Wenn man buddhistische Praxis nach Anweisung des Lehrers macht, passiert sowas eher nicht so schnell. Und wenn man das Gefühl hat, dass etwas schiefläuft, hat man einen Ansprechpartner.
Ich mache meine Praktis auf eigenes Risiko... Ich brauche schon längst keinen Lehrer.... Ich habe dir, @kilaya PN geschrieben, um hier den Thread mit meinen bescheurrten Ansichten und weiter nichts zu vermüllen...
Yidams sind sozusagen die erleuchtete Form der eigenen "Neurosen" und Emotionsmuster; daher sind sie eine gute Unterstützung bei der Transformation.
Das klingt , apropo, sehr interessant.... Man kann so meinen, dass alles verborgene "könnte" wie hochkommen, verstehe ich das richtig?
Das hatte bei mir echt das Lachen ausgelöst...
M.Eliade im Buch über Yoga schidert ironisch diese methode, man erschafft zuerst die Gottheiten, dann sieht, dass die innerlich leer sind, um weiter die "arme" auszumerzen.... Brutal, wenn ich es richtig erinnere.... *lach*....
Wenn ich der "Visualisationen" keinen Glauben schenke?
Und wenn diese Imaginationen bei mir, angenommen, nichts reibungslos funktionieren?
Und wenn ich sogar es schaffe, ich bekomme keine Gewähr, dass mein Kopf die Welt würde weiter wie der "Otto-Normaler" wahr-zu-nehmen...
F.Netzsche sagte ...man sollte den schlafenden Hunden im Keller in ruhe schlafend zu lassen, denn , wenn die erweckt werden, dann die würden dich zerfleicshen...
Tja, hatte recht, der armer...
LG.
Danke für so schnelle Reaktion in der nacht....
Ach, und wie kann man "Schützer " finden?
Durch den Lehrer auch?
So wie
Shaktipat – Wikipedia – Enzyklopädie
Hm?