Wie jeder gute Buddhsit weiß, ist Wissen der Schlüssel zur Wunschlosgkeit, denn das Leiden geht mit Nichtwissen einher.
Nun, wenn Wissen aber auch Besitz ist, dann muss der Buddhismus doch zwangläufig auch ein Irrglauben sein.
Wie seht ihr das?
Edit: Ich glaube, dieser Gedankengang war falsch. Im Moment im Verschmelzen mit dem Buddhabewusstsein ist das Wissen kein Besitz mehr. Ab dieser Punkt ist es gleichermaßen vorhanden ohne einen Unterschied.