Hallo Leute
Als "Buddhismus" bezeichne ich das, was buddhistisch real auf der Welt abläuft. Was "Buddhisten" denken und tun. Sozusagen "realexistierender Buddhismus" in Anspielung an den Begriff "realexistierender Sozialismus/Kommunismus."
Als "Buddhadhamma" bezeichne ich die Lehre als rein theoretisches Gebilde, als Ideal. So wie jeder für sich es aus dem Palikanon selber herausliest.
wenn ich mich so umsehe und umhöre befürchte ich mittlerweile, dass es sich so verhält wie mit Sozialismus und Kommunismus: Schöne Ideale, die in der Realität nicht zu verwirklichen sind. Gier Hass und Verblendung können gar nicht überwunden werden. Man muss lernen -bei sich und anderen - damit zu leben
Bakram