Hi,
accinca:Ich verstehe auch nicht, wieso viele nicht begreifen,
das die Lehre des Buddha völlig witzlos und sinnlos
wäre in ihrem Ziel, wenn es nur ein einziges kurzes Leben gäbe.
Ist es so?
die Lehre des Buddha wäre völlig witzlos und sinnlos, wenn das Ziel, das >Ich< zum >Perfektion< zu bringen wäre.
Da das Ziel aber, durch die >Schauung der Dinge so wie sie sind< die Befreiung vom Leiden zu erreichen ist, bedarf es nicht mal ein ganzes Leben, wenn man es ernsthaft übt.
Schauung hat mit Zeit nichts zu tun. So meine Ansicht.
„Inwiefern, Bruder Anuruddha, hat der Mönch Erfolg in den vier Grundlagen der Achtsamkeit?" „Da, o Bruder, weilt der Mönch nach innen beim Körper, die Dinge in ihrem Entstehen betrachtend - in ihrem Vergehen betrachtend - in ihrem Entstehen und Vergehen betrachtend, eifrig, wissensklar und achtsam, nach Überwindung von Begierde und Trübsal hinsichtlich der Welt.
Er weilt nach außen beim Körper, die Dinge in ihrem Entstehen betrachtend - in ihrem Vergehen betrachtend - in ihrem Entstehen und Vergehen betrachtend, eifrig, wissensklar und achtsam, nach Überwindung von Begierde und Trübsal hinsichtlich der Welt.
Er weilt nach innen und außen beim Körper, die Dinge in ihrem Entstehen betrachtend - in ihrem Vergehen betrachtend - in ihrem Entstehen und Vergehen betrachtend, eifrig, wissensklar und achtsam, nach Überwindung von Begierde und Trübsal hinsichtlich der Welt.
Aus: http://www.palikanon.com/buddh…einzigweg/einzigweg06.htm
Bin davon überzeugt, dass es mit Zeit, nichts zu tun hat.
Andere Meinungen?