Felsentor

  • Wie engstirnig und eingeschränkt ihr seid. Als ob "echte" Zen-Heinis, die von irgendwelchen von euch anerkannten Lehrern oder Schulen oder was zum Geier was abgesegnet wurden, nicht zu Missbrauch fähig wären und im Gegenzug nichts Gutes daraus entstehen könnte, wenn Lieschen Müller mit offenem Herzen und wachem Geist eine Gemeinschaft gründet. Lasst euch doch den Begriff "Zen" und Ähnliches schützen, damit auch ja kein frischer Wind oder neue Impulse da reinkommen können und ihr euch dann begierig drauf stürzen könnt: "Das ist nicht echt, das ist nicht richtig, das wollen wir so nicht."


    Buddha hat auch irgendwann mal angefangen und ganz andere Wege beschritten, als die, die er so vorfand. Er hatte nichts Statisches und Unabänderliches im Sinn oder er hat sich selbst nicht kapiert.

  • Obladi Oblada


    Wie wäre es mit was Sachlichem?
    Ansonsten wirkt so ein Post nur auf den Schreiber, die Schreiberin - mir macht das überhaupt nichts. Das war allerdings nicht immer so. So was kann auch treffen, wenn man nicht ganz genau das will, was man sagt, schreibt.


    Zen kann man weder schützen noch verteidigen und man kann es auch nicht verwerten, falls man da meint, als Meister könne man andere belehren.
    Das funktioniert nicht. Aber es macht was mit der betreffenden Person, die ihre Verblendung natürlich weiter gibt - von Herzgeist zu Herzgeist. Man gibt immer ALLES weiter.
    Ein authentischer Meister ist dankbar für JEDE Kritik und sei sie noch so blöde. Er weiß ja, dass er nichts drauf hat und das, was da einer noch bemerkt, das muss auch noch weg.

  • Aiko:


    Ein authentischer Meister ist dankbar für JEDE Kritik und sei sie noch so blöde. Er weiß ja, dass er nichts drauf hat und das, was da einer noch bemerkt, das muss auch noch weg.


    Da bin ich einer Meinung mit dir, aber wer (von euch?) bestimmt, wer "authentisch" ist? Sowas kann man gar nicht bestimmen oder? Da nützen doch weder Brief noch Siegel. Aus JEDEM kann doch ein authentischer Meister werden, egal, wer immer sich da auf den Weg macht. Vermutlich schaffen es die wenigsten. Selbstbetrug ist zu mächtig. Große Zen-Meister können große Egomanen sein - wer will es ergründen?

  • Tja, woserechthathatserecht, die Elke. :D

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein

  • Ich habe auch nie nach einem Zertifikat gefragt, noch hätte ich dieses als Maßstab für "echtes Zen" genommen - allerdings ließen eben die für mich offensichtlichen Umstände unter den diese Leute lebten, wie sie ihr Leben lebten und was sie zu sagen hatten, auch keinen Zweifel aufkommen, daß das, was sie im Tun und in Worten vermittelten, auch wirklich authentisch war. Mir ist das in meinem Leben 3x passiert, ist also nicht grad selten oder gar singulär. Und im Nachhinein stellte sich jedes Mal heraus, daß sie nicht nur alle diese "Zertifikate" hatten, sondern einfach den ganz traditionellen Übungsweg in ihren jeweiligen Orden gegangen sind - und nicht ganz zufällig hat das bei denen jedes Mal so um die 7 bis 10 Jahre gedauert.
    Es ist für einen Neuling sicher nicht ganz einfach, beurteilen zu können, was da "echt" oder Scharlatanerie ist - kann sein, es fehlt die Lebenserfahrung, kann sein, der Leidensdruck ist so groß, daß man nach jedem Strohhalm greift.


    Ein nach meinen Erfahrungen aber ganz probates Mittel ist, wie wir das hier ja auch tun, sich die Selbstdarstellungen der Leute näher anzuschauen, also auch zu fragen, stimmt das denn, was die von sich erzählen, oder erlauben, dass dies über sie erzählt wird.
    Stimmt es nicht, ist nur halbrichtig, kann durch Vernuschelung falscher Eindruck erweckt werden, usw .... sollte man die Finger von lassen.
    Natürlich kann man sagen, daß Begriffe wie "Zen", "Osho" ("Nonne" oder "Priester"), "Roshi" oder gar die im engl. Sprachraum auch für buddh. Ordinierte üblich gewordene Ansprache "Reverend" ("Hochwürden") nicht geschützt sind - sachlich wie logisch falsch ist es allerdings zu sagen, dann können wir sie auch rechtens mit jedem beliebigen Inhalt füllen. Ganz einfach deshalb nicht, weil sie in bestimmten Zusammenhängen einen mehr oder weniger scharf definierten Inhalt haben.
    Beruft man sich als Zusammenhang - z.B. durch die Angabe einer Traditionslinie - auf das japanische Soto-Zen, dann kann man eben nicht frei über den Inhalt und die Bedeutung von "Zen-Priesterin" verfügen, dazu gehören dort einfach zwei Dinge, entweder man den Titel "Ni-Osho" verliehen bekommen und/oder man führt ein Priesteramt tatsächlich aus, also ein Amt, das sowohl die traditionelle Liturgie wie auch die Seelsorge für eine Gemeinde umfaßt.
    Ist das alles nicht der Fall, ist der Begriff "Zen-Priester" einfach nur Mummenschanz.
    Und um Leute, die das (im besten Fall) für sich einfach nicht checken, sollte man einen weiten Bogen machen - denn dann checken sie auch andere Dinge nicht.
    Nur mal so als Beispiel.

  • Elke:

    Große Zen-Meister können große Egomanen sein - wer will es ergründen?


    Das halte ich fürn Gerücht :)

  • Ist aber gelegentlich Fakt.

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein

  • Was isn da Fakt? Daß das n geldgeiler Spinner ist, ein notorischer Lügner, offensichtlich auch noch in Alter mit der Libido eines 14Jährigen?

  • Elke:
    Aiko:


    Ein authentischer Meister ist dankbar für JEDE Kritik und sei sie noch so blöde. Er weiß ja, dass er nichts drauf hat und das, was da einer noch bemerkt, das muss auch noch weg.


    Da bin ich einer Meinung mit dir, aber wer (von euch?) bestimmt, wer "authentisch" ist?


    Das bestimmst du und die Ernsthaftigkeit deines Lebens.


    Zitat

    Aus JEDEM kann doch ein authentischer Meister werden, egal, wer immer sich da auf den Weg macht.


    Jeder IST dieser authentische Meister - bloß muss das auch verwirklicht werden und d.h. eben "leidend, nicht-selbst, vergänglich".

    Zitat


    Vermutlich schaffen es die wenigsten. Selbstbetrug ist zu mächtig. Große Zen-Meister können große Egomanen sein - wer will es ergründen?


    Das ist eben großer Schwachsinn. Erstens ist es überhaupt nicht zu schaffen. Das zu glauben ist der Selbstbetrug.

  • bel:


    Es ging darum, dass es im Zen-Establishment durchaus seit Jahrzehnten hochrenommierte Persönlichkeiten gibt, die alle gewünschten formellen Bestätigungen und sogar Auszeichnungen vorweisen können, sich aber irgendwann als nicht integer outen (müssen).
    Du hieltest das ja für ein Gerücht.


    Oder hast Du das "ja schon immer gewusst, dass dieser Merzel... blablabla"?


    Ansonsten bitte ich (uns alle), "den Afterreden zu entsagen". ;)
    Wer ohne Sünde... usw.


    ***


    Felsentor rules!

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein

  • bel:

    Zitat

    dann kann man eben nicht frei über den Inhalt und die Bedeutung von "Zen-Priesterin" verfügen, dazu gehören dort einfach zwei Dinge, entweder man den Titel "Ni-Osho" verliehen bekommen und/oder man führt ein Priesteramt tatsächlich aus, also ein Amt, das sowohl die traditionelle Liturgie wie auch die Seelsorge für eine Gemeinde umfaßt.
    Ist das alles nicht der Fall, ist der Begriff "Zen-Priester" einfach nur Mummenschanz.


    Richtig.


    Leute die funktionelle oder ideelle Bezeichnungen tragen, müssen die erstens rechtens annehmen und ggf. später weiter-verleihen, und zweitens ihre Aufgaben denn auch erfüllen. Von einem Mönch, einer Nonne kann ich erwarten, dass er/sie sich um die Sila bemüht, darunter Nicht Gegebenes nicht zu nehmen oder Buddha Sangha Dhamma nicht missbrauchen:„Dai jiu fu bodayu bosanbo kai“
    Überhaupt: Sangha. Sangha unterstützt sich. Dafür ist der Sangha gegründet worden. Wie kann dort ein Sangha sein, wo die einen von den Abrechnungen anderer leben um ihres "Lebenstraumes" wegen - und es daher von vornherein eine Selektion gibt ? Warum schenkt der Vanja seiner Gemeinschaft nicht einfach ein paar Hütten ? So sind die Leute dort genötigt Dinge zu tun oder zu unterlassen, die sie nicht tun oder unterlassen sollten wenn sie diesen Weg gehen.
    Was ist da mit kalyana mittata ? Sollten sich "Freunde" veralbern, sich täuschen ? Nicht lügen „Dai yo fu mogo kai“


    Ich frag mich wie Zennies früher überlebt haben so ganz ohne Seminare, Hotelbetrieb und Programm.




    Grüße
    Blue_

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  • purna:


    Oder hast Du das "ja schon immer gewusst, dass dieser Merzel... blablabla"?


    Das konnte man tatsächlich wissen, nachdem er nämlich sein BigShit auflegte, war klar, was das für einer ist. Nur kommt das ja aus einem größeren Zusammenhang un die, die ihm da den Titel anhängte, die waren genauso haltlos, wie er es ist.


    Zitat


    Ansonsten bitte ich (uns alle), "den Afterreden zu entsagen". ;)
    Wer ohne Sünde... usw.


    Und? Hier wir niemand gesteinigt, es ist ja bei uns nicht verboten, was da Palmers und auch die anderen machen. Vielleicht unterlässt du mal die Behauptung, hier würden Leute verleumdet.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Das kommt daher, weil Zen nicht dogmatisch kommt, so sind die Übungsregeln eben Selbstauferlegtes - in Eigenverantwortung. Man wird sie dennoch nicht mehr los. Auch nicht wenn man alle Augen zudrückt.

    • Offizieller Beitrag
    purna:
    bel:


    Das halte ich fürn Gerücht :)


    Es ging darum, dass es im Zen-Establishment durchaus seit Jahrzehnten hochrenommierte Persönlichkeiten gibt, die alle gewünschten formellen Bestätigungen und sogar Auszeichnungen vorweisen können, sich aber irgendwann als nicht integer outen (müssen).
    Du hieltest das ja für ein Gerücht.


    Ich würde jemanden nur dann einen großen Zen-Meister nennen, wenn er integer ist. Dass er einem Zen-Establishement angehört,seit "Jahrzehnten hochrenommierte Persönlichkeit" ist und alle gewünschten formellen Bestätigungen und sogar Auszeichnungen vorweisen können" reicht dafür nicht aus.


    Ich glaube sogar, es ist eine der zentralen Sachen integer zu sein.


    Wenn es wie im Buddhimsus um die Überwindung des Egos geht, ist es überhaupt nicht hilfreich, ein Egomane zu sein.

  • blue_aprico:

    Das kommt daher, weil Zen nicht dogmatisch kommt, so sind die Übungsregeln eben Selbstauferlegtes - in Eigenverantwortung. Man wird sie dennoch nicht mehr los. Auch nicht wenn man alle Augen zudrückt.


    Ja - da hast völlig Recht.

  • void:

    Ich würde jemanden nur dann einen großen Zen-Meister nennen, wenn er integer ist. Dass er einem Zen-Establishement angehört,seit "Jahrzehnten hochrenommierte Persönlichkeit" ist und alle gewünschten formellen Bestätigungen und sogar Auszeichnungen vorweisen können" reicht dafür nicht aus.


    Ich glaube sogar, es ist eine der zentralen Sachen integer zu sein.


    Wenn es wie im Buddhimsus um die Überwindung des Egos geht, ist es überhaupt nicht hilfreich, ein Egomane zu sein.


    Sag' bloß. ;)

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein

  • elke:

    Zitat

    Buddha hat auch irgendwann mal angefangen und ganz andere Wege beschritten, als die, die er so vorfand. Er hatte nichts Statisches und Unabänderliches im Sinn oder er hat sich selbst nicht kapiert.


    Tsja, nur seid Buddha dann den einzig richtigen Weg aufgetan hat, ist halt der Dharma mit seinen Geboten der Genauigkeit, Ehrlichkeit, Vernunft, Güte und Einschränkung in der Welt. War wohl Buddha schuld. Aber wer als Nachfolger kommt sieht sich da in der Prüfung. So rum wie so rum.


    Zitat

    A.IV. 3 Ohne zu prüfen
    Ohne verstanden und geprüft zu haben, lobt er den, dem Tadel gebührt;
    ohne verstanden und geprüft zu haben, tadelt er den, dem Lob gebührt.
    Ohne verstanden und geprüft zu haben, billigt er, was man mißbilligen sollte;
    ohne verstanden und geprüft zu haben, mißbilligt er, was man billigen sollte.
    Im Besitze dieser vier Eigenschaften untergräbt und schädigt der Tor, der unverständige, unedle Mensch seinen Charakter, ist tadelnswert, wird von Weisen gerügt und schafft sich große Schuld.


    Pi mal Daumen.


    Grüße
    Blue_

  • Aiko:

    Vielleicht unterlässt du mal...


    Ganz sicher nicht, Aiko.
    Vielleicht liest Du ganz in Ruhe, mit Achtsamkeit noch einmal alle Postings dieses Threads durch - dann gibt es vielleicht doch noch das ein oder andere Aha-Erlebnis bzgl. des fröhlichen Zeugnis-Ablegens über (faszinierenderweise) völlig unbekannte Personen. :!:


    Hier wird eben nicht "geprüft", hier wird ein bisschen im Dreck gewühlt und sich ein Urteil angemaßt, als sei man selbst ein über jeden Zweifel erhabener Prüfstein des Dharma. Wenn jemand fragt, warum ihr euch für das Maß der Dinge haltet, wird ausgewichen.


    Du bist übrigens auf "ignore" gesetzt - nicht dass Du denkst, ich antworte Dir aus Unhöflichkeit nicht.
    Ich sehe Deine Beiträge nicht mehr.

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein

  • purna:

    Zitat

    Hier wird eben nicht "geprüft", hier wird ein bisschen im Dreck gewühlt und sich ein Urteil angemaßt, als sei man selbst ein über jeden Zweifel erhabener Prüfstein des Dharma. Wenn jemand fragt, warum ihr euch für das Maß der Dinge haltet, wird ausgewichen.


    Purna meint also, wir wären hochnäsige Pissnelken ? Und sollten begründen warum. Also ehrlich gesagt mag ich an Zuschreibungen nicht anhaften :D

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • purna:

    bel:
    Es ging darum, dass es im Zen-Establishment durchaus seit Jahrzehnten hochrenommierte Persönlichkeiten gibt, die alle gewünschten formellen Bestätigungen und sogar Auszeichnungen vorweisen können, sich aber irgendwann als nicht integer outen (müssen).
    Du hieltest das ja für ein Gerücht.
    Oder hast Du das "ja schon immer gewusst, dass dieser Merzel... blablabla"?


    Wer will, kann lesen. Der Fall Merzel hat ne lange Geschichte, die sogar bis auf die zurückreicht, die ihn in sein vormaliges Amt gehievt haben. Keine besondere Überraschung. Ich rede auch nicht davon was und wer in einem wie auch immer geartetem " Zen-Establishment" gerade en vogue ist, bei wem auch immer wer als "großer Zen-Meister" güldet, sondern davon, dass man ja seine eigenen Sinne und sein natürliches Urteilsvermögen einschalten soll - was, und da liegt eben ein Hund begraben, Leute mit sehr starkem Leidensdruck einfach nicht alleine können.

  • purna:


    Wenn jemand fragt, warum ihr euch für das Maß der Dinge haltet, wird ausgewichen.


    Jeder ist das Maß der Dinge. Hier geht es um Ansichten - und meine Ansicht bezüglich Felsentor, der "Nonne" und dem Bruder David, sowie auch dem Stiftungseigner habe ich mit Belegen begründet.
    Da ich die Kirche und ihre Ordenspraktiken einigermaßen kenne, weiß ich dass das da auch "zum Himmel" stinkt. Auch wenn das nette Menschen sind, naiv und harmlos, integer ist es nicht. Es ist eine Form der Korruption, wie sie ja auch Merzel mit seiner Sangha machte und damit eine Weile verhinderte, dass sie ihn wegen seiner Sex-Eskapaden raus warf. Sie brauchen ihn ja, wegen des Geldes. Dogen hat sich da mal ganz entschieden gegen solche Abhängigkeiten gewandt und den betreffenden Mönch aus dem Kloster geschmissen.


    Zitat


    Du bist übrigens auf "ignore" gesetzt - nicht dass Du denkst, ich antworte Dir aus Unhöflichkeit nicht.
    Ich sehe Deine Beiträge nicht mehr.


    Meinst du das das was ändert?

  • bel:

    Ich rede auch nicht davon was und wer in einem wie auch immer geartetem " Zen-Establishment" gerade en vogue ist, bei wem auch immer wer als "großer Zen-Meister" güldet, sondern davon, dass...


    Ich hatte den Eindruck, Du und noch ein paar andere können (oder wollen) nicht begreifen, was Elke meint.
    Nicht mehr und nicht weniger.


    ...regelmäßig geradezu babylonische Sprachverwirrung zwischen einander schon länger bekannten Forumsmitgliedern - wie kommt's? ;)

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein

  • Das lassen wir mal Elke sagen, mein Beitrag war ja als Antwort auf ihre Wortmeldung gemeint.
    Was die "babylonische Sprachverwirrung" anbetrifft - ohne Mißverständnisse gehts eben auch beim größten Bemühen nicht ab.

  • bel:

    Was die "babylonische Sprachverwirrung" anbetrifft - ohne Mißverständnisse gehts eben auch beim größten Bemühen nicht ab.


    Größtes Bemühen? Im Ernst?
    Wo? :lol:

    „Ersparen wir uns doch den transzendentalen Quatsch, wenn das Ganze so eindeutig ist wie ein Kinnhaken.“ L. Wittgenstein