Wie schafft ihr es achtsamer zu sein?

  • Halihallo! Das ist mein erster Eintrag hier im Forum, und ich freue mich schon wahnsinnig mich mit gleichgläubigen zu verständigen und dazu zu lernen.

    Ich habe in meiner Praxis ein wahnsinniges Hindernis: da ich Traumata gestört bin, leide ich unter derealisation und depersonilisation. Das heißt quasi, das ich mich durchgehend wie in einem Traum fühle. Ich habe das Gefühl komplett von meinem Körper losgelöst zu sein, und als wäre ich durchgehend auf "Autopilot" geschaltet, und merke oft erst nach einigen Stunden einer tätigkeit dass ich mich grade in der Realität befinde, nur um dann wieder zurück in diese Derealisation zu fallen. Das macht es mir natürlich wahnsinnig schwer geerdet zu sein und ich wollte fragen, welche Tricks ihr so habt, um euch im Alltag zu erden und achtsam zu sein. Ich habe zum Beispiel von dem trick gehört, nach drei Dingen zu suchen, die sich unabhängig von einander bewegen. Habt ihr weitere?

    Danke schon einmal,

    LG Ravyn :rad:

  • kilaya

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo Ravyn,


    sei herzlich gegrüßt und willkommen. : o )


    Dankeschön, dass Du uns auch direkt etwas persönliches von Dir berichtet hast.


    Ich nehme an, dass Du in therapeutischer Begleitung bist?

    Hast Du Deine(n) Therapeuten/in die Fragen auch schon gestellt?

    Das könnte sehr hilfreich sein, weil er/sie einfach sehr viel mehr über Dich als Mensch weiß.


    Außerdem ist es hier im Forum Usus, sich prinzipiell nicht zu „Persönlichkeitsstörungen“ oder sonstigen „psychischen Wahrnehmungsstörungen“ zu äußern, weil wir a) keinerlei diesbezügliche Qualifikation besitzen und b) es ohnehin verboten ist, „Ferndiagnosen“ zu stellen. Ich weiß, Du bittest um keine Diagnose, aber es ist sehr schwierig, ohne qualifiziertes Wissen, Dir adäquat -im Sinne von hilfreich- antworten zu können.


    Ich möchte Dich mit meinen Aussagen keinesfalls diskriminieren, sondern nur versuchen aufzuzeigen, in welchem Rahmen Du hier wahrscheinlich Antworten zu Deinen Fragen erwarten kannst.


    Ich hoffe, dass meine Antwort nicht allzu abwehrend bei Dir ankommen wird.

  • Keine Sorge, so nehme ich das gar nicht auf! Ich will eigentlich nur wissen wie ihr euch erdet, weil ich damit halt Probleme habe. Das ist doch keine Frage, auf die man eine schädliche Antwort geben kann, oder? (Och gott das klingt bissel harsch grade, so ist das gar nicht gemeint! haha) Ich würde mir keine Sorgen darum machen dass eure Tipps Schaden verursachen können C:

  • Wir sind so ein wenig in der Gewohnheit, darauf hinzuweisen, damit der Rahmen für die Antworten wirklich für alle Beteiligten klar ist. ;) Ich sehe auch keinerlei Probleme darin, Möglichkeiten zur "Erdung" zu sammeln. Ich weiss nicht, ob das in allen Traditionen eine Rolle spielt, aber in einigen gibt es da schon Übungen.


    Wichtig ist immer, alles in der Balance zu halten. Es bringt nicht viel, wenn man sozusagen hoch und runter fliegt und mal in der Erde versinkt (metaphorisch gemeint) und dann wieder 3 Meter darüber schwebt. Deswegen macht es oft eher Sinn, sich auszudehnen, um beide Ebenen zu umschliessen. Meditationen auf Buddhaformen mit denen man sich identifiziert dürften hilfreich sein, weil diese bereits balanciert sind. Diese Balance kann man sich zum Vorbild nehmen. Vielleicht nimmt man dann eher Gottheiten die erdverbunden sind als abstrakte, transzendente Buddhas.


    Das mal so als allgemeine Hinweise.


    Die Identifikation mit Buddhaformen ist eine Vajrayana / Tantraübung.

  • Keine Sorge, so nehme ich das gar nicht auf! Ich will eigentlich nur wissen wie ihr euch erdet, weil ich damit halt Probleme habe. Das ist doch keine Frage, auf die man eine schädliche Antwort geben kann, oder? (Och gott das klingt bissel harsch grade, so ist das gar nicht gemeint! haha) Ich würde mir keine Sorgen darum machen dass eure Tipps Schaden verursachen können C:

    Erdung besteht eigentlich darin erstmal den Körper zu favorisieren.

    Schlichtweg in Gewahrsein von Körper oder Körperbewegung zu sein.Gewissermassen kann man sich das gestatten.Generell läuft der gesamte,dann spirituelle Weg,zuerst über die Körperlichkeit.

    Einmal editiert, zuletzt von Aka Onyx 9 ()

  • Lieber Ravyn,


    Achtsamkeit ist eine Variante von Konzentration oder Sammlung, d.h. es sind auch die gleichen Faktoren förderlich für Achtsamkeit, die auch für Konzentration oder Sammlung förderlich sind:

    1. der von Buddha empfohlene ethische Lebenswandel

    2. die Reduktion von Sinneseindrücken auf das Notwendige

    3. Übung von konzentrativer Meditation


    Was die Erdung angeht, so habe ich gute Erfahrung mit der Vergegenwärtigung des Herannahens meines Todes gemacht. Das ist Erdung in dem Sinne für mich, weil es meinen Geist dem Buddha-Dharma zuwendet, wenn er von Ignoranz überwältigt ist. Ich würde das aber nicht jedem empfehlen, weil die Individuen da sehr unterschiedlich sind und manche depressiv statt 'geerdet' werden.


    _()_

    Mein Motto: "Nur Materie ist real." Probier's mal aus :)

  • Mal ein eher praktischer Tipp von mir: Die meisten Menschen im Theravada praktizieren Achtsamkeit auf den Atem (Anapanasati) als einen Teil ihrer Übung, um die Achtsamkeit zu "trainieren" und um die Gedanken und Gefühle durch etwas körperliches zu ergänzen, so wie Onyx geschrieben hat.

    Erdung besteht eigentlich darin erstmal den Körper zu favorisieren.

    Dabei gibt es verschiedene Varianten, die alle Vor- und Nachteile haben, aber keine besonders großen.


    Der Riesenvorteil: Du hast Deinen Atem immer dabei, und er lässt sich nur ein wenig von Dir beeinflussen, aber nicht auf Dauer kontrollieren. ;)


    Vielleicht magst Du Anapanasati mal googeln, und wenn Du konrete Fragen hast, melde Dich gerne noch mal.


    Darüberhinaus gibt es natürlich die ganze bunte Welt der buddhistischen Übung, so wie u.a. --- schreibt. In Deiner Situation würde ich davon ausgehen, dass Du zumindest am Anfang einen erfahrenen Lehrer finden müsstest, um da tiefer einzutauchen.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Es wurden ja schon ein paar gute Ratschläge gegeben.

    Ich schau mir manchmal einfach meine Hand an. Drehe sie ein bisschen hin und her.

    Hört sich vielleicht blöd an, aber wenn ich gerade irgendwo verstrickt bin holt mich das ein Stück zurück.

  • Ich nutze ein Mantra gepaart mit Achtsamkeitsübung.

    Du kannst das Mantra rezitieren, leise, nur in Gedanken oder gesprochen, und gleichzeitig mit der Achtsamkeit vom Kopf bis zu den Füßen hinunterwandern. Und dies durchgehend.

    Wichtig finde ich die tägliche formale Übung, damit du das dann in den Alltag mitnehmen kannst.


    Grüße

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:

  • Wenn du Depersonalisation erlebst,würde ich erstmal keinen Meditationslehrer aufsuchen.

    Selbst Psychologen tun sich ja schwer die Sache nachzuvollziehen.

    Das ist auch ganz logisch.


    Der Körper ist sich selbst bewusst.Achte auf Berührung.Beim Sitzen Sitzen-Po,Steissbein,Unterschenkel.Fusssolen beim Gehen.Sport.Vielleicht Krafttraining.Schwimmen(Bahnen ziehen).Alles was Bewusstsein an Körperlichkeit bringt.Gartenarbeit.


    Die Sache ist natürlich folgende.In gewisserweise wirst du ran müssen an das was dich veranlasst "auszusteigen".Dazu brauchst du aber zwingend einen Schutzraum.

    Es gibt Kliniken die einen Schwerpunkt auch in körperbasierter Arbeit haben.Die sind so spezialisiert.Da hast du das vor Ort.

  • Worin liegt genau das Leidhafte in weltlicher Depersonalisation?

    Mein Motto: "Nur Materie ist real." Probier's mal aus :)

  • Ich habe in meiner Praxis ein wahnsinniges Hindernis: da ich Traumata gestört bin, leide ich unter derealisation und depersonilisation. Das heißt quasi, das ich mich durchgehend wie in einem Traum fühle. Ich habe das Gefühl komplett von meinem Körper losgelöst zu sein, und als wäre ich durchgehend auf "Autopilot" geschaltet, und merke oft erst nach einigen Stunden einer tätigkeit dass ich mich grade in der Realität befinde, nur um dann wieder zurück in diese Derealisation zu fallen. Das macht es mir natürlich wahnsinnig schwer geerdet zu sein und ich wollte fragen, welche Tricks ihr so habt, um euch im Alltag zu erden und achtsam zu sein. Ich habe zum Beispiel von dem trick gehört, nach drei Dingen zu suchen, die sich unabhängig von einander bewegen. Habt ihr weitere?

    Hallo und herzlich Willkommen Ravyn,

    besteht dieser Zustand schon sehr lange? Und wurde er durch ein bestimmtes Erlebnis ausgelöst?


    Ich frage deshalb, weil ich diesen Zustand auch mal eine gewisse Zeit - sogar mehrmals (z.B. nach einer tiefen schockartigen Erfahrung mitten im Leben) - erlebte. Es war nach einer spirituellen Erfahrung und auch nach meinen ersten Niederwerfungen, die mich rauskatapultierten. Ich fand diesen Zustand zunächst schön, aber irgendwann litt ich darunter. Ich befolgte den Rat eines Lehrers und meditierte überhaupt nicht mehr, auch keine Mantras u.dergl., sondern aß Currywurst und Frikadellen, schwere Lebensmittel eben, konzentrierte mich nicht zu lange auf eine Arbeit, denn da kam es wieder, sondern fuhr in der Stadt mit dem Rad umher oder ging shoppen. Es hat geholfen. Aber dann war ich auch wiederum traurig, dass der Zustand vorbei war. Denn in der Realität knallte ich hart auf. Zuvor war es wie in Watte, unter einer Glocke oder im Mutterleib ...


    Was für Dich gut ist, weiß ich natürlich nicht. Deshalb bringe ich auch nur ein Beispiel.

    Alles Gute für Dich

    _()_ Monika

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Hallo Ravyn, Achtsamkeit erlangen bei der Derealisation kann man mit der Achtsamkeit auf den Atem erreichen.

    Die Erdung erfolgt bei mir über die Vergegenwärtigung der Vergänglichkeit aller Dinge. und über das Nachdenken über die 4 edlen Wahrheiten.

    finde den frieden in dir und du findest Frieden mit anderen

  • Ich habe in meiner Praxis ein wahnsinniges Hindernis: da ich Traumata gestört bin, leide ich unter derealisation und depersonilisation. Das heißt quasi, das ich mich durchgehend wie in einem Traum fühle. Ich habe das Gefühl komplett von meinem Körper losgelöst zu sein, und als wäre ich durchgehend auf "Autopilot" geschaltet, und merke oft erst nach einigen Stunden einer tätigkeit dass ich mich grade in der Realität befinde, nur um dann wieder zurück in diese Derealisation zu fallen. Das macht es mir natürlich wahnsinnig schwer geerdet zu sein und ich wollte fragen, welche Tricks ihr so habt, um euch im Alltag zu erden und achtsam zu sein. Ich habe zum Beispiel von dem trick gehört, nach drei Dingen zu suchen, die sich unabhängig von einander bewegen. Habt ihr weitere?

    Danke schon einmal,

    LG Ravyn :rad:


    Lieber Ravyn,


    du sagst 'leide ich unter derealisation und depersonilisation'. Das verstehe ich nicht. Was ist es genau, das dich leiden macht?


    Ich verstehe nicht, was an der 'derealisation und depersonilisation', die du beschreibst, leidvoll sein soll. Woran leidest du also? Leidest du daran, nicht so wahrzunehmen wie die anderen?


    _()_

    Mein Motto: "Nur Materie ist real." Probier's mal aus :)

  • Zum Thema Depersonalisation im Allgemeinen:

    Dabei geht es nicht um das gewollte lösen vom Ich im buddhistischen Sinne.

    Die Symptome der Depersonalisationsstörung (englisch depersonalisation disorder) sind vielfältig und für die Betroffenen oft schwer in Worte zu fassen. Zu den Kernsymptomen zählen:

    • Emotionale Taubheit: Betroffene empfinden, dass sie nichts fühlen, oder dass ihre Gefühle „flach“ oder unwirklich sind. Ihre Wahrnehmung von Personen oder Objekten „lässt sie oft kalt“, das heißt, das Beobachten eines Sonnenuntergangs, die Wahrnehmung von Schmerz oder das Berühren ihres Partners löst keine Emotionen aus.
    • Veränderung des Körpererlebens: Der eigene Körper oder Teile des Körpers werden als verändert (leichter/schwerer, größer/kleiner), als leblos oder als nicht zu-sich-gehörig empfunden. Das eigene Spiegelbild oder die eigene Stimme können fremd wirken. Manche Betroffene haben das Gefühl, nur „ein Kopf ohne Körper“ oder nur „Augen ohne Körper“ zu sein.
    • Veränderung der visuellen Wahrnehmung: Viele Betroffene haben das Gefühl, „neben sich zu stehen“, so, als würden sie ihre Umwelt aus einer veränderten Perspektive (von weit weg, von außerhalb ihres Körpers, durch eine Kamera oder wie auf einer Filmleinwand etc.) sehen.
    • Gefühl der Automaten- oder Roboterhaftigkeit der eigenen Bewegungen oder mentalen Prozesse: Bewegungen können zwar problemlos willentlich und kontrolliert ausgeführt werden, doch die Betroffenen empfinden oft keine Zugehörigkeit einer bewusst ausgeführten Bewegung zu einem eigenen willentlichen Entschluss, diese Bewegung auszuführen. Sie haben z. B. nicht das Gefühl, ihre Hand zu bewegen, sondern empfinden, dass die Hand – wie ferngesteuert – „sich bewegt“.
    • Veränderung von Gedächtnisprozessen: Erinnerungen können als blass, undeutlich oder fern wahrgenommen werden: Ein nur wenige Stunden zurückliegendes Ereignis kann in der Erinnerung so empfunden werden, als läge es schon Jahre zurück. In traumatisierenden und extremen Stress-Situationen kann das Bewusstsein so weit eingeengt sein, dass das Erlebte im Gedächtnis nur fragmentarisch und zusammenhangslos abgespeichert wird. Dies kann dazu führen, dass Betroffene solche Erlebnisse später nicht verbal schildern können. Auch ein Déjà-vu-Erlebnis ist in der Regel von einem Gefühl der Entfremdung begleitet, da trotz des starken Eindrucks eines wiederholten Erlebens detailliertere Gedächtnisinhalte, wie etwa über den Zeitpunkt oder den Zusammenhang des mutmaßlichen früheren Erlebnisses, fehlen.

    Darüber hinaus können seltener auch die auditive oder taktile Wahrnehmung, das Geschmacksempfinden oder die Zeitwahrnehmung gestört sein. Weiterhin können Gefühle von „Gedankenleere“ bestehen, die Unfähigkeit, sich visuell oder auditiv etwas vorzustellen, oder eine erhöhte Selbstbeobachtung. Auch eine erhöhte Schmerzschwelle bis hin zur Analgesie kann auftreten.

    _()_

  • Das macht es mir natürlich wahnsinnig schwer geerdet zu sein und ich wollte fragen, welche Tricks ihr so habt, um euch im Alltag zu erden und achtsam zu sein. Ich habe zum Beispiel von dem trick gehört, nach drei Dingen zu suchen, die sich unabhängig von einander bewegen. Habt ihr weitere?

    Ist meine Annahme richtig, dass du therapeutische Hilfe bekommst und jetzt etwas suchst, was diese unterstützen kann?


    Ich bin tatsächlich der Meinung, dass du _nicht_ meditieren solltest. Die Gefahr, dass du wegrutscht und noch weniger spürst als vorher, ist einfach zu groß. Außerdem könnte auch das Gegenteil passieren, dass du plötzlich die ursprüngliche schmerzhafte Traumatisierung wiedererlebst und du dann damit völlig alleine bist.


    Ich fände da Kurse wie QiGong oder Yoga viel besser. Ich meine z.B. so etwas:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    (Die Übungen beginnen ~ ab Min.7)

    Oder normale Sportarten wie Fussballspielen, Joggen usw., irgendwas, bei dem du auf deinen Körper achten mußt, balancieren auf einem Baumstamm z.B.


    Du fragst nach Tricks:

    Ich kenne kleine Übungen wie z.B. im Raum (in dem du gerade bist) den hellsten oder dunkelsten Punkt zu finden oder das leiseste Geräusch oder den Gegenstand mit der rauesten Oberfläche oder wie viele verschiedene Gerüche du im Raum entdecken kannst. Oder du suchst die kälteste oder wärmste Stelle auf deinem Schreibtisch, usw. Da gibt es viel, was man machen kann, probier einfach aus, was dir liegt und was dir hilft.


    Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiter helfen.

    _()_ User19823

  • Erst einmal vielen Dank für all die Antworten! Ich habe jetzt alles durchgelesen und bin wirklich überwältigt von dem Verständnis und der Hilfsbereitschaft hier! Ich werde ein wenig von euren Ideen ausprobieren und dann nch einmal Bericht erstatten!