http://www.tibet.de/fileadmin/…00-02-14-op-mediguete.pdf
"Wie eine Mutter mit Ihrem Leben Ihr Kind, ihr einziges Kind schützt, so sollen auch wir........."
Im letzten Kurs hatten wir über diesen Satz diskutiert, da es heutzutage in vielen Ländern gar keine Selbstverständlichkeit mehr sei, dass eine Mutter ihr einziges Kind mit ihrem Leben schützt.
Im Tierreich oder bei den sogenannten Naturvölkern ist dieser instinktive Schutz noch eher gegeben wie in einer sogenannten zivilisierten und technischen Welt. So meine These.
Das Beispiel müssen wir "Westler" aufrechterhalten, denn die Mutter/Kind Liebe sei auch im Westen selbstverständlich. Wenn Westler damit Probleme hätten, dann liegt das daran, dass ihre eigene Beziehung zu ihrer Mutter gestört sei. Diese Störung sei zunächst aufzuarbeiten bevor man über "liebende Güte" meditieren könne. So die These der Kursleiterin.
Was meint Ihr ?