"Aber" die Rinpoche und Tulkus und großen Yogi s und so, die sehen jetzt nicht grad wie schwer Ertragende oder vom Glück überwältigte aus. Es muss doch ne andere Bewandtnis haben, wenn es heißt, dem Ungeübten, einem plötzlich "Sehenden"..., oder wie ein Mahamudra ('unmittelbare' Selbsterkenntnis) sagte, bei dem ich war, dass vor dem "Durchbruch" noch große Furcht aufkäme.
Ich meine, ich frage mich, ob das nach Vaijrayana zu verallgemeinernd so ist
oder, ob sich "schwer zu ertragen" oder "vom Glück überwältigt", dass "man" sogar in Sinneswelten umkehrt, lediglich auf die öhm auf so Umstände einer Wesenheit bezieht ?