Darf Tara "meine Göttin" sein..?

  • sumedha:

    OFF TOPIC


    lass es gut sein :)


    Ok, lassen wir's gut sein.
    Onda

  • langsam weichen wir vom thread titel ab........ :D


    Mittlerweile sind wir wie immer mal wieder meilenweit davon entfernt.
    Das Thema ist nur noch ein Hauch Nebel irgendwo da hinten am Horizont.

  • peeter:

    langsam weichen wir vom thread titel ab........ :D


    Mittlerweile sind wir wie immer mal wieder meilenweit davon entfernt.
    Das Thema ist nur noch ein Hauch Nebel irgendwo da hinten am Horizont.


    Ja, wie Tara in 'Vom Winde verweht' in Scarlett O' Hara's Trauma verarbeitenden Träumen...

    "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast."
    Albert Einstein

  • Ich bin für mich mit diesem Thema "im Reinen". Ich werde auch weiterhin an Gott glauben, wenn das im Buddhismus auch eigentlich nicht üblich ist. Die Bibel lesen und in die Kirche gehen tue ich ja auch nicht.
    So ganz ohne- ich kann es nicht.

  • Na ja .
    versteh ich irgendwie nicht.
    was hält dich an .. Kirche ? Gott ? Ein Wort ? Eine Bezeichnung ! Mehr nicht !
    Wenn du Jesus erwähnen tätest, dann wäre das schon was Anderes.
    Gott = was ist das ?
    Aber du scheinst einen bekannten und gewohnten Strohhalm zu brauchen.
    Was machst du mit Gott ? Was er mit dir ?
    Ich will nichts dagegen schreiben; ich denk mal nur in Schriftform.


    Im Buddhismus, als Buddhist wird es wohl kaum gängig sein, an Gott zu glauben, weil Gott dich einengt.

  • Onda:
    accinca:


    Wenn das so ist, dann läßt sich in der gar nichts beweisen.
    Auch nicht das eine weiße Wand weiß ist.


    Nein, nein - es gibt Beweisbares und Unbeweisbares.
    Wie schön wäre es, wenn man einem muslimischen Selbstmordattentäter
    beweisen könnte, dass im Paradies keine 72 Jungfrauen auf ihn warten!


    Ob der Glaube an 72 Jungfrauen nach dem Tode oder der Glaube an einen Gott.
    Der Unterschied ist aber der, das Übereinkunft darüber besteht was Jungfrauen
    sind, aber nicht darüber was dies "Gott" sein soll. Sobald man das aber festlegt
    kann man auch beweisen ob es das gibt oder nicht auch wenn dir kein Beweis
    glückt, bedeutet das nicht, das es nicht andere beweisen können. Mit anderen
    Worten, die Fähigkeit des Beweisen ist vom Verständnis abhängig. "Beweisen"
    heißt nichts anderes als die Dinge klar erkennen können. Das heiß: für jemand
    der versteht, das es keine prima causa geben kann, für den ist es bewiesen,
    das es keinen Schöpfergott bzw. Prima-causa-Gott geben kann. Es ist eben
    immer nur beweisbar was jemand zu verstehen in der Lage ist, ganz unabhängig
    davon, wie sich eine Sachlage wirklich verhält. Das es aber in der Welt etwas
    mystisches gibt, das sich grundsätzlich dem Verständnis verschließen könnte,
    glaube ich ganz und gar nicht. Ein Buddha ist kein Unwissender.


  • Muss das wirklich so sein? Im buddhistischen Volksglauben ist das Vertrauen der Menschen doch auch groß und nicht eng. Es ist doch eine gute Qualität, die der Glaube an etwas oder jemanden sehr stark freisetzen kann.
    Bei Christen oder mit christlichen Vorstellungen aufgewachsenen Menschen gibt es dieses Vertrauen eben zum christlichen Gott (wie immer man sich ihn oder es vorstellt). Viele Christen lassen ihre Vorstellung von Gott im Prozess ihres buddhistischen Weges erst allmählich los. Dann wenn sie soweit sind und es wollen. Sehr vieles von Buddhas Lehre kann man ohne Probleme praktizieren auch mit einer solchen dualistischen Vorstellung. - Und mal ehrlich, sind wir in der Nondualität? ;) Wir mögen überzeugt sein, die besseren Mittel zu haben, dorthin zu finden. Aber gehört zu diesen Mitteln nicht auch, anderen, die das nicht oder noch nicht wollen, ihre Entscheidung zu lassen? Wenn das gerade heilsam ist.

    "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast."
    Albert Einstein

  • Rasmuss Kroemker:

    Ich bin für mich mit diesem Thema "im Reinen". Ich werde auch weiterhin an Gott glauben, wenn das im Buddhismus auch eigentlich nicht üblich ist. Die Bibel lesen und in die Kirche gehen tue ich ja auch nicht.
    So ganz ohne- ich kann es nicht.


    Buddha würde Dir nie den Glauben an Gott verweigern. Er würde dich, dein Denken, prüfen ob Du durch dieses Denken Leidest. Leides Du durch diesen "Gott" wird er dich fragen ob Gott dieses Leiden gewollt hat.
    Buddha wollte das wir erkenen warum wir leiden und wie wir dieses Leiden beenden können. Das hat mit Gott nur ganz entfernt etwas zu tun. Er ist das allerletzte das Du aufgibst. Einfach so! Also keine Sorge, auch Buddha hat erst ganz zum Schluss unter dem Baum Gott frei gegeben.
    liebe Grüsse
    Helmut

  • Zitat

    was hält dich an .. Kirche ? Gott ? Ein Wort ? Eine Bezeichnung ! Mehr nicht !


    An die Kirche glaub ich nicht, schrieb ich ja auch.

    Zitat

    Wenn du Jesus erwähnen tätest, dann wäre das schon was Anderes.


    Der war für mich nur ein Lehrer.

    Zitat

    Gott = was ist das ?


    Etwas starkes, großes, das mir in der Not hilft.

    Zitat

    Aber du scheinst einen bekannten und gewohnten Strohhalm zu brauchen.


    Ja, das glaube ich auch.

    Zitat

    Was machst du mit Gott ? Was er mit dir ?


    Ich bete manchmal zu ihm. Und bilde mir dann ein, dass er mir Stärke gibt.



    Zitat

    Im Buddhismus, als Buddhist wird es wohl kaum gängig sein, an Gott zu glauben, weil Gott dich einengt.


    Warum..?

  • Helmut9:


    Er ist das allerletzte das Du aufgibst. Einfach so! Also keine Sorge, auch Buddha hat erst ganz zum Schluss unter dem Baum Gott frei gegeben.


    Was sich die Leute in der Welt alles so zurecht denken....

  • accinca:
    Helmut9:


    Er ist das allerletzte das Du aufgibst. Einfach so! Also keine Sorge, auch Buddha hat erst ganz zum Schluss unter dem Baum Gott frei gegeben.


    Was sich die Leute in der Welt alles so zurecht denken....


    Stimmt... :P


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Rasmuss Kroemker:

    Ich habe hier ja schonmals die Frage nach einem Gott gestellt.


    Hallo Rasmuss,



    Den Wunsch nach eine Höheren Macht ist mir bekannt und nachvollziehbar.


    Ein spirituelles Programm, mit welchem ich etwas vertraut bin, empfiehlt,
    sich dieser Höhere Macht (einige nennen es "Gott", wie Du)
    bestimmte, positive Eigenschaften zu geben.


    So sollte sie denn mindestens Wohlwollend und Liebevoll sein.


    Alles andere steht Dir offen, ob nun männlich, weiblich, wie auch immer,
    ob vielleicht voller Mitgefühl und Annahme.


    Den für eine positive Entwicklung förderlichen geistigen Grundsätze ist hier kein Maß gesetzt.



    Alles Gute, Mirco :)

  • accinca:
    Helmut9:


    Er ist das allerletzte das Du aufgibst. Einfach so! Also keine Sorge, auch Buddha hat erst ganz zum Schluss unter dem Baum Gott frei gegeben.


    Was sich die Leute in der Welt alles so zurecht denken....


    Ersetze Gott einmal mit „etwas starkes großes was mir in der Not hilft“.


    Kennst du das, wenn du in der Vergangenheit gelitten hast und die Kraft in dir nicht vorhanden zu sein schien, dass du dich auf etwas im Außen ausgerichtet hast, dem du diese Kraft zugeschrieben hast? Deine Kraft ist dadurch gewachsen, nicht wahr? Und irgendwann hast du vielleicht auch schon klar festgestellt, dass diese Kraft immer in dir war. Es hat aber geholfen, dich vertrauend auf etwas auszurichten. Oder hast du dies nie so erlebt?

    "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast."
    Albert Einstein

  • Giraffe:
    accinca:


    Was sich die Leute in der Welt alles so zurecht denken....


    Ersetze Gott einmal mit „etwas starkes großes was mir in der Not hilft“.


    Ja, der Papa macht das schon... Selbständig werden soll aber noch besser sein.

  • accinca:

    Ja, der Papa macht das schon... Selbständig werden soll aber noch besser sein.


    Armer Accinca, bist immer so hart zu Dir... oder schon schön weit voraus.
    Aber dann wäre der Zynismus wohl inzwischen auf der Strecke geblieben.


    Alles Gute wünscht Dir,
    Mirco :)


    P.S.: Ohne Entspannung durch Freude ist kein Lernen möglich.

  • accinca:


    Ja, der Papa macht das schon... Selbständig werden soll aber noch besser sein.


    Gar nicht so schlecht..!
    Eventuell ist dieser Gott auch nur "die Vaterfigur", die in meinem Leben komplett gefehlt hat..

  • accinca:


    Ja, der Papa macht das schon... Selbständig werden soll aber noch besser sein.


    accinca, lass jeden seinen eigenen Weg gehen. Es macht sich ja auch keiner darüber lustig, dass du an Nirvana glaubst.
    Onda

  • accinca:

    "Beweisen"
    heißt nichts anderes als die Dinge klar erkennen können (...)
    immer nur beweisbar was jemand zu verstehen in der Lage ist, ganz unabhängig
    davon, wie sich eine Sachlage wirklich verhält.


    Diese Definition von "BEWEIS" befindet sich nicht im Einklang mit der gängigen Begriffsdeutung:
    WIKI: "Allgemein ist ein Beweis die gültige Herleitung der Richtigkeit (Verifikation) oder Unrichtigkeit (Falsifikation) einer Aussage aus wahren Prämissen, das heißt ein förmlicher, sich nur auf als wahr anerkannte Prämissen stützender und zumindest vom Anspruch her über jeden Zweifel erhabener Nachweis dafür, dass die zu beweisende Aussage zutrifft."


    Ein Beweis ist eine rein rationale (und überdies intersubjektive) Angelegenheit. Dinge, die sich jenseits der Sphäre von Begriffen und Konzepten befinden (und das trifft auf Gott ebenso zu wie auf Nirvana) sind grundsätzlich nicht-beweisbar.
    Onda

  • accinca:

    Ja, der Papa macht das schon... Selbständig werden soll aber noch besser sein.


    Ist auch besser, ist aber auch etwas, das man nicht mit Gewalt erzwingen kann. Jeder hat seine eigene Biografie und Karma, also hat jeder auch seine Möglichkeiten und sein Tempo. Außerdem ist um Hilfe bitten durchaus erlaubt - sei es bei einem Gott oder einem anderen Menschen. Es kann sogar ein Zeichen von Stärke sein, nicht alles verbissen alleine schaffen zu wollen. Schwäche ist es nur dann, wenn man die Verantwortung abgeben will und diesen Eindruck hatte ich hier nicht.

    "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast."
    Albert Einstein

  • Rasmuss Kroemker:

    Ich habe hier ja schonmals die Frage nach einem Gott gestellt. Ich bin mir sicher, dass ich mir den Glauben an einen Gott "nicht abgewöhnen" kann. Nun gibt es ja im Tibetischen die Göttin Tara. Kann man die als eine Göttin sehen, die man um Hilfe" bitten kann in der Not..?


    Hallo Rasmus,


    jetzt bin ich mit meiner Antwort so spät - und den letzten Rest des Threads hab ich auch nicht zu lesen geschafft.
    Trotzdem hier von mir ein paar grundsätzliche Anmerkungen:


    1.) Deine Frage nach dem "dürfen" ist schon in die verkehrte Richtung. Wer Dir "verbietet" an Gott zu glauben, kann kein Buddhist sein, sag ich mal provokativ, weil es im Buddhismus um das Sammeln von Erkenntnissen und Erfahrungen geht. "Erfahrenere" mögen dann Verhaltensregeln aufstellen, die hilfreich sind, aber was man glaubt und worauf man vertraut, ist eine Sache, die man "prüft". Man betrachtet die Dinge für eine Weile wertfrei, beleuchtet sie für sich so und so, und dann kommt man zu einem Schluss - der hat dann eine Begründung. Es sollte keine Glaubensgebote geben im Buddhismus.
    Ich hab schonmal gelesen, wie Buddha das Wort "Gott" auch ganz selbstverständlich benutzt hat, als er entsprechenden Leuten, für die Gott ein Thema war, eine Belehrung gab.


    2.) Ich bin eine glühende Anhängerin Taras - aber sie ist kein Gott. Sie ist eine tibetische "Gottheit" - ein weiblicher Buddha. Ja, man kann sie um Hilfe bitten. Gut wäre dafür aber, eine Beziehung zu ihr aufzubauen.
    Wenn man aber Tara praktiziert, dann kann es einem passieren, dass sich die Dualität irgendwann überholt. Sie lößt sich auf, alles wird eins, und Schluss ist mit der Anbetung, es sei denn man mag seine eigene innerste Buddhanatur anbeten - auch möglich.
    Dies sind aber Vorgänge, die man nicht "gebieten" kann. Es gibt da nichts, was bestimmt oder verboten werden kann. Wenn die Fensterscheibe mit Farbe verdeckt ist, kann keiner befehlen "Guck da durch." Wenn sie klar geputzt ist, kann keiner verbieten "Schau nicht hin."


    Ein echter, mitfühlender Buddha würde Dir nie Deinen Gott verbieten, wenn Du Dich doch so nach Ihm sehnst. Im Gegenteil ist es der Wunsch eines Buddha, Dich glücklich mit gestillten Sehnsüchten zu sehen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


    • Offizieller Beitrag
    Losang Lamo :


    Ich bin eine glühende Anhängerin Taras - aber sie ist kein Gott. Sie ist eine tibetische "Gottheit" - ein weiblicher Buddha. Ja, man kann sie um Hilfe bitten. Gut wäre dafür aber, eine Beziehung zu ihr aufzubauen.


    Hallo Losang,


    Lannst du mir das noch genauer erklären? Also ich weiss, dass Tara im tibetischen Buddhimus mit Avalokiteshvara in Verbindung gebracht wird, der als Verkörperung allumfassenden Mitgefühls gilt. Nun stellt sich für mich die Frage, in welcher Beziehung sich die Verköperungs-Gestalt und Praxis befinden. Ich verstehe dss so, dass man eine bestimmten Praxis, pflegt - also das Kultivieren von Mitgefühl und dabei diese Praxis mit einer bestimmten Gestalt assoziiert. Ist man dann in einer verzweifelten Situtation, wo man das Gefühl hat nicht bewusst praktizieren zu können, kann dann die Gestalt "Tara" einen Schlüssel zu den im Unterbewusstsein bzw. Speicherbewusstsein abgelegten positiven Kräften bilden. So wie, es ja auch Menschen in schlimmen Situation helfen kann, ihre eigene Mutter und die mit ihr verbundenen positiven Gefühle in Erinnerung zu rufen.Tara wäre nur dann als Zugangsform zu Mitgfühl dienen kann, wenn man dieses kultiviert und in einer bestimmten Praxis z.B Tara Puja. mit Tara assoziiert hat? Also wie du sagst, eine tiefe Beziehung aufgebaut hat. Verstehe ich das richtig?


    Die christliche Verehrung steht ja auch nicht für sich, sondern im Kontext einer tiefen Beziehung. Wenn man als Christ seinem Gott tiefe Liebe und Verehrung entgegenbringt, dann kann man er in einer Krisensituation in dieser Liebe Zugang finden. Aber kann das jemand der ausserhalb der christlichen Praxis steht, den christlichen Gott anrufen oder ist das aber mehr oder weniger Aberglaube? Macht tara ohne Tara Praxis überhaupt Sinn?

  • void:

    ...Macht tara ohne Tara Praxis überhaupt Sinn?


    Hallo Void,
    ich halte es für möglich, dass es keinen Sinn macht. Oder dass es zu einer Art Talisman-Aberglauben verkommt?


    Andererseits halte ich Tara für eine starke Energieform. Ich traue ihr zu, dass sie es jemandem, der sie missversteht oder fälschlich einsetzt, auch irgendwie selber zeigen kann, wie es richtig gehen soll. Wenn sich jemand für diese Energie öffnet, kann er davon auch geführt werden - und daher kann ich jetzt gar nicht sagen "Dies ist falsch" oder "Das macht man ausschließlich so". Sowas kann ein Lama beantworten. "Meiner" gibt da meist sehr repressionsarme Antworten, die eine eigenständige Spiritualität unterstützen und keine festen Dogmen aufstellen.


    An Praktiken kenne ich einmal den "Lobpreis der 21 Taras", welcher auch ohne Tantraeinweihung und somit ohne Bodhisattvagelübde geübt werden kann. Buchtipp: http://www.amazon.de/gp/produc…?ie=UTF8&n=299956&s=books
    Und die Tantrapraxis der Grünen Tara, wo man sich dann wirklich auf den tibetischen Buddhismus einlässt. Da steht der intensive Wunsch, Erleuchtung zu erlangen, um alle Wesen zur Befreiung führen zu können, im Mittelpunkt. Wenn man mit sowas nichts am Hut hat, denke ich, sollte man es lassen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Losang Lamo:

    Andererseits halte ich Tara für eine starke Energieform. Ich traue ihr zu, dass sie es jemandem (......... ) auch irgendwie selber zeigen kann, wie es richtig gehen soll. Wenn sich jemand für diese Energie öffnet, kann er davon auch geführt werden - und daher kann ich jetzt gar nicht sagen "Dies ist falsch" oder "Das macht man ausschließlich so".


    Hi , eine zwei Frage .... Ist diese "Energie" Bedingt ?


    _( )_