gbg:Anmerkung:
Zitat aus Wikipedia
"Das Verständnis des „Nicht-Selbsts“ (hier in Sanskrit Anatman genannt) in den Mahayana-Schriften der „Tathagatagarbha“-Sutras unterscheidet sich von anderen Interpretationen und ist daher be
merkenswert: Die Lehre, die in diesen Texten vom Buddha präsentiert wird, stellt klar, dass es nur die vergänglichen Elemente (Skandhas) eines empfindenden Wesens sind, welche das „Nicht-Selbst“ („Anatman“) darstellen, während die tatsächliche Realität, die innewohnende Essenz (Svabhava) des Wesens nicht weniger ist als das Buddha-Prinzip („Buddha-dhatu“ – „Buddha-Prinzip“ oder „Buddhanatur“): selbst, rein und todlos."
Zitat Ende
Ja, wenn es ein Selbst geben würde (jenseits der Khandhas), dann wäre das durchaus möglich.
Dann hätte der Buddha sich allerdings zu den Glauben der Brahmanen bekannt. Diese glaubten
an so ein ewiges Selbst.