Hallo ihr Praktizierenden der Geistesschulung,
ich habe eine Frage an euch. Wenn man versucht die gegenstandslose M. zu üben, darf man sich dann nicht mehr an
die vier Hauptobjekte der Achtsamkeit (Körper, Gefühl, Bewußtseinszustand und Geistobjekte) richten / orientieren ?
Oder beobachtet man dabei ab dem zweiten Feld, Bewußtseinszustand oder ab dem vierten, den Geistesobjekten ?
Jemand beschrieb die g. Meditation als die Ausrichtung auf den Geist selbst. Hm. Könnte dann ja so sein, dass damit eines der beiden gemeint ist ?
Es wurde in dem Vortrag noch gesagt, dass die gegenstandlose Meditation in anderen Lehren als Nirvikalpha Samadhi bezeichnet wird.
Es ist ja schätze ich mal, eigentlich gar keine Form mehr. Es kann nicht mehr als Übung gesehen werden, oder ?
Aber ehe das funktioniert wird man wohl etwas üben müssen, sage ich. Daher meine Frage, woran man sich dabei orientiert und ob dabei eines der beiden letzten Felder der Achtsamkeit das Objekt sind.
Keine Ahnung ob das etwas mit meiner Frage zu tun hat. Oder das wieder ein ganz anderes Thema ist.
Liebe Grüße