Das dürfte zum Thema passen:
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All jene Formen, Töne, Säfte, Düfte und die Berührungen, Gedanken,
Soweit sie angenehm, erwünscht sind und erfreulich,
Wenn sie bestehen, gelten sie der Welt als Glück;
Und wenn sie schwinden, gilt es ihr als Leid.
Als Glück erkennen es die Heiligen: Zunichtewerden dieses Ichgebildes;
Der ganzen Welt ist freilich dies zuwider, nicht aber denen die verstehen.
Was Glück ist für die anderen, leidig nennt's der Heilige;
Was leidig gilt den anderen, der Heilige weiß es als das Glück.
Sieh diese Lehre, die so schwer erkennbar!
Die Einsichtslosen sind hierbei verwirrt!