Aktuelles im Fall Sogyal Lakar / Rigpa

  • Ich verstehe auf jeden Fall, dass es anmassend klingen kann, wenn einer da immer Sätze schreibt, die andere potentiell verletzen können.


    Ist anmassend. So über jemanden zu sprechen, der anderen etwas wert ist. Ich weiß nicht, wie würde es aufgefasst, wenn einer hier schreiben würde: Auch Mitleid mit diesem Mann. Ich habe gestern einen autbiographischen Text von ihm gelesen. Ich finde leider den Link nicht mehr. Irgendwas von 1973 mit einem Bild von damals auch.



    :earth:

  • mit "dem.mann" das ist doch "durch". wenn ich eins nicht mache dann auf personen rumreiten. und das machen die wenigsten. jetzt und hier geht es darum wie sich die orga künftig verhält. und da sieht es so aus, als ob der "contract" (die erste ethische richtlinie) ein halbseidenes werk ist. er unterbindet jedenfalls nicht sexuelle beziehungen oder auch sex. mehrfachbeziehungen zw. lehrer und schüler. man.muss mal verstehen dass das dann innerhalb der rigpa zentren bzw. rigpa-gruppe/sangha (sie geben 13o an) dann wohl so sein darf.

    Einmal editiert, zuletzt von Aka Onyx 9 ()

  • mit "dem.mann" das ist doch "durch". wenn ich eins nicht mache dann auf personen rumreiten. und das machen die wenigsten. jetzt und hier geht es darum wie sich die orga künftig verhält. und da sieht es so aus, als ob der "contract" (die erste ethische richtlinie) ein halbseidenes werk ist. er unterbindet jedenfalls nicht sexuelle beziehungen oder auch sex. mehrfachbeziehungen zw. lehrer und schüler. man.muss mal verstehen dass das dann innerhalb der rigpa zentren bzw. rigpa-gruppe/sangha (sie geben 13o an) dann wohl so sein darf.


    Ich denke, jetzt und hier geht es vielleicht auch noch immer um die "Opfer". Und ob sie in in der Lage sind, das solchen Handlungen zugrundeliegende bedingende Gefüge zu erkennen. Und ob sie so sich selber gewissermassen heilend auch karuna in Abhängigkeit erleben können.


    Ob sie verzeihen können. So krass es sich anhört. Aber verzeihen heisst ja auch, sich selber verzeihen. Eine Sache annehmen zu können, ohne dass da in Abhängigkeit weitere unheilsame Vorstellungen und Hass entsteht.


    Ich nehme es, es geht diesem Mann nicht unbedingt optimal. Wahres Mitgefühl zu erleben, kann ich mir evtl heilsam vorstellen. Heilsam ist auf jeden Fall die Wahrheit, und die muss man (auch mit Hilfe anderer) anerkennen. Hat er das schon getan?


    ---


    Von einer vorausgesetzten gesellschaftlichen Ebene her gedacht/argumentiert, geht es in meinen Augen auch stärker um eine Angelegenheit der Justiz. Und in den "buddhistischen Gremien" um eine BegriffsEinigung: "buddhistisch". Das geschieht leider bedingt. Deswegen sind da auch (weltliche) Interessen und Motive im Spiel anstatt bloss karuna & Weisheit.




    :earth:

  • das ist doch genau das auf was diese sangha orga ein ums andere mal setzen. jahrzehnte. sie setzen auf das mitgefühl und güte, toleranzen, rechte rede und verhalten von kritik der buddhisten. das weichei. den "weichei"-buddhisten. sie setzen bei diesen dingen auf "unsere" shila, die sie selber nicht interessiert, nicht respektiert.

    sie setzen auf vergessen. selbstvergessenheit der buddhisten. dass wir uns bald nicht kümmern, nur um "das eigene", wie sie selbst.

  • das ist doch genau das auf was diese sangha orga ein ums andere mal setzen. jahrzehnte. sie setzen auf das mitgefühl und güte, toleranzen, rechte rede und verhalten von kritik der buddhisten. das weichei. den "weichei"-buddhisten. sie setzen bei diesen dingen auf "unsere" shila, die sie selber nicht interessiert, nicht respektiert.

    sie setzen auf vergessen. selbstvergessenheit der buddhisten. dass wir uns bald nicht kümmern, nur um "das eigene", wie sie selbst.


    Krass. Dabei wäre das eigene, komplette Erkennen der ganzen vergangenen Sachlage gerade durch heilsames Handeln anderer (zB aufrechte, angemessene Konfrontation mit dem Vergangenem, damit durch die Präsenz der Person die Erinnerung an das, was wirklich war, unerträglich genau erscheint) vielleicht möglicher.


    So wie ich es bisher gelesen habe, gab es weniger Einsehen von seiner Seite?


    Wenn die Beziehungen: "Lehrer - Schüler" in anderen Traditionen so "inniger"/persönlicher/mit mehr Emotionen und Erwartungen und Wünschen verknüpfte sind, dann ist besteht doch ein aufrechter Umgang in der Anerkennung dieser persönlicheren/privateren Beziehung.


    Ich meine nur, dass es keine unerwartbare Handlung wäre, für diese Art Lehrer <> Schüler Beziehung: jemanden, den man genauer kennt, und dem man vertraut hat, einen richtigen Impuls versetzen zu wollen. So dass da tiefere einsichtigere Stimmungen kommen können. Er hat Krebs soweit ich weiß.



    :star:

  • Ihr seid so schnell mit euren Reaktionen, daß sich die Beantwortung der an mich gestellten Nachfragen schon erübrigt hat.

    Aber ich habe hier noch etwas zum Thema gelesen:

    Buddhistische Lehrer können ruhig Sex mit ihren SchülerInnen haben, oder? – Buddhismus im Abseits

    Unten in den Kommentaren (von 2017) steht:

    "Es gibt juristische Grauzonen, was für psychologische Psychotherapeuten oder Uni Profs juristisch oder vom Arbeitsrecht strafbar ist (Sex mit ihren erwachsenen Klienten oder erwachsenen Schülern zu haben), ist nicht zwangsläufig für religiöse oder spirituelle Lehrer juristisch oder vom Arbeitsrecht her strafbar."

  • Bei mir hört der Spaß auf, wenn ich höre, ob das wirklich zutreffend ist weiß ich allerdings nicht, dass sexuelle Praktiken zum Repertoire des spirituellen Programms einer buddhistischen Gattung gehören.

    Vielleicht sollte dort ein Orgasmus den Zustand im Nirwana simulieren?


    Ähnliches habe ich, hier aber tatsächlich, vom Dalai Lama vernommen:

    Der sagte bei einem Vortrag: man sollte versuchen den angenehmen Zustand beim Nießen so lange wie möglich aufrecht zuerhalten (Minuten, Stunden, Tage???).

    Durch das Hinauszögern des angenehmen Glücksgefühls beim Nießen, könne man dem Nirwana näher kommen.

  • Vielleicht sollte dort ein Orgasmus den Zustand im Nirwana simulieren?

    Nein, diese Praktiken dienen der Auflösung der sexuellen Begierde. Zum Orgasmus darf es nicht kommen, sonst ist man nicht fähig sowas zu praktizieren. Es praktiziert auch kaum jemand. Das Wort "Karmamudra" wird eher benutzt um irgendwas zu rechtfertigen was man gerne rechtfertigen möchte. Besten wär, das Wort verschwände in der Versenkung.

  • Da hab ich wohl einiges verpasst. Ich hab die Niesen-pause ganz anders erfahren. Nämlich als im nachhinein erkennbaren Zeitpunkt des Seinwieesist. Vollkommen frei von Ego. Wenn ich das jetzt so nachdenke wie ich diese Ort ausgedehnt habe und heute auch einige Zeit einhalten kann dann muss ich zugeben das er Geilheit, Fresslust, Erlebnisgier, Gedankenkarussels, Emotionschaos, schnell und wirksam unterbricht und mir die Zeit gibt diesen BlödSinn zu vermindern um die nächsten Anfälle nicht mehr so stark werden lassen zu können. Heute ist das so schnell das ich sogar die Hormonausschüttung verhindern, unterbrechen, gegensteuern kann. Ich merke das der Körper damit reagiert sogar noch bevor der Gedanke an BlödSinn kommt und kann sofort die Niesen-Pause nutzen, Egofrei sein.


    Was haben diese IrrSinnigen Lehrer den gelernt? Sind das überhaupt Lehrer die die Niesen-Pause nicht einsetzen können gegen ihre durchaus normalen Körperfunktionen die ja nur durch ihre Gier ausgelöst werden? Lehrer die mir auch nur in Gedanken Ablehnung, nicht so annehmen wie ich bin entgegen bringen erkenne ich und bin äußert vorsichtig, auch ein Ergebnis der Niesen-Pause Übung. Einem solchen Menschen, der sich erhöht hat zu verfallen ist bei nicht eingeschaltetem Ego nicht möglich.


    Schon wieder einen Denkfehler erkannt. Ich hatte geglaubt das das was ich erkannt habe durch den Dalai Lama auch von denen ausgeübt wird die das gelesen haben. Das hat der doch auch bestimmt gelehrt? Als ich dem begegnet bin hab ich das sofort gespürt und einige Zeit später von der Niesen-Pause von ihm gelesen und verstand was ich erkannt habe und hab es dann geübt, ist für mich vollkommen normal das ich erkanntes dann auch wirklich anwende. Ich versteh Buddhisten nicht?!?!

    2 Mal editiert, zuletzt von Noreply ()

  • Aber ich habe hier noch etwas zum Thema gelesen:

    Buddhistische Lehrer können ruhig Sex mit ihren SchülerInnen haben, oder? – Buddhismus im Abseits

    Unten in den Kommentaren (von 2017) steht:

    "Es gibt juristische Grauzonen, was für psychologische Psychotherapeuten oder Uni Profs juristisch oder vom Arbeitsrecht strafbar ist (Sex mit ihren erwachsenen Klienten oder erwachsenen Schülern zu haben), ist nicht zwangsläufig für religiöse oder spirituelle Lehrer juristisch oder vom Arbeitsrecht her strafbar."

    Das im link aufgeführte Buch von Peter Rutter ist sehr empfehlenswert, denn es zeigt die Praxis der Vertuschung unter den Professionellen. Das hat ja System. Und schon aus diesem Grunde dürfte es immer wieder zu Fällen von Missbrauch kommen.


    Die Gesetze sind inzwischen bei uns so verschärft worden, dass JEDER sich strafbar macht, der sich sexuell übergriffig verhält. Vom Nachbarn bis zum Guru. Diese Spitzfindigkeiten kann man sich also sparen. Man muss das nur den "Lehrern" klar machen, dass sie es sind, die in einer Grauzone arbeiten und sie mit Klage rechnen sollten. Inwiefern eine Art schriftliche Vereinbarung daran was ändert, bezweifle ich da mal. Ich denke, es ist wohl sittenwidrig, wenn man schriftlich einwilligen soll, dass sexuelle Übergriffe erlaubt werden.

    :zen:

  • Die Gesetze sind inzwischen bei uns so verschärft worden, dass JEDER sich strafbar macht, der sich sexuell übergriffig verhält. Vom Nachbarn bis zum Guru. Diese Spitzfindigkeiten kann man sich also sparen.

    Ich weiß nicht... ich bin selber Lehrer (kein spiritueller (:) und kenne daher die Problematik ein bisschen. Grundsätzlich wird, soweit ich weiß, in einem spirituellen Kontext keine Regelung für Schullehrer und Psychotherapeuten angewandt, aus genannten Gründen. Statt dessen gelten die Regeln für "Zivilpersonen", die weniger streng sind.


    In dem Zusammenhang bleiben zwei Probleme, die nie ganz aus der Welt zu schaffen sind.

    1) Es ist eben nicht eindeutig, was man unter sexuell übergriffigem Verhalten versteht. Klar, wenn jemand nein sagt, und festgehalten wird, ist es eindeutig. Aber wenn jemand nicht wild drauf ist, aber nichts sagt? Oder wenn jemand erst hinterher merkt, dass es sich falsch anfühlt? Oder wenn eine gewisse Handlung einvernehmlich stattfindet, aber dann eine der Personen etwas tut, das dem anderen dann nicht mehr recht ist?


    2) Vor allem ist es so, dass es dann auch bewiesen werden muss. Grade wenn so ein Grenzfall auftritt, bei dem eben ein gewisses Maß an Einvernehmlichkeit da war, bis dann irgendwas schiefgelaufen ist - wie beweist man es? Wo setzt man die Grenze? Und: wie schützt man sich gegen pure Verleumdungen?


    Versteht mich nicht falsch. Ich bin sicher, dass die Dunkelziffer an tatsächlichen Übergriffen, die nicht verurteilt / aufgeklärt werden, drastisch höher ist als die Zahl an Übergriffen, die aus niederen Motiven wie Rache, Eifersucht etc. fälschlicherweise unterstellt wird. Aber letzteres kommt auch vor, und somit wird das ein gängiges Motiv bei einer Verteidigung sein. Es ist somit also immer sehr knifflig, so etwas aufzuklären, es sei denn, es sind dann eben Dutzende von Fällen, in denen Aussagen vorliegen, die sich decken.

  • Es gibt viele Bücher, in denen man nachlesen kann, warum es keine gute Idee ist, intime Beziehungen oder privatere Beziehungen zu Schülern zu haben.


    Es gibt da eine Gruppe, es gibt ein wichtiges Vorbild, es soll gleicher Umgang (Gerechtigkeit) in einer Gruppe herrschen. Das wurde alles schon tausendfach beschrieben und belegt. Warum es in einem Lehrer <> SchülerVerhältnis grundsätzlich sehr sehr gute Argumente gibt, auf Tätigkeiten zu verzichten, die nichts mit dem Lehren an sich zu tun haben.


    Menschenskinder. Überall an staatlichen Schulen wird das sehr kritisch gesehen, und soweit es geht unterbunden. Es ist so einfach und eindeutig in meinen Augen.




    :earth:

  • Ich weiß nicht... ich bin selber Lehrer

    Ich bin selber ... und weiss, dass ich solches anzeigen muss. Es gibt jede Menge Beratungsstellen, die da helfen.

    Und der § 177 - 177.htm.html - ist ja erst kürzlich verschärft worden und da müssen sich wohl viele noch dran gewöhnen. "Der Versuch ist strafbar" - also wenn mir jemand die Tür nicht aufmacht, wenn ich gehen will bzw. die Tür zuhält. Auch so aus Spass - meint er vielleicht. Nee - das bereits Nötigung. Entscheidend ist die Anzeige und die Bereitschaft des "Opfers" zur Anklage - . Das schüchtert schon ein.

    :zen:

  • gut leonie. dass du s erwähnst. is wichtig.


    ich selber verstehe dass betroffene im fall.lakar ect. nicht anzeigen. bzw. immer nur einige sehr wenige, insgesamt. äussere mich aber hier nicht weiter dazu.

    wichtig ist aber, dass von den orga her nicht mehr einfach der verweis kommen kann, zeig erst mal an.

  • "Der Versuch ist strafbar" - also wenn mir jemand die Tür nicht aufmacht, wenn ich gehen will bzw. die Tür zuhält. Auch so aus Spass - meint er vielleicht. Nee - das bereits Nötigung.

    Wie bereits gesagt, einmal müssen Dinge bewiesen werden, zum zweiten spielt sich sehr vieles in Zwischentönen ab, die eben nicht so eindeutig sind, wie das von dir genannte Beispiel.

    Besonders, da es hier ja um spirituelle Lehrer geht, da ist es eher die Ausnahme, dass körperlicher Zwang angewandt wird, sieht man ja in den ganzen Beispielen. Und dann ist das neue Gesetz sicher ein Schritt in die richtige Richtung, aber aus vielen Gründen auch problematisch.


    Insomit ist es schwierig, zu sagen, wann ist es ein Versuch? Und hat er stattgefunden? Dieses ganze Thema wird nie klar und eindeutig zu bewerten und regulieren sein - nicht unter mündigen Erwachsenen.

  • Es geht ja nicht ums ganz große Vergehen, sondern bereits im Kleinen, wenn jemand Kritik übt, zeigt sich, ob die Gruppe und der Leiter auf das Kleine achtet und Kritik, sei sie noch so banal, Ernst nimmt und den/die Person, die Kritik übt. Genau an diesem Kleinen erkennt man die Qualität einer Sangha. Da beginnt es auch - im ganz Kleinen.

    :zen:

  • Hoffentlich passt das hier hin - der Dalai Lama hat ja zugestimmt, sich mit den Opfern von Übergriffen durch buddhistische Würdenträger zu treffen.


    Dalai Lama Admits to Knowing about Abuse in Tibetan Buddhism


    Zitat

    After meeting with four people who claimed to have survived sexual assaults in European Buddhist communities, His Holiness the 14th Dalai Lama admitted to knowing about abuse in Buddhist circles since the 1990s.

    “I already did know these things . . . it’s nothing new,” the Dalai Lama said in an interview with Dutch public television broadcaster NOS on Saturday, adding that “someone mentioned about a problem of sexual allegations” to him at a Dharamsala, India, conference for Western Buddhist teachers about 25 years ago.


    Das ist schon etwas, das ich nicht erwartet hätte. Natürlich ist der Dalai Lama auch nur ein Mensch, und auch nicht verantwortlich für alle buddhistischen Würdenträger. Dennoch... Wobei es m.E. auch eine gewisse Größe zeigt, dass er sich mit den Leuten trifft und dass er so etwas dann tatsächlich auch zugibt.

    Leicht wurde es ihm jedenfalls nicht gemacht.


    Zitat

    Bijlsma added that none of the four who met with the Dalai Lama continue to practice Buddhism. The meeting has been described in some outlets as “complicated,” and Bijlsma said that it felt as though her group and His Holiness were talking in “different languages” due to their cultures. Still, she was happy that they had the opportunity to do what many do not when interacting with him: speak loudly and clearly about a difficult topic.

    “We interrupted . . . we weren’t there to show our devotion to him,” said Bijlsma, adding that she has “respect” for his philosophical knowledge.

    Bijlsma said that she considered the brief meeting, planned by the organizers in just six weeks, a success because it shows that “taking action is a real possibility.”


    Ich mein, ich verstehe dass diese Menschen schlimm verletzt wurden und dass dann auch Wut da ist. Wobei jetzt die Person von Oane Bijlsma schon auch etwas bemerkenswert ist - ihr persönlich ist wohl nichts geschehen, sie scheint dennoch sehr zornig zu sein. Ich will das nicht verurteilen, es fiel mir nur auf.

  • Es ist mir bekannt das der Dalai Lama schon vor vielen Jahren davon wusste. Ich erinnere mich auch gelesen zu haben, dass er zu dem Thema sagte, dass er nicht eingreifen könne, wenn in anderen Schulen solche Dinge geschehen. Er empfahl glaube ich dass man sich an Presse und Gerichte wenden solle.

  • Ich bin gespannt, wenn die Skandale bei Siddhartas Intent Global endlich herauskommen. Dort soll es teilweise noch schlimmer sein als bei Rigpa

    Quelle dieser Behauptung?

    Eine Person aus dem Umfeld des Chögyal von Sikkim, der DK und seine Familie seit Kindheit persönlich kennt und auch einiges über

    Cecile Hohenlohe und Penelope Tree erzahlen kann.