
Die Welt als Ansammlung von Gebrauchsgegenständen
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wenn das deinen Geist so zusammenzieht dass du deutlich erkennst: ok es ist eher nicht richtig, eine Ichheit zu erklären die irgendwas tun kann, dann isses eine gute Idee, finde ich. Nur umgangssprachlich hast du so ein Ich ja nicht erwähnt, du schriebst von einer Ichheit, Noreply .
Reicht doch, hast du ja genau verstanden, was ich gesagt habe. Für deine Interpretationen deiner eigenen Gedanken dazu kann ich nichts.
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Es war dein Gedanke, dein Wort, mein Lieber. Schieb es nun nicht von einem Atta, also von dir weg zu einem anderen (mir), verstehe es einfach. Es gibt keine Ichheit.
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Es war dein Gedanke, dein Wort, mein Lieber. Schieb es nun nicht von einem Atta, also von dir weg zu einem anderen (mir), verstehe es einfach. Es gibt keine Ichheit.
Wer schreibt das? Das muss eine Ichheit tun, auch wenn sie behauptet, dass es sie nicht gibt. Der Teufel erzählt jedem, dass es ihn nicht gibt.
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Dazu braucht es keine große Philosophie, nur etwas Einsicht und weltliche Achtsamkeit.
Ja, wenn man genug im Hier und Jetzt sich verwurzelt fühlt, dann man erscshafft selbst die notwendige Bedingungen/ Voraussetzungen/ , frei von Dukkha zu leben. Einfach Wachsam zu sein! Klar, dafür man braucht keine Philosophie.
Die ganze Praktiken machen doch dasselbe, die führen uns im Jetzt, und man verheddert sich dran automatisch nichts weiter in der Welt der Gegenstände... So wie ich es sehe, lieber Mukti.
Naja es fällt viel unnötiges Dukkha weg wenn man mehr in der Gegenwart lebt aber ganz frei von Dukhha? Etwa beim Radfahren ein Salto auf den Asphalt wenn man von einem Auto gerammt wird, ist das dann nicht Dukkha hier und Jetzt? Du denkst da wohl schon einen Schritt weiter, das Hier und Jetzt in Bezug zur vollkommenen Loslösung von den Khandha.
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Was sagt uns die Lehre?
Ich meine geh nicht in die Lehre und suche nach etwas, weil ich davon sowieso keinen Plan habe.Ich meine schau dir die Relation zwischen Schüler und Lehrer an, oder Lehrer und Schüler (es ist nicht wichtig in welcher Reihenfolge). Nun sag mir bitte, ob der Lehrer und der Schüler irgendwann aufhören würden, in ihren Rollen. Aufhören hieße sich festzulegen und damit wäre auch das Schauspiel vorbei, es bekommt einen Anfang und ein Ende, ist bestimmt. Wo wäre dann der Schüler? Wo der Lehrer? Nur in dem was aufgeführt wurde, nicht in dem was läuft, passiert, offen ist.
Erkenne - es gibt nichts zu erkennen.
Als wir noch ein Buddha waren, diese Erde, das Licht... auch damals wusste man von dieser Verführung sich festzulegen. Der Teufel erzählt jedem, dass es ihn gibt und auch, dass es ihn nicht gibt - er kennt das Lehrer-Schüler-Verhältnis nur mit einem Anfang und einem Ende - nicht offen, dh. nicht in Liebe und leider, würde der Teufel auch nie verstehen wieso man ihn braucht. Hier sollten wir unser Mitgefühl einladen und wie die Sonne strahlen - offen - wie ein Lehrer und sein Schüler, indem sie das niemals aufgeben - für immer - ein Lehrer, ein Schüler - die Lehre als solches - auch im Wandel - ohne sich festzulegen. Jedenfalls, mein ganz eigener Teufel zerfließt in Liebe, in bedingungslose Offenheit alles anzunehmen - denn alles ist Teil dieser Welt.
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Naja es fällt viel unnötiges Dukkha weg wenn man mehr in der Gegenwart lebt aber ganz frei von Dukhha? Etwa beim Radfahren ein Salto auf den Asphalt wenn man von einem Auto gerammt wird, ist das dann nicht Dukkha hier und Jetzt? Du denkst da wohl schon einen Schritt weiter, das Hier und Jetzt in Bezug zur vollkommenen Loslösung von den Khandha.
Ach, lieber Mukti, die Khandhas, also die "Anhäufungen" bleiben, denn ich schreibe es alles, dann ich sollte es sehen, ich sollte über die grammatische regeln denken, und ich sollte mich bemühen, mich , meine Gedanken klar auszudrücken.
Aber Dukkha oder die Verblendung ist die andere sache.
Wenn ich es sage: " Mein Schreiben", "Meine Gefühle", oder mein "Auto".
Skandhas sind nichts ich. Die machen mein ICH nichts doch aus.
Mein Ich , /""/ , wie auch jeder Gegenstand ich kann nichts finden.
Ich finde aber nur die Konzepte oder die Benennungen, Vorstellungen oder die Zu-schreibungen, das sind alles nichts mein Ich.
Also ich kann bestimmt das Auto fahren und hier auch zu schreiben, aber mich damit nichts zu so wie zu identifizieren.
Das macht das Leben echt leichter, so habe ich gemeint. Und auch ...tja, etwas gelassener, innerer ruhiger... Und das zählt für mich bestimmt aus.
LG.
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Es war dein Gedanke, dein Wort, mein Lieber. Schieb es nun nicht von einem Atta, also von dir weg zu einem anderen (mir), verstehe es einfach. Es gibt keine Ichheit.
Wer schreibt das? Das muss eine Ichheit tun, auch wenn sie behauptet, dass es sie nicht gibt. Der Teufel erzählt jedem, dass es ihn nicht gibt.
Klar schriebst du das. Wenn du dazu so grosspurig, also direkt eitel sagen willst: das war eine Ichheit 😀, ich kann dich ja nicht dran hindern und unterhaltsam finde ich es ja auch, hier zu schreiben, auch dswg ☀️✌️
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Ach, lieber Mukti, die Khandhas, also die "Anhäufungen" bleiben, denn ich schreibe es alles, dann ich sollte es sehen, ich sollte über die grammatische regeln denken, und ich sollte mich bemühen, mich , meine Gedanken klar auszudrücken.
Aber Dukkha oder die Verblendung ist die andere sache.
Wenn ich es sage: " Mein Schreiben", "Meine Gefühle", oder mein "Auto".
Skandhas sind nichts ich. Die machen mein ICH nichts doch aus.
Mein Ich , /""/ , wie auch jeder Gegenstand ich kann nichts finden.
Ich finde aber nur die Konzepte oder die Benennungen, Vorstellungen oder die Zu-schreibungen, das sind alles nichts mein Ich.
Also ich kann bestimmt das Auto fahren und hier auch zu schreiben, aber mich damit nichts zu so wie zu identifizieren.
Das macht das Leben echt leichter, so habe ich gemeint. Und auch ...tja, etwas gelassener, innerer ruhiger... Und das zählt für mich bestimmt aus.
LG.
Ja in Wirklichkeit gehört uns nichts, nicht einmal der Körper und der Geist, was zu sprechen von Gebrauchsgegenständen. Das immer mehr tatsächlich einzusehen ist der wahre Fortschritt und der ist unabhängig davon ob man arm ist oder reich und welche Position man in der Gesellschaft hat. Man kann sich einfach unter einen Baum setzen und darüber meditieren. Unglücklicherweise ist das nicht sehr bekannt und populär, man lebt in einer Gesellschaft mit einem ziemlich verkehrten Wertesystem das viel Stress erzeugt.
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Unglücklicherweise ist das nicht sehr bekannt und populär, man lebt in einer Gesellschaft mit einem ziemlich verkehrten Wertesystem das viel Stress erzeugt.
Ich denke das ist schwierig zu bewerten, wenn man das Wertesystem als verkehrt bezeichnet.
Innerhalb des Wertesystems ist Stress recht normal und natürlich erzeugt es Reibung, wenn einzelne Parteien ihre Interessen durchbringen, also nicht verkehrt sondern natürlich. Dem einen sind die Werte wichtig, der anderen wieder andere.
Wenn bekannt wird, dass das Geld nur ein Kasten ist, wären wir wieder am Anfang
So haben wir zumindest auch Fortschritte gemacht.
Wir sind ja so weit gekommen
Die Erde dreht sich immer noch im Kreis
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Ich denke das ist schwierig zu bewerten, wenn man das Wertesystem als verkehrt bezeichnet.
Wenn Begehren die Ursache von Leid ist dann ist es halt eine verkehrte Ansicht zu denken dass Begehren die Ursache von Glück wäre.
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Ich denke das ist schwierig zu bewerten, wenn man das Wertesystem als verkehrt bezeichnet.
Wenn Begehren die Ursache von Leid ist dann ist es halt eine verkehrte Ansicht zu denken dass Begehren die Ursache von Glück wäre.
Das find ich gut! Den Umkehrschluss ziehen und in der Falle der Ichheit sitzen und mit etwas Glück kommt Gleichmut auf.
Mal was Privates: Meine Ausbrüche der letzten Tage haben mir eines klargemacht, wenn ich mich in Meinungen ziehen lasse, auch den Meinigen, dann geht es mir zwar energetisch besser, dann hab ich "Power" und Aktion in mir, doch das schwächt so stark das ich glaube: Damit muss ich weiter machen, das macht wach. Hab gemerkt das es genau das ich was eine Ichheit stark macht und verfestigt.
Die Gedanken gehen der Tat voran und eine Tat kann eben auch der Wille sein den Gegenstand einer Ichheit zu besitzen.
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Wenn Begehren die Ursache von Leid ist dann ist es halt eine verkehrte Ansicht zu denken dass Begehren die Ursache von Glück wäre.
Unglücklicherweise ist das nicht sehr bekannt und populär, man lebt in einer Gesellschaft mit einem ziemlich verkehrten Wertesystem das viel Stress erzeugt.
Okay das macht jetzt natürlich Sinn
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Ja in Wirklichkeit gehört uns nichts, nicht einmal der Körper und der Geist, was zu sprechen von Gebrauchsgegenständen. Das immer mehr tatsächlich einzusehen ist der wahre Fortschritt und der ist unabhängig davon ob man arm ist oder reich und welche Position man in der Gesellschaft hat. Man kann sich einfach unter einen Baum setzen und darüber meditieren. Unglücklicherweise ist das nicht sehr bekannt und populär, man lebt in einer Gesellschaft mit einem ziemlich verkehrten Wertesystem das viel Stress erzeugt.
Mukti, mein Lieber, warum du alles so verkomplizierst?
Der erste Pfeil ....der ist unvermeidlich, so ist das Leben, punkt.
Aber den zweiten Pfeil ich schisse auf mich selbst ab.
Und das ist meine eigene Eistellung, meine Reaktionen, meine Gefühle / gegenüber den ersten Pfeil/.
Das ist nichts so schwer zu verstehen.
Dafür ich brauche nichts mich unter Baum zu verstecken.
Das wäre doch die Flucht von Leben , nichts weiter!
LG.
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Ja in Wirklichkeit gehört uns nichts, nicht einmal der Körper und der Geist, was zu sprechen von Gebrauchsgegenständen. Das immer mehr tatsächlich einzusehen ist der wahre Fortschritt und der ist unabhängig davon ob man arm ist oder reich und welche Position man in der Gesellschaft hat. Man kann sich einfach unter einen Baum setzen und darüber meditieren. Unglücklicherweise ist das nicht sehr bekannt und populär, man lebt in einer Gesellschaft mit einem ziemlich verkehrten Wertesystem das viel Stress erzeugt.
Mukti, mein Lieber, warum du alles so verkomplizierst?
Der erste Pfeil ....der ist unvermeidlich, so ist das Leben, punkt.
Aber den zweiten Pfeil ich schisse auf mich selbst ab.
Und das ist meine eigene Eistellung, meine Reaktionen, meine Gefühle / gegenüber den ersten Pfeil/.
Das ist nichts so schwer zu verstehen.
Dafür ich brauche nichts mich unter Baum zu verstecken.
Das wäre doch die Flucht von Leben , nichts weiter!
LG.
Du verstehst also das Salla Sutta und kannst es anwenden, stille Meditation gilt dir als Flucht vor dem Leben. Da wünsche ich weiterhin viel Erfolg auf diesem einfachen direkten Weg zur Entfesselung von Dukkha, falls du noch nicht angekommen bist.
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Da wünsche ich weiterhin viel Erfolg auf diesem einfachen direkten Weg zur Entfesselung von Dukkha, falls du noch nicht angekommen bist.
Meinst du es so wie ironisch?
Ach, Mukti, ich sehe den Busshismus als die Entschlackung, als die "Befreihung" des Zwiebels von allen "Scchichten".
So wie A.Watts oder auch M.Abe.
Also, das ist nichts von mir, eigentlich.
Man kann nichts ankommen.
Wir sind / also der "Leere" Kern / schon da. Nichts zu suchen!
Aber ich mache meine Praxis jeden tag.
Das ist das Leben , es ist der reine Paradoxon, man sucht viele Leben lang, aber was doch? Die eigene Nase?
OK, machs gut!
Ach, und danke auch. Dir gleichfalls ..viel Erfolg!
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Da wünsche ich weiterhin viel Erfolg auf diesem einfachen direkten Weg zur Entfesselung von Dukkha, falls du noch nicht angekommen bist.
Meinst du es so wie ironisch?
Ach, Mukti, ich sehe den Busshismus als die Entschlackung, als die "Befreihung" des Zwiebels von allen "Scchichten".
So wie A.Watts oder auch M.Abe.
Also, das ist nichts von mir, eigentlich.
Man kann nichts ankommen.
Wir sind / also der "Leere" Kern / schon da. Nichts zu suchen!
Aber ich mache meine Praxis jeden tag.
Das ist das Leben , es ist der reine Paradoxon, man sucht viele Leben lang, aber was doch? Die eigene Nase?
OK, machs gut!
Ach, und danke auch. Dir gleichfalls ..viel Erfolg!
Alles gut, ich befasse nicht mit den Quellen die du angibst und weiß auch nicht was es über dieses Paradoxon noch weiter zu diskutieren gäbe.
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und weiß auch nicht was es über dieses Paradoxon noch weiter zu diskutieren gäbe.
Ach, das Leben ist per eigenen Natur ist paradoxal, lieber Mukti.
Es gibt doch keinen Schwarz/ Weiss,
Gut/ Böse,
aber alles läuft ab als ob immer da-zwischen.
So habe ich gemeint.
Die Quellen lese ich auch, aber nichts als die Wahrheit in der letzten Instanz, das stimmt.
Aber als sehr schöne Poesie eher...
Aber das ist meine persönliche Einstellung, so bin ich gestrickt.
Schönen Tag noch, habe genug den armen Thread vermüllt.
LG.
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Das Leben ist in keiner Weise "paradox".
Der Geist des Menschen glaubt das irgendwas paradox ist, wenn er sich von Tatsachen entfernt und Dinge verbindet die bei rechter Ansicht nicht verbunden sind.
"Alles ist eins, Eins ist alles." ist so ein Ding, das sogar nicht mehr als Paradox erkannt wird.
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Das Zitat ilmir den GebrauchsGegenständen hat Thorsten ja dem "Ökodharma" von David Loy entnommen.
Dieser fasst ja die Idee von Nicht-Ich so auf, dass wir nicht eigenständig existieren sondern eben aus der ( auch ökologischen,) Verbindung mit anderen, was uns eben auch eine Verantwortung auferlegt
Während es umgekehrt die Ansicht gibt, dass uns die Welt mit ihren Problemen egal sein kann, weil es ja nur um unsere Geisteszurände geht. Wie in den Biedermeier Bilder von Spitzweg, wo sich die pittoresken Gestalten vor den Umwälzung ihrer Zeit in ihre Grillen und Hobbies flüchten.Der Kakteenfreund beschränkt sein Interesse auf seine sachlichen Freunde der Rosenfreund selektiert sich an den Düften , der Bücherwurm erfreut sich seiner Schinken und so kann man sich auch "den Buddhist" vorstellen, der emsig seine Geisteszustände erforscht und poliert. Er Schotter sich ab, er kreist um sich selbst und hält sich bei all dem noch für was Besseres.
Aus seiner Biedermeier Heimeligkeit ( Gähnender Mönch) kann er sich über diejenigen erheben die in so weltliche Dinge wie Klimaschutz und Ökologie "verstrickt" sind und nicht wissen, dass wahre Freude nur aus dem achtsamen Kreisen um das eigene Ego besteht.
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Das Zitat ilmir den GebrauchsGegenständen hat Thorsten ja dem "Ökodharma" von David Loy entnommen.
Dieser fasst ja die Idee von Nicht-Ich so auf, dass wir nicht eigenständig existieren sondern eben aus der ( auch ökologischen,) Verbindung mit anderen, was uns eben auch eine Verantwortung auferlegt
Während es umgekehrt die Ansicht gibt, dass uns die Welt mit ihren Problemen egal sein kann, weil es ja nur um unsere Geisteszurände geht. Wie in den Biedermeier Bilder von Spitzweg, wo sich die pittoresken Gestalten vor den Umwälzung ihrer Zeit in ihre Grillen und Hobbies flüchten.Der Kakteenfreund beschränkt sein Interesse auf seine sachlichen Freunde der Rosenfreund selektiert sich an den Düften , der Bücherwurm erfreut sich seiner Schinken und so kann man sich auch "den Buddhist" vorstellen, der emsig seine Geisteszustände erforscht und poliert. Er Schotter sich ab, er kreist um sich selbst und hält sich bei all dem noch für was Besseres.
Aus seiner Biedermeier Heimeligkeit ( Gähnender Mönch) kann er sich über diejenigen erheben die in so weltliche Dinge wie Klimaschutz und Ökologie "verstrickt" sind und nicht wissen, dass wahre Freude nur aus dem achtsamen Kreisen um das eigene Ego besteht.
Da seh ich das echte Problem, diese Nicht-Ich Idee die immer von Ich getrennt gesehen wird oder Ich getrennt von Nicht-ich. Ich ist auch gleichzeitig Nicht-ich, ohne diese Gleichzeitigkeit ist ein Leben als Mensch in ökologischen und sozialen Gegebenheiten nicht möglich. Wendet er sich der Gemeinschaft zu, ist er Nicht-ich und gleichzeitig Ich, das sich zuwendete. Dasselbe gilt, wenn er sich seiner inneren Welt zuwendet, das macht er als Ich und erkennt gleichzeitig das Nicht-Ich sein. Es sind immer beide da und das muss bewusst werden, dann erscheint ein Ich bin ohne bin, das weder Ich noch Nicht-Ich ist.
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Das Leben ist in keiner Weise "paradox".
Der Geist des Menschen glaubt das irgendwas paradox ist, wenn er sich von Tatsachen entfernt und Dinge verbindet die bei rechter Ansicht nicht verbunden sind.
"Alles ist eins, Eins ist alles." ist so ein Ding, das sogar nicht mehr als Paradox erkannt wird.
Das Leben ist per eigenen Natur So-Heit oder Indra-Netz. Klar, ich stimme dir, lieber Ellviral zu, es ist eher neutral.
Wie schaffen / er/ -schaffen "Paradox", als wir vesuchen es mit den unserem Verstand, der Sprache usw... zu definieren.
Was nichts be-gründen möglich,
denn das Leben ist immer frisch, immer neu, wie die Lotus-Blume im ewigen Nu...
Wir versuchen das Geheimnis des Lebens knacken,
aber es ist einfach unmöglich,
man kann es aber nur er-leben, aber niemals rational erklären.
Das ist das Wesen egal welchen Religion und auch allen spirituellen Traditionen der Welt.
Aber die Wissenschaft sieht es anders.
Die versucht die frische und lebendige Blume zu preparieren, zu töten, um dem Unlösbarem Rätsel auf die Spur zu kommen.
LG.
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Es sind immer beide da und das muss bewusst werden, dann erscheint ein Ich bin ohne bin, das weder Ich noch Nicht-Ich ist.
Es sind immer beide da...
Und bei den beiden muss... weil dann... dann erscheint...
Als könnte man wieder aussteigen ...
Auf dem Karussell, das wir alle fahren.
Schau mal... da vorne... da fährt einer schon so lange und er beherrscht das unheimlich gut.
Mensch was muss dieser Mann nur an Erfahrung haben... ich habe bisher noch keinen gesehen der so gut auf dem Karussell fährt.
Alleine wie perfekt er seinen Wagen lenkt... ist ja schon fast unheimlich
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Es sind immer beide da und das muss bewusst werden, dann erscheint ein Ich bin ohne bin, das weder Ich noch Nicht-Ich ist.
Es sind immer beide da...
Und bei den beiden muss... weil dann... dann erscheint...
Als könnte man wieder aussteigen ...
Auf dem Karussell, das wir alle fahren.
Schau mal... da vorne... da fährt einer schon so lange und er beherrscht das unheimlich gut.
Mensch was muss dieser Mann nur an Erfahrung haben... ich habe bisher noch keinen gesehen der so gut auf dem Karussell fährt.
Alleine wie perfekt er seinen Wagen lenkt... ist ja schon fast unheimlich
Ja es kann in den Vorstellungen zT sehr unheimlich sein. Wenn das Denken von der Erde abhebt und aus dem was der wohl zu einfach gestrickte Geist 'der Handelnde', oder 'die Person' nennt, ein Ich und noch ein Nicht-Ich* gedachtgemacht wird, wird es wohl noch wackeliger mit der Wahrnehmung und eventuell aufkommenden Unheimlichkeiten (also solchen Gedanken eigentlich nur).
* die alle beide! immer da sind!
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Ja es kann in den Vorstellungen zT sehr unheimlich sein. Wenn das Denken von der Erde abhebt und aus dem was der wohl zu einfach gestrickte Geist 'der Handelnde', oder 'die Person' nennt, ein Ich und noch ein Nicht-Ich* gedachtgemacht wird, wird es wohl noch wackeliger mit der Wahrnehmung und eventuell aufkommenden Unheimlichkeiten (also solchen Gedanken eigentlich nur).
* die alle beide! immer da sind!
Hab ich mir mal so abgespeichert.
Das tolle ist, sowas hätte ich auch bei Mc Donalds an der Kasse sagen können.
Im Stillen verabschiedet man sich dann.
PS: Was willst du einem Erwachten sagen? Das er sich entscheiden soll?