliche Freundlichkeit hinausgeht:
Ein wenig ist gut
"Metta" geht weit über "unverbindliche Freundlichkeit" hinaus.
Es ist Freundlichkeit und Güte ohne etwas zurück zu erwarten. Weder Dank noch "Gegenfreundlichkeit".
Sie ist frei von Sinnlichkeit jeglicher Art.
Sie ist von Gleichmut getragen.
Sie gehört zu einem Nichtwiederkehrer * ...... und das sagt doch alles oder?()
* Der Nichtwiederkehrer ist frei von den ersten 5 Fesseln:
1. Persönlichkeitsglauben (sakkāya-ditthi)
2. Zweifelsucht (vicikicchā),
3. Hang an Regeln und Riten (sīlabbata-parāmāsa)
4. Sinnlichem Begehren (kāma-cchanda = kāma-rāga)
5. Übelwollen (vyāpāda = patigha, dosa; mūla).(Ich habe jetzt nicht mit Anführungszeichen geschrieben. Auch wenn der überweltliche Pfad gemeint ist.)
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Sukha:
Und "Liebe" ist, jedenfalls das was ich so nenne, die Aufhebung von Vorstellungen über Liebe. -
Losang Lamo:
Auf Pali:
"Sabbe satta avera hontu,
Abyapajja hontu,
Anigha hontu,
Sukhi attanam parihantu.""Mögen alle Wesen frei von Gefahr sein.
Mögen alle Wesen frei von geistigem Leiden sein und Frieden im Geist haben.
Mögen alle Wesen frei von körperlichem Leid sein und möge es ihnen gut gehen.
Mögen alle Wesen glücklich sein und sich erhalten, um ein langes Leben zu führen."Wo kommt das her?
Liebe Grüße
SukhaMettāsuttaṃ-pāḷi
1. Karaṇīyam-atthakusalena,
~ yan-taṃ santaṃ padaṃ abhisamecca:
sakko ujū ca sūjū ca,
~ suvaco cassa mudu anatimānī,
2. santussako ca subharo ca,
~ appakicco ca sallahukavutti,
santindriyo ca nipako ca,
~ appagabbho kulesu ananugiddho,
3. na ca khuddaṃ samācare kiñci
~ yena viññū pare upavadeyyuṃ.
“Sukhino vā khemino hontu,
~ sabbe sattā bhavantu sukhitattā!
4. Ye keci pāṇabhūtatthi
~ tasā vā thāvarā vā anavasesā,
dīghā vā ye mahantā vā,
~ majjhimā rassakāṇukathūlā,
5. diṭṭhā vā ye va addiṭṭhā,
~ ye ca dūre vasanti avidūre,
bhūtā vā sambhavesī vā
~ sabbe sattā bhavantu sukhitattā!”
6. Na paro paraṃ nikubbetha,
~ nātimaññetha katthaci naṃ kañci,
byārosanā paṭighasaññā
~ nāññamaññassa dukkham-iccheyya.
7. Mātā yathā niyaṃ puttaṃ
~ āyusā ekaputtam-anurakkhe,
evam-pi sabbabhūtesu
~ mānasaṃ bhāvaye aparimāṇaṃ,
8. mettañ-ca sabbalokasmiṃ
~ mānasaṃ bhāvaye aparimāṇaṃ,
uddhaṃ adho ca tiriyañ ca,
~ asambādhaṃ averaṃ asapattaṃ.
9. Tiṭṭhaṃ caraṃ nisinno vā,
~ sayāno vā yāvatassa vigatamiddho,
etaṃ satiṃ adiṭṭheyya,
~ Brahmam-etaṃ vihāraṃ idha-m-āhu.
10. Diṭṭhiñ-ca anupagamma,
~ sīlavā dassanena sampanno,
kāmesu vineyya gedhaṃ,
~ na hi jātu gabbhaseyyaṃ puna-r-etī-ti. -
Losi,
Losang Lamo:Eigentlich heißt "Metta" "Liebe".
Da aber das deutsche Wort "Liebe" befleckt ist von doppelter Bedeutung, wurde die Wortneuschöpfung "Liebende Güte" vollbracht.wie oft denn noch?
Metta bedeutet freundlich, gütig, wohlwollend.
Das kommt von mitra (Freund, Begleiter, Gefährte).
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Mirco:
Losi,
Losang Lamo:Eigentlich heißt "Metta" "Liebe".
Da aber das deutsche Wort "Liebe" befleckt ist von doppelter Bedeutung, wurde die Wortneuschöpfung "Liebende Güte" vollbracht.
wie oft denn noch?
Metta bedeutet freundlich, gütig, wohlwollend.
Das kommt von mitra (Freund, Begleiter, Gefährte).
Hab ich wieder was Falsches gesagt?Wenn man sucht, findet man auch die Übersetzung "love" für Metta - unter anderem...
http://dsalsrv02.uchicago.edu/…tobject.pl?c.3:1:177.paliAber ansonsten ist das natürlich völlig richtig was Du schreibst.
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Liebe ist die weltliche Ausformung von dem was überweltlich Mettā Pāramī ist .
Unterscheidet sich nur im Läuterungsgrad .
Entgegen Santuṭṭho `s Ausführungen ist Mettā Pāramī : liebende Güte - und zwar : all-umfassend .