darkwave:TMingyur:Weder lange noch kurz
ich habe das gefühl unsere beziehung ist etwas festgefahren.
Was für ne Beziehung?
darkwave:TMingyur:Weder lange noch kurz
ich habe das gefühl unsere beziehung ist etwas festgefahren.
Was für ne Beziehung?
TMingyur:Was für ne Beziehung?
darf ich dich mal was fragen?
darkwave:TMingyur:Was für ne Beziehung?
darf ich dich mal was fragen?
Du kannst alles fragen, aber erwarte keine Antwort
TMingyur:Wer sollte dir da helfen können?
etwa so:
darkwave:TMingyur:Wer sollte dir da helfen können?
etwa so:
Ist okay. Ich erwarte auch keine Antwort auf meine Fragen
TMingyur:
Ist okay. Ich erwarte auch keine Antwort auf meine Fragen
ja wie siehst du denn die ereignisse im alten tibet?
darkwave:TMingyur:
Ist okay. Ich erwarte auch keine Antwort auf meine Fragen
ja wie siehst du denn die ereignisse im alten tibet?
Kann keine sehen
TMingyur:Kann keine sehen
quatschkopf
darkwave:TMingyur:Kann keine sehen
quatschkopf
Das wäre angebracht, wenn ich daherreden würde über "Ereignisse im alten Tibet", obwohl ich keine sehe. Tu ich aber nicht. Aber du darfst mich trotzdem nennen was du willst
Es macht gar keinen Sinn sich solche Fragen zu stellen. Das führt nur zu Anhaftungen, die man später wieder mühsam beseitigen muss. An dem ganzen geschichtlichen Ereigniss "Chinas Einmarsch in Tibet" haben die meisten hier nicht persönlich teilgenommen. Und selbst deine tibetischen "Quellen" haben bestimmt nicht bei allen diplomatischen Sitzungen teilgenommen und können somit gar nicht beurteilen, was "die Elite" so alles versucht hat, um ihrem Land zu helfen. Viel läuft dann über Gerüchte, Hörensagen etc. ab, was schnell weit von der Wahrheit abtriftet. Man muss nur mal Flüsterpost spielen, um diesen Effekt zu sehen.
Und ein allumfassendes Urteil in der Art "die Elite leidet an Realitätsverlust" ist auch nicht möglich. Wer ist denn "die Elite"? Sind die in "der Elite" alle gleich? Denkt dort jeder gleich? Waren sie sich alle einig? Waren sie alle auf der gleichen moralischen Stufe, in ihrer Weisheit identisch?
Wie kann man sich überhaupt eine Frage stellen, in der es darum geht einer Gruppe von Menschen ein bestimmtes Urteil wie "Realitätsverlust" zuzuschreiben? Das wäre doch ein Vorurteil und Vorurteile führen immer zu Problemen, da sie die letztendliche Wahrheit stark verzerren und verfälschen.
Dennoch stellt man sich manchmal solche komischen Fragen, oft auch, wenn man Zweifel leidet (http://www.palikanon.com/angutt/a05_181-200.html#a_v193).
darkwave:Alles anzeigenSamten:Alles anzeigender "Link" von Kusala:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/les ... ddhismus/2
....ach, "fressen se jetzt auch noch kleine Kinder".........höchst tendeziös....mannomann....man könnte fast glauben es steht ne ganz bestimmte Absicht dahinter ,son Müll zu verlinken!
ach ja, bist ja bestens informiert, dann poste doch mal deine links...
hör mal, die mutter meiner ex ist flüchtling aus tibet, schwer religiös, liest immer die 108 dingsbumms, kennt wie alle ihrer generation viele rinpoches usw. tochter hat angst das sie als frosch wiedergeboren wird (kein witz),die erzählen das.
zitat aus jenen "seriösen" Link von Kusala gepostet:
„Rab Ge: Hier soll eine buddhistische Zeremonie abgehalten werden. Wir brauchen Fleisch, Herzen und Blut von verschiedenen Tieren, vier Menschenköpfe, Gedärme, reines Blut, trübes Blut, Erde aus Ruinen, das Menstruationsblut einer Witwe, das Blut eines Aussätzigen, Wasser aus einer unterirdischen Quelle, Erde, die in einem Sturm aufgewirbelt wurde, Brombeerranken, die gen Norden gewachsen sind, Exkremente von Hunden und Menschen und die Stiefel eines Schlachters. Das alles sollte am 27. nach Tsechykhang geschickt werden. Tsechykhang, am 19.“
du glaubst, man müsste sich gegen solchen Schwachsinn verteidigen....?? mit irgendwelchen anderen "Beweisen" nä,
....das wäre noch eins draufgesetzt, ich meine wer sowas ins Spiel bringt sollte voher mal ein wenig überdeken,wem er da die Hand reicht
das dazu, damit's auch ordentlich blutdrünstig wird, war ja wohl beabsichtigt, oder..:
Ermordung von Kindern, Schwarze Magie, Verfluchungen und Kannibalismus im Buddhismus
Nun, samten,
nehmen wir an, es war keine Absicht, dann lässt es Schlüsse über Denkvermögen und Achtsamkeit und Haltung zu den Silas zu …
Sollte es Absicht gewesen sein, dann ist das ebenso weise, wie die Verbreitung der Ansicht, die "Protokolle der Weisen von Zion" seien wahr.
Oder es dient der Diffamierung.
Nun, die Referenzliste liest sich zumindet nicht unseriös
ZitatAlles anzeigen
Endnoten:
1. Chogyam Trungpa, Shambhala, The Sacred Path of the Warrior, Bantam Books, Toronto, 1986, S.5
2. Lokesh Chandra, Transcendetal Art of Tibet, Sditya, Delhi, 1996, S.189
3. B.L. Bansal, Bon, Its Encounters With Buddhism in Tibet, Eastern Book Linkers, Delhi, 1994, S.137-8
4. Edwin Bernbaum, The Way to Shambhala – A Search for the Mythical Kingdom Beyond the Himalayas, Shambhala, Garden City, New York, 1980, S.234
5. Albert Grünwedel, Der Weg nach Shambhala, München, 1915, S.77
6. C.Bell, The Religion of Tibet, Oxford, 1933, S.163, zitiert in Oracles and Demons of Tibet (1955) von Rene DeNebesky-Wojkowitz, neu aufgelegt 1996, Rashtra Rachnua Printers, Delhi, S.144
7. G.W. Farrow und I. Menon, The Concealed Essence of the Hevajra Tantra with the commentary, Yogaratnamala, Delhi, S.276
8. Peter Gäng, Das Tantra der verborgenen Vereinigung: Guhyasamaja-Tantra, München, S.225
9. Der 14. Dalai Lama, The Kalachakra Tantra: Rite of Initiation for the Stage of Generation. A Commentary on the Text of
Kay-Drup-GE-Lek-Bel-Sang-Bo, London, 1985, S.349, sowie der Text selbst
10. G.W. Farrow und I. Menon, The Concealed Essence of the Hevajra Tantra with the commentary, Yogaratnamala, Delhi, S.142, zitiert in Victor und Victoria Trimondi, Der Schatten des Dalai Lama, Patmos, 2003, Teil I-4, „Das Gesetz der Umkehrung“
11. B.L. Bansal, Bon, Its Encounters With Buddhism in Tibet, Eastern Book Linkers, Delhi, 1994, S.89-93.(Dieser historische Konflikt wird auch in Dr. S. D’Monfords Buch Unveiling Tibetan Buddhist Propaganda ans Atrocities. A Way For Progress in the Tibet/China Conflict detailliert beschrieben)
12. Rene DeNebesky-Wojkowitz, Oracles and Demons of Tibet, 1955, neu aufgelegt 1996, Rashtra Rachnua Printers, Delhi, S.134-5
13. Süddeutsche Zeitung, 1997, Nr.158, S.10
14. Schweizer Fernsehen, SF1, 6.1.1998
15. Internet News Group:-dejanews Forum: alt.religion.buddhism.tibetan, talk.politics.tibet, talk.religion.buddhism, uk.religion.buddhist, alt.religion.buddhism.nkt Author: James Burns. Date: 21.9.1997 und 15.2.1998. Subject: Latest News from India on Dorje Shugden
16. Schweizer Fernsehen, SF1, 6.1.1998
17. Newsweek, 28.4.1997, S.26
18. Kagyü Life 21, 1996, S.34. (Für weitere Details siehe Dr. D’Montfords Buch Unveiling ...
19. Victor und Victoria Trimondi, Der Schatten des Dalai Lama, Patmos, 2003, Teil II-7, „Der Krieg der Orakelgötter und die Shugdenaffäre“
Warum nehmt ihr das persönlich. Ich gehe nicht davon aus, dass ihr "kleine Kinder esst" oder dies zu Eurer Praxis gehört.
Der Buddhismus ist auf der ganzen Welt kulturell geprägt worden. Auch in Theravadaländern gibt es Aberglauben, Götterglauben und Magie. Da wurde/wird auch durchgemischt mit dem was vorher schon an "Glauben" da war.
Und die Gesetzgebung, mit (grausamen) Bestrafungen ist im Tibetischen nicht viel anders als sonstwo im asiatischen oder arabischen Raum.
Nur das da die Gesetzgebung und die Verurteilung von Verbrechen eben nicht von Mönchen getragen wird.
Das ist aber Vergangenheit und somit Geschichte.
()
Liebe Kusala,
das hat mit persönlich-nehmen überhaupt nichts zu tun. Würde ich es nur persönlich nehmen, bräuchte ich mich damit hier ja gar nicht abzugeben, das wäre ja sehr entspannend.
Es geht natürlich um grob falsche Darstellungen in einem öffentlichen Raum.
Damit meine ich auch nicht diesen Link, denn das ist ja bekannt, dass über den tibetischen Buddhismus die haarsträubendsten Sachen zu finden sind, wenn man denn danach herumkramt.
Mir geht es um diesen Dünkel hier, dass DEIN buddhistischer Weg DER EINZIG Wahre ist, einziges Buddhadharma usw.
Das hat mit diesem Link kaum etwas zu tun, atmet aber aus allen Deinen Postings, Kusala, sobald Du Dich in tibetische Themen einmischst.
Dein Wort hat viel Gewicht hier, Kusala, und es ist oft falsch. Das ist schwierig hinzunehmen und hat aber mit mir persönlich nicht viel zu tun. Du versperrst durch Deine Geringschätzung einfach nur den Weg für viele Leute, denen der tibetische Buddhismus weiterhelfen könnte.
Ansonsten weißt Du ja, dass ich große Achtung vor Dir habe. Aber in diesem Punkt bin ich mit Dir uneins. Da bist Du richtiggehend falsch davor und es nützt da nichts, es persönlich zu nehmen und sich damit auf sein Kissen zu setzen. Man muss es Dir leider sagen.
LG, LL
Edit: Und Deine "Referenzliste" da, das sind natürlich nur die Schriften, aus denen irgendwas zitiert würde für den Link. Diese Leute haben diesen Inhalt nicht unterschrieben, sondern sie wurden nur zitiert.
Liebe LL,
erst einmal bezog ich mich auf den Threaderöffner und seinen Beitrag.
Zweitens wo war eine falsche Aussage?
Drittens schrieb ich nicht nur über den "Tibetischen Buddhismus"
Kusala:
Der Buddhismus ist auf der ganzen Welt kulturell geprägt worden. Auch in Theravadaländern gibt es Aberglauben, Götterglauben und Magie. Da wurde/wird auch durchgemischt mit dem was vorher schon an "Glauben" da war.
Und die Gesetzgebung, mit (grausamen) Bestrafungen ist im Tibetischen nicht viel anders als sonstwo im asiatischen oder arabischen Raum.
Hier war aber das Thema "Tibet".
Wäre das Thema Thailand, Burma oder noch besser Sri Lanka (Theravada), gäbe es ähnliches zu berichten.
Auf der ganzen Welt hat jede Religion, jedes Land auch ihre Schattenseiten in der Geschichte.
Um den Buddha-Dhamma zu verstehen, braucht man das Wissen um diese Dinge nicht. Fühlt man sich aber einer Tradition zugehörig, sollte man die Geschichte kennen, damit man für sich einordnen kann, warum wird dies gerade in dieser Tradition so gelehrt.
Deswegen fällt es mit manchmal schwer, pauschal zu sagen ich sei ein Theravadin. Je nach Land, kann das nämlich dann so oder so aussehen und mit manchem gehe ich nicht konform, da es aus meiner Sicht nicht Dhammagemäß ist.
Ebenso wenn man die Entwicklungsgeschichte des Zen betrachtet, der ja unter so manchem Machthaber zu leiden hatte.
Auch das gehört für mich zur Achtsamkeit, dass man die Augen nicht vor dem verschließt, was nicht gefällt.
(Es soll z.B. auch heute noch Leute geben, die leugnen, dass es KZ´s in Deutschland gegeben hat.)
Gerade hier im Westen haben wir doch die Möglichkeit an viele Informationen heranzukommen und für unsere eigene Praxis das passende rauszupicken. Wir sind nicht dafür verantwortlich, was in der Geschichte der einzelnen Traditionen mal war.
Auch da zählt nur, was kann ich jetzt für mich daraus machen um eigene Erkenntnisse (Klarblick) zu erlangen.
Losang Lamo:Es geht natürlich um grob falsche Darstellungen in einem öffentlichen Raum.
Magst Du eine Gegendarstellung abgeben? Was war genau grob falsch dargestellt? Da könnten wir dann alle nur von lernen.
Auch ich kann nur von Informationen lernen, die zugänglich sind. Das heißt Erfahrungsberichte, Berichte von Menschen die sich mit dem Thema (studienmäßig) tiefer befasst haben usw.
Liebe Grüße
Kusala
Liebe Kusala,
Du weißt, ich bin nicht der Zitatefreak sondern auf meine eigenen dürftigen Formulierungskünste angewiesen.
Was mir nicht passt, habe ich Dir in diesem Thread mit zwei Postings gesagt. Mehr ist leider zur Zeit nicht drin. Und so viel Sinn sehe ich in so einer Debatte auch nicht, weil Deine Position unverrückbar klar ist: "Theravada ist der einzig wahre Buddhadarma, tibetischer Buddhismus ist so nützlich wie ein Kropf."
Alle Gegenrede rauscht da an Dir vorbei. Ein Fels in der Brandung zu sein ist ja schön und gut, aber wenn man Beton in seinem Kopf anrührt, dann muss man irgendwann mal mit dem Hingucken anfangen. Aber vielleicht hat das ja noch Zeit.
Wenn Du möchtest, kann ich Dich aber gerne immer wieder darauf hinweisen, wo Du meiner Ansicht nach etwas falsch darstellst.
Nur ein bisschen langweilig und müßig ist mir das schon. Ich meine das nicht böse, muss aber Klartext reden.
Liebe Grüße von LL
Losang Lamo:"Theravada ist der einzig wahre Buddhadarma, tibetischer Buddhismus ist so nützlich wie ein Kropf."
Wo schrieb ich dies liebe LL?
Ich schrieb schon des öfteren, dass in der "bunten" Buddhismus -Welt, die nach Deutschland rüber schwappt für jeden was passendes dabei ist. Auch ist klar, dass nicht für jeden Theravada das passende ist. Je nach Neigung.
Für mich allerdings zählt der Dhamma und der ist zeitlos, Kultur- und Traditionsunabhängig.
Liebe Grüße
Kusala
Kusala:Losang Lamo:"Theravada ist der einzig wahre Buddhadarma, tibetischer Buddhismus ist so nützlich wie ein Kropf."
Wo schrieb ich dies liebe LL?Kusala
Aber recht hat sie! - Von anderen "Religionen" gar nicht erst zu reden.
Eben.
ich habe mich noch mit meiner ex-freundin unterhalten, sie ist der meinung das die tibeter den chinesen durchaus entgegenhalten konnten. die chinesen hatten nämlich schon diverse überfälle versucht, offenbar wanten aber sogenannte kampas ( stimmt der name? das war ein kriegerisches volk, aus west-tibet glaube ich) eine art berg-geruilia taktik an, die chinesen hatten offenbar grosse mühe mit dem umwegsamen berg-gelände und der dünnen luft, viele von ihnen wurden getötet, also ähnlich wie die amerikaner in vietnam. danach haben es die chinesen auf die sanfte tour versucht, mit geschenken konnten sie die tibeter offenbar überreden zwei strassen ins landesinnere zu bauen, das war dann offenbar der anfang vom ende, nun konnten die chinesen einfallen wie sie wollten.
ebenfalls bestätigte sie meine ansicht das wohl allianzen möglich gewesen wären, und vor allem das tibet auf einem haufen bodenschätzen sass, das hätte man natürlich zu geld machen können.
gruss zenbo
Die Faszination die Tibet ausübte, ja vor allem darin, dass sich in Tibet durch seine abgeschiedene Lage und seine extremen klimatische Bedingungen archaische Verhältnisse erhalten hatten. Wenn es in der Schweiz ein Hochplateau gegeben hätte, in dem die Bauern auf Bergäckern erbärmlich leben wie vor hunderten Jahren, dass wäre es sehr wahrscheinlich dass sich in so einem Klima auch religiöse Traditionen von damals erhalten hätten. Die Rückständigkeit kommt also weniger aus dem Festhalten am religiösen Formen sondern die Umgebung sorgte dafür, dass Institutionen in dieser Form überdauerten. ( Das sagt nichts über den Inhalt der Tradition aus )
darkwave:ebenfalls bestätigte sie meine ansicht das wohl allianzen möglich gewesen wären, und vor allem das tibet auf einem haufen bodenschätzen sass, das hätte man natürlich zu geld machen können.
Der Konservatismus und die Rückständigkeit waren ja lange Zeit auch genau das, was Tibet half. Was es davor bewahrte, dem Heisshunger europäischer Imperialisten und Kolonialismus zum Opfer zu fallen. Engländer, Russen und Deutsche lauerten doch geradezu danach, Tibet zu "erschliessen". Durch seinen Rückzug von der Moderne gelang es Tibet diese Gefahren so gut wie möglich abzuhalten um dann als reife Frucht dem nicht-europäischen Kolonialisten in die Hände zu fallen.
hier scheint die story noch detailierter beschrieben zu sein:
http://www.alibri-buecher.de/docs/probe211.pdf
zitat:
Die wesentlichsten „Erneuerungsmaßnahmen“ des Dalai
Lama bestanden indes in einem Ausbau der Streitkräfte: mit Hilfe russischer,
japanischer und britischer Militärinstrukteure wurde die tibetische Armee den
Erfordernissen moderner Kriegsführung angepaßt.
Eine tatsächlich durchgreifende Modernisierung des Landes wurde von der
orthodoxen Mönchselite sabotiert. Vor allem die Konvente der drei großen
Gelbmützenklöster Sera, Ganden und Drepung widersetzten sich jeder Reform. Selbst
der Postdienst wurde nach kurzer Zeit wieder eingestellt. Die Beziehungen zu
Großbritannien kühlten in den 20er Jahren zusehends ab, zumal es den Briten nicht
gelungen war, China zur Anerkennung der „Souveränität“ Tibets zu bewegen.
gruss zenbo