• Wir Buddhisten ( der Einfachheit halber spreche ich von Wir ,obwohl das Gesagte sicher nicht auf alle Buddhisten zutrifft ) konzentrieren uns hinsichtlich der zweiten Wahrheit darauf die verschiedenen Leidenschaften zu unterdrücken. Wir wollen nicht Hassen, Töten , Lügen, Verlangen nach Sinnesvergnügen usw. Oder das Gegenteil wird angestrebt . Dabei wird meiner Meinung nach vergessen, daß es doch darum geht diese Eigenschaften zu beobachten das heißt zu erleben ,das diese existieren um sie dann loslassen zu können. Es geht um das Akzeptieren wie es ist. Wollen wir nicht hassen,hassen wir das Hassen.Wir wollen uns nur zu gerne unterscheiden und von der Masse abheben. Doch genau das entfernt uns von der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit dazwischen." Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort dort treffen wir uns " Zitat von Rumi einen persischen Mystiker. Wie nah man mit Worten und Begriffen der Wirklichkeit kommen kann ist doch sehr erstaunlich. Lest Texte von ihm und es stellen sich euch die Nackenhaare auf.

  • Wir? Du verallgemeinerst, Netsrot. Denn ich habe keineswegs den Eindruck, dass es denen, die hier oft genug schreiben, bei den Hindernissen darum geht, sie zu unterdrücken.


    "Wir" - also die, die hier auch viel schreiben - haben schon oft darüber geschrieben, sie zu beobachten und immer wieder loszulassen. Wahrscheinlich hast Du davon noch nicht viel mitgelesen, oder?


    Rumi zu lesen ist nicht verkehrt. Ich habe Rumi auch schon gelesen, so wie viele andere "Lehrer" und "Dichter".

    Aber die Praxis - also die Achtsamkeit und das Beobachten und Loslassen - ist wichtiger.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • „Um die Wahrheit herauszufinden, muss die Kunst erlernt werden, nicht zu glauben, den Wahrheit kann nur erfahren werden.“ (Osho)


    Mit der Wahrheit ist es wie mit einem blendenden Scheinwerfer.

  • Sicher hast du recht Monikadie4 ,

    Ich hätte wohl von ich schreiben müssen. Mein Fehler . Zu meiner Verteidigung . Am Anfang schrieb ich noch einen Zusatz in Klammern in dem ich mich dahingehend äußerte das dies nicht auf Alle zutrifft. Also um mit den Worten von Yoda zu sprechen " Recht du hast "

  • Als Gefahr kann man das "wir" schon stehen lassen, finde ich.

    Viele von uns sind ja schon sehr jüdisch-christlich geprägt. Und dort steht eben die Norm im Mittelpunkt, und nicht der Prozess wie bei der buddhistischen Praxis.

    Ein wichtiger Hinweis, finde ich, der manche schwierige Phase in der Praxis erklären kann.


    Über den oder die Einzelne sagt das natürlich gar nichts.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • sehr jüdisch-christlich geprägt. Und dort steht eben die Norm im Mittelpunkt, und nicht der Prozess wie bei der buddhistischen Praxis.

    Schön ausgedrückt, kann man sich mit diesem Vergleich gut merken, danke.

  • Wobei tatsächliche Antworten für den Einzelnen nur in einer ausgeführten Praxis erlebt würden.


    Da sind wir wieder beim Punkt angekommen.Im Denkprozess und den Unterschieden im üben des achtfachen Pfads;


    Der Umsetzung der 4.ten

    Edlen Wahrheit im Alltag🕯


    So übe ich mich zb gerade zusätzlich in der aktiven Sterbebegleitung.


    Eine Praxis die nicht viel mit Richtschnur oder gedachten Anwendungen zu tun hat....Selbst wenn man dies von sich denkt kann man an innerliche Gefühlsgrenzen stossen❤️🙏

  • sehr jüdisch-christlich geprägt. Und dort steht eben die Norm im Mittelpunkt, und nicht der Prozess wie bei der buddhistischen Praxis.

    Schön ausgedrückt, kann man sich mit diesem Vergleich gut merken, danke.

    Wobei man andere Religionen nicht unterschätzen sollte . Denn wer ernsthaft sucht findet sicher einen gangbaren Weg. Letztendlich meinen alle Suchenden den selben Gott . Die Wahrheit ist vom gleichen Geschmack, ob jüdisch, christlich, muslimisch oder sonstwie. Da ich in einer Kirchlichen Einrichtung mein Geld verdiene , habe ich schon einige Gottesdienste besucht. Ich Frage mich dann immer wie viele von den Leuten die hier drinnen sitzen und das Vaterunser sprechen sind der "Sache Gott" schon näher gekommen? Zur Weinachtszeit ,besonderst zum Heiligen Abend , sind die Kirchen ja besser besucht, weil man das so macht . Wie viel ist da Show ? Die Frage kann man sich ja mal stellen. Ein Bekannter von mir , Berufsmusiker und deshalb bei kirchlichen Veranstaltungen oft Orgel spielend, berichtete, das der dortige Pfarrer seine Schlüssel für die Kapelle suchte. Er fand ihn schließlich sauber abgelegt über dem Türrahmen und behauptete doch glatt im vollem Ernst, dies währe Gott gewesen der das so veranlasst habe. Verrückt oder ? Das sind dann so Sachen wo ich ins grübeln komme und meine Gedanken zu weihnachtlichen Gottesdiensten die ich oben ausführte bestätigt sehe. So jetzt habe ich genug gelästert.

  • Wir wollen nicht Hassen, Töten , Lügen, Verlangen nach Sinnesvergnügen usw. Oder das Gegenteil wird angestrebt . Dabei wird meiner Meinung nach vergessen, daß es doch darum geht diese Eigenschaften zu beobachten das heißt zu erleben ,das diese existieren um sie dann loslassen zu können. Es geht um das Akzeptieren wie es ist. Wollen wir nicht hassen,hassen wir das Hassen.Wir wollen uns nur zu gerne unterscheiden und von der Masse abheben.


    Sich von der Masse abheben dürfte keine ausreichende Motivation für die Praxis des achtfachen Pfades sein, der 4.Wahrheit. Eher Erkenntnis zu entwickeln und dukkha zu beenden. Dazu braucht es rechte Anstrengung, das 6. Pfadglied, um alle Glieder des Pfades zu entwickeln. Dazu gehört meiner Meinung nach die Triebe loszuwerden: Ich will tatsächlich nicht Hassen, Töten , Lügen, nach Sinnesvergnügen verlangen usw.


    Das bloße Beobachten dieser Triebe ohne sie zu ergreifen reicht mir dazu nicht aus, weil ich ihnen aufgrund von Unwissenheit viel Macht über mich eingeräumt habe. Da passiert es dass ich das Beobachten zurückstecke und auf später verschiebe um einem Trieb nachgehen zu können. Diese Beschäftigung lässt sich dann nur mehr unvollkommen beobachten ohne wirkliche Loslösung. So muss ich auch die Kraft der Kontrolle entwickeln.

    Vollkommenes Beobachten setzt eine sehr hohe Entfaltung von Erkenntnis voraus, das 1. Pfadglied. Das ist zu entwickeln durch "weises Erwägen", yoniso manasikara. Für rechtes Erkennen muss ich auch Sittlichkeit entwickeln, rechte Rede, Tat und Lebenserwerb. Sowie rechte Gesinnung, Achtsamkeit und Sammlung.


    Zitat

    Es gibt Triebe, die durch Sehen überwunden werden sollten.

    Es gibt Triebe, die durch Kontrolle überwunden werden sollten.

    Es gibt Triebe, die durch Gebrauch überwunden werden sollten.

    Es gibt Triebe, die durch Erdulden überwunden werden sollten.

    Es gibt Triebe, die durch Vermeiden überwunden werden sollten.

    Es gibt Triebe, die durch Entfernen überwunden werden sollten.

    Es gibt Triebe, die durch Entfalten überwunden werden sollten."

    M.2

  • Schluß

    „Ihr Bhikkhus, wenn bei einem Bhikkhu die Triebe, die durch Sehen überwunden werden sollten, durch Sehen überwunden worden sind, wenn die Triebe, die durch Kontrolle überwunden werden sollten, durch Kontrolle überwunden worden sind, wenn die Triebe, die durch Gebrauch überwunden werden sollten, durch Gebrauch überwunden worden sind, wenn die Triebe, die durch Erdulden überwunden werden sollten, durch Erdulden überwunden worden sind, wenn die Triebe, die durch Vermeiden überwunden werden sollten, durch Vermeiden überwunden worden sind, wenn die Triebe, die durch Entfernen überwunden werden sollten, durch Entfernen überwunden worden sind, wenn die Triebe, die durch Entfalten überwunden werden sollten, durch Entfalten überwunden worden sind—dann wird er ein Bhikkhu genannt, der gezügelt mit der Zügelung aller Triebe weilt. Er hat das Begehren abgeschnitten, die Fesseln abgeworfen und mit der völligen Durchdringung des (Ich-)Dünkels hat er Dukkha ein Ende gemacht.“

    Das ist es, was der Erhabene sagte. Die Bhikkhus waren zufrieden und entzückt über die Worte des Erhabenen.


    SuttaCentral

  • Viele von uns sind ja schon sehr jüdisch-christlich geprägt. Und dort steht eben die Norm im Mittelpunkt, und nicht der Prozess wie bei der buddhistischen Praxis.

    Ein wichtiger Hinweis, finde ich, der manche schwierige Phase in der Praxis erklären kann.

    Guten Morgen,

    soeben ist mir nochmal Dein Beitrag eingefallen und ich habe darüber reflektiert.

    "Wir" dürfen auch nicht vergessen, dass genau diese Prägung uns möglicherweise den Stress bereitet, nicht das Richtige zu tun.

    Der Buddha hat aber "nur" Empfehlungen (für Haushälter) gegeben und keinen erhobenen Zeigefinger, wenn die nicht eingehalten werden.


    Es geht bei den 4 Edlen Wahrheiten m.E. darum, zu erkennen, dass wir eine Möglichkeit haben, den Leidenskreislauf zu beenden. Das bedeutet für mich, wenn ich sehe, was ich an mir für Leiden verursache, das kann ich auch beenden. Das ist eigentlich ein ganz entspannter Prozess geworden - natürlich auch, weil ich älter bin. Auch wenn ich noch manches Ding nicht loslassen kann - z.B. Fleisch essen, so weiß ich doch, was ich tun müsste, um den achtfachen Pfad endgültig zu erfüllen.

    Ich habe keine Angst, bestraft zu werden, weil ich aus christlicher Sicht "sündigen" würde. Da ist niemand außer mir selbst, der/die Verantwortung und die Konsequenzen dafür tragen muss.

    Und das hat vielmehr zu einer Veränderung beigetragen als die monotheistischen Religionen.


    Übrigens: Sich von der Masse unterscheiden zu wollen, ist Dünkel, lieber Netsrot.


    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Monika Ein Irrtum muss ich aufklären. Den Mönchen zeigte er auch nur!!! Doch im Gegensatz zu den Hausleuten hat er sich da fast ausschließlich auf den Weg konzentriert der gegangen werden wollte, weil das Haus verlassen wurde.

    Auch den Hausleuten hat er seine Lehre ganz und gar aufgezeigt, vergiss nicht das Buddha zu allen fühlenden Wesen sprach die ihm zuhören und sein Zeigen erkennen hätten können.


    Nach diesem Zeigen ist es schon loslassen wenn Du weiterhin Fleisch ist und erkannt hast das das eben so ist. Anhaften, nicht loslassen wollen ist wenn Du in Verbohrtheit darauf bestehen würdest Fleisch essen zu wollen.


    Buddha hat eine Regel aufgestellt das alle Almosenspeisen, außer Erkennbar verdorbene gegessen werden müssen. Auch das kein Fleisch gegessen werden darf das erkennbar für mich zubereitet wurde. "Weil Du heute bei mir bist habe ich einen Schweinebraten gemacht." Hier und heute eine Ehre und kaum abzulehnen. Aber wenn Du dieses Fleisch ohne stolz auf diese Worte isst verlässt Du nicht die 4 Wahrheiten. Buddha hat keine Regeln für Hausleute aufgestellt er hat nur den Weg gezeigt. Er hat Regeln für Mönche und Nonnen erlassen aber niemals für Hausleute.


    Warum eigentlich nicht? Buddha wusste das das Hausleben sehr wenig Zeit lies um zu Nibbana durchzudringen, jeder 7. Tag für die innere Einkehr, und das dieser Weg unmöglich zu gehen ist wenn er diesen sowieso schon von Regeln geknechteten auch noch welche auferlegen würde. Er zeigte wie man mit Regeln leben kann, allen fühlenden Wesen die sein Zeigen erkennen und hören konnten.


    Ich lasse mein Handeln nicht von Buddhisten reglementieren, ich folge der Lehre Buddha und das schon viel länger als ich diese überhaupt wahrgenommen habe!

  • Ich lasse mein Handeln nicht von Buddhisten reglementieren, ich folge der Lehre Buddha und das schon viel länger als ich diese überhaupt wahrgenommen habe!

    Danke, Helmut. Ich auch.

    Früher habe ich (als Christin) gedacht, "ich befolge doch nur die Regeln, die ich sowieso schon verinnerlicht habe". Was hinzukam war die Selbsterkenntnis durch Beobachten und Achtsam-Sein.

    Und ein Dank an die Lehre Buddhas, die mir die Augen öffnete.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • :like: Monika:like: ,

    du sprichst mir wirklich aus dem Herzen!

  • Solange du noch nicht in die Wirklichkeit geschaut hast , müssen und können alle Tätigkeiten alle Handlungen deiner Seite ( ob heilsam oder unheilsam )nur befleckt sein , da diese immer noch von Ich motiviert sind. So passiert es das du dich ( dein Bewußtsein ) intuitiv von der Masse unterscheidest. Das trifft so auf alle Lebewesen zu, mich natürlich eingeschlossen. Die Wirklichkeit konnte ich noch nicht sehen. Kannst du sie sehen ? Falls nicht hast du Dünkel wie ich auch.

  • Das erinnert mich an eine Aussage von

    SHDL;)...

    Er sagte einst..." ….Wenn schon EGO, dann ein Weises"..._()_

  • Die Wirklichkeit konnte ich noch nicht sehen. Kannst du sie sehen ? Falls nicht hast du Dünkel wie ich auch.

    Vielleicht habe ich sie schon gesehen, wer weiß? Jedenfalls sehe ich nicht, dass alle meine Handlungen befleckt sein müssen, denn wenn etwas in "Fleisch und Blut" übergegangen ist, dann mischt sich da kein ICH weiter ein.

    Aber Dünkel habe ich dennoch. Und, obwohl mir klar ist, dass ich mich nicht von anderen unterscheide, denke ich dennoch, dass ich anders ticke, seit ich bestimmte Einsichten hatte.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Bist du nicht dauerhaft ( also auch im Alltag nicht nur in der Meditation ) von der intuitiven Annahme eines ich befreit sind, alle deine oder besser ein Großteil deiner Aktivitäten vom ich motiviert und demzufolge befleckt. Das ist einfach so ,ob man es akzeptiert oder nicht. Wie Wasser nass und Feuer nun mal heiß ist. Befleckt in dem Sinne das es als Beobachtungsobjekt dazu geeignet ist aufgrund bewußtseinshafter Übereinstimmung Befleckungen anwachsen zu lassen. Ich komm vieleicht ein wenig Erklärbär mäßig rüber. Das entspringt aber dem was ich lernen durfte und was sich mir verinnerlicht hat.


    Grüße Torsten

  • Oder noch besser . Solange wie du im Alltag eine Trennung von Außen und Innen wahrnimmst begehst du befleckt Handlungen ob nun heilsam oder unheilsam, dies ist zweitrangig. Hoffen wir das wir im Augenblick des Todes annehmbare Formationen erzeugen können.

  • Oder noch besser . Solange wie du im Alltag eine Trennung von Außen und Innen wahrnimmst begehst du befleckt Handlungen ob nun heilsam oder unheilsam, dies ist zweitrangig. Hoffen wir das wir im Augenblick des Todes annehmbare Formationen erzeugen können.

    Solange im Leben Geburt und Tod für ihn eine Rolle spielen, ist der Geist in jedem Fall befleckt

  • Bist du nicht dauerhaft ( also auch im Alltag nicht nur in der Meditation ) von der intuitiven Annahme eines ich befreit sind, alle deine oder besser ein Großteil deiner Aktivitäten vom ich motiviert und demzufolge befleckt. Das ist einfach so ,ob man es akzeptiert oder nicht. Wie Wasser nass und Feuer nun mal heiß ist. Befleckt in dem Sinne das es als Beobachtungsobjekt dazu geeignet ist aufgrund bewußtseinshafter Übereinstimmung Befleckungen anwachsen zu lassen. Ich komm vieleicht ein wenig Erklärbär mäßig rüber. Das entspringt aber dem was ich lernen durfte und was sich mir verinnerlicht hat.


    Grüße Torsten

    Hallo Torsten,

    da magst Du ja Recht haben, aber das ist mir eigentlich egal. Ich habe einfach keine Lust, über Begriffe und Ansichten zu diskutieren. Das Meinungen-haben habe ich größtenteils abgelegt, weil es zu nichts führt. _()_


    Grüße Monika

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Oder noch besser . Solange wie du im Alltag eine Trennung von Außen und Innen wahrnimmst begehst du befleckt Handlungen ob nun heilsam oder unheilsam, dies ist zweitrangig. Hoffen wir das wir im Augenblick des Todes annehmbare Formationen erzeugen können.

    Solange im Leben Geburt und Tod für ihn eine Rolle spielen, ist der Geist in jedem Fall befleckt

    Na, dann ist mein Geist ja nicht befleckt. 8)

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)