Ich kann mir den Tod nicht vorstellen.
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die mich total erschüttert, wieder und wieder
wer sieht das so? was sieht es wenn es das "mich" nicht sieht?
Was hatte das ganze Wissen ihm gebracht?
Wissenschaft schafft Wissen (Eselsbrücke)
Der Körper ist wie das Holz. Und wenn man die Befreiung erlangen wollte, dann es nur mit Hilfe von Körper vonstattten geht....nicht von Kopf oder dem trockenem Wissen
Befreit von Körper heißt auch Körper ist befreit - Körper erlangt Erleuchtung ohne dich, ohne mich, ohne sein -
Körper körpert, daher - du bist - ich bin.
existenziellen Fragen
Im ausführen der Frage (Machen) entfernt sich selbst Passierendes, also Machen steht über selbst von selbst.
Gleichzeitig existiert damit die andere Perspektive, also es gibt keine Entfernung. Füge beides zusammen und finde die Mitte - was siehst du und durch welche Augen? Sind das noch "deine" Augen (also auch "meine" Augen)?
Früher man konnte ins Kloster gehen, in die Höhle, also als der Asket, es geht nicht
Früher ist ein Konstrukt, also Denken - Klar wir bewegen uns jetzt nur in die hinduistische Kosmologie, aber immerhin ist die für das "Früher" die Neuste (also früher als früher geht nicht, check?) - klasse, jedenfalls, da steht am Ende im bhagavad gita sowas wie ...
I Remember them all: You do not remember
*Ja, das ist wirklich ein Ende
Und ich mach natürlich nur Spaß -
Meiner Meinung tun wir Menschen vieles aus langeweile, auch Trinken, genauso wie Labern oder in einem Forum schreiben - wozu führt das? Man entfernt sich ... aber hey da ist ja der Laptop und ich bin gar nicht weg *haha*
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man kann sich ja auch in einem Forum dafür entscheiden, nicht bloss zu labern und nicht bloss aus Langeweile zu schreiben. Das führt dann auf Dauer auch zu einer Entfernung. Des blossen Laberns aus Langeweile zB.
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"Dark" ist übrigens die beste Serie, die jemals ausgestrahlt wurde.
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Zitat
wer sieht das so? was sieht es wenn es das "mich" nicht sieht?
Das ist für mich nur das wie "Wortspiel."... Klar, Lila ist auch das Spiel. Das erinnerte mich an den berühmten Ausdruck von S.Aurobindo, wo er den Gott als das spielende Kind beschreibt, das am Ufer des Ozeans die Schlösse aus Sand erbaut und dann so wieder zerstört..... Ich habe die konkrete Szene im Romane gemeint. Jeder weiss das. Sorry....
ZitatFrüher ist ein Konstrukt, also Denken - Klar wir bewegen uns jetzt nur in die hinduistische Kosmologie, aber immerhin ist die für das "Früher" die Neuste (also früher als früher geht nicht, check?) - klasse, jedenfalls, da steht am Ende im bhagavad gita sowas wie ...
Gibt es kein "Früher", oder "Später", Gita ist zetlos, eigentlich, das mich nur verwirrt....entschuldige....
ZitatIm ausführen der Frage (Machen) entfernt sich selbst Passierendes, also Machen steht über selbst von selbst.
Gleichzeitig existiert damit die andere Perspektive, also es gibt keine Entfernung. Füge beides zusammen und finde die Mitte - was siehst du und durch welche Augen? Sind das noch "deine" Augen (also auch "meine" Augen)?
Das kann ich niemals abkaufen, entschuldige, denn wegen meiner Depersonalisation, oder so, ich leide, man kann es ansonsten nicht zur Sprache bringen..... Und obwohl ich erkanne mich im Spiegel nicht, es fühlt sich als echt die Puppe an, die mit "mir" nichts zu tun hat, dann , sorrry, ich will "mich" zurück.... Ich will diese Illusion zurück.... Mir ist egal, dass ich es erfahren habe, dass es alles wie Traum abspielt, dass ich erfahren habe, dass ich sterbe jeden Augenblick..... Um im nächstem geboren zu sein..... Das klingt sehr abgedroschen, aber stell dir vor, was es bedeutet, so die Welt wahr-zu-nehmen.... Das ist schier unerträglich....kaum auszuhalten....
Das "brauche" "ich" nicht....
Sorry.... das ist für mich der lebendige Buddhismus, nicht das trockende Wissen.... Andere Frage, dass ich es alles nicht gewollt hättte....
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Wovon ich es eigentlich rede?
Nur das reale Beispiel.
So ist die Kehrseite von dem reinen Philosophieren, man spürt es alles buchstäblich. Und es macht keinen Spaß, milde ausgedrückt.
LG.
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Wovon ich es eigentlich rede?
Nur das reale Beispiel.
So ist die Kehrseite von dem reinen Philosophieren, man spürt es alles buchstäblich. Und es macht keinen Spaß, milde ausgedrückt.
LG.
Solche Probleme können auch entstehen wenn man das alles alleine macht ohne Lehrer und Sangha.
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Wovon ich es eigentlich rede?
Nur das reale Beispiel.
So ist die Kehrseite von dem reinen Philosophieren, man spürt es alles buchstäblich. Und es macht keinen Spaß, milde ausgedrückt.
LG.
hallo Igor,
die Autorin ist Psychotherapeutin oder so, hast du gelesen, ob sie auch eine Praxis im Dharma hatte? Mir ist nämlich nicht so einleuchtend, ob Psychose/ Depersonalisation tatsächlich mit Erwachen gleichzusetzen sei, so wie es die Autorin tut.Danke schön für die berechtigte Frage. Ich habe von so vielen Jahren gelesen, also geliehen, das erinnere ich nur, das alles war sehr strapazierend und echt gruzelig für diese Frau, und die war , wenn ich mich nicht täusche, ziehmlich jung. Sie hattte es so wie von heiterem Himmel bekommen, oder wegen so wie Tumor..... Klar, sie hatte nichts so praktiziert. Aber ich habe keinen Bock, das Bucht zu kaufen, um es alles abzuklären.
Bei mir es war sehr kräftig geworden als das Ergebnis von Praxis, das weiss ich genau. Schon in meiner Heimat ich hatte das Holotropes Atmen ausprobiert, das war sehr heftige karmische (wahrscheinlich) Knoten, welche ich in diesen Zuständen wahrgenommen hatte. Dann ich hatte zwei Mal total in der Klinik gefastet, nur die Klistier und das Wasser, 15 , dann 16 Tagen.... es allles induziert auch diese ganze Zustände. Ich war doch niemals früher imstande es alles so wie intellektuell einzuordnen. Denn bei uns in SU das war alles verboten.... Nur als die berühmte "Perestrojka" und "Glasnost" begonnen hatten, dann hatten die verschidene Bücher erschienen.
Und hier ich habe sehr massiv mit den neuroakustischen Programmen so wie meditiert. Es alles auf die Gehirn-Chemie sehr stark einwirkt. Plus Yoga und Pranayama.... Bis zum Umfallen.... Dann diese ganze Zustände wurden so intensiv, dass ich es kaum aushalten kann.... Und wenn nicht das ganze Wissen, das ich das Leben lang angesammelt hatte, ich hättte bestimmt in die Klapsmühle gelandet. Davon ich mit niemadem rede. Nicht mit meiner Frau, nicht mit meinem Sohn, es würde als die Krankheit sofort wie abgetan und angestempelt..... Und ich war das Leben lang depressiv.... Aber H.Hesse, oder A.Camus, G.Mahler die alle waren doch depressiv.... Genau deswegen sie waren alle die echte Genies. Klar doch, dass ich es verbergen sollte, und das bedeuetet das Doppel-Leben, es kommt nicht in Frage, zur Psychiaterin oder so wie zum Psychotheraperuten zu gehen...nur die Vergeudung der zeit und dazu ich habe keine Lust mir selbst zu traumatisieren.....
Muss los....
Danke sehr, und schönen Sonnntag noch.
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Suzanne Segal starb 1997 an einem Hirntumor, der vermutlich auch die Ursache ihrer Erlebnisse war. Leider ist sie durch ihre Vorurteile und die ihrer Gruppe bezüglich "Erleuchtung" nicht auf den Gedanken gekommen, mal sich untersuchen zu lassen. Im übrigen ist das ein sehr gutes Beispiel, was Erleuchtung nicht ist.
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Ich denke man kann sich den Tod nicht vorstellen. Der Sterbeprozess setzt plötzlich ein. Diesmal lässt sich nichts mehr dagegen tun. Es ist endgültig. Das akzeptieren können. Man hat schlichtweg keine Ahnung wie es sein wird. Deswegen ist Vorbereitung sehr schwierig.
Im Buch "So sterben wir" von Roland Schulz werden einige Menschen beschrieben, die im Krankenhaus oder Altersheim begreifen, dass jetzt der Tod nicht mehr herausgezögert werden kann und es bald soweit wird. Einige dieser Menschen werden dann extrem nervös, laufen ständig druch die Gänge, finden keine Ruh, ihr Geist rattert und rattert und lässt sich nicht mehr einfangen. Mit der täglichen Praxis und Studium daran arbeiten, dass es nicht zu so etwas kommt. Sich rechtzeitig mit der Endgültigkeit des Todes auseinandersetzen, mit der Zeit einsehen, dass die Dinge vergehen. Wie es dann genau sein wird, weiß man nicht. Man kann nur sein Bestes geben die Fähigkeiten, die man sich für Herz und Geist erarbeitet hat, möglichst gut abzurufen.
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Suzanne Segal starb 1997 an einem Hirntumor, der vermutlich auch die Ursache ihrer Erlebnisse war. Leider ist sie durch ihre Vorurteile und die ihrer Gruppe bezüglich "Erleuchtung" nicht auf den Gedanken gekommen, mal sich untersuchen zu lassen. Im übrigen ist das ein sehr gutes Beispiel, was Erleuchtung nicht ist.
Und wer bestimmt das ...alles? ...das Ganze? Ist der Mensch "erleuchtet" oder einfach unter akuten Psychose leidet? Im modernen Westen Jesus würde bestimmt in die geschlossene landen.
Aber ich wollte Buddha betrachten. Der Junge Mann hatte doch absolut alles.... Das Königreich, die schöne Frau, und er war jung.... was sollte man doch noch mehr wünschen? Und dann er sieht Tod, Krankheit, Alter, ...und verzichtet auf alles...Um die Wahrheit zu finden. Nach den heutigen Psycho-Schablonen unserer junger Mann würde wenigstens wie die existenzielle Neurose ( Nach V.Frankl) bekommen. Im günstigen Fall. Und sein Vater würde jetzt wie das psychiartische Gutachten beantragen, um den Sohn von Dummheiten aufzuhalten.... Der Prinz sollte herrschen,.... ich meine für die moderne Zeit man sollte wie "funktionieren"....
Also zurück zur Frage. Wer bestimmt so wie den Unterschied zwischen den mystisschen Erlebnissen und der akuten Psychose? Nur der kulturelle Aspekt, die Erziehung, so wie die "willkürliche" gesellschaftliche Werte....
Leonie... R.Balsekar meint anders, wenn ich es richtig erinnere.... Gehirntumor, Drogen, LSD, es spielt doch keine Rolle, diese Frau hatte so wie die Er-lösung erlangt, die Befreiung, sie hatte keinen Schimmer doch von Advaita-Vedanta oder?
Apropo, viele Sterbende bekommem doch wie im letzten Augenblick so ähnliche Erfahrungen.... Also, das Gehirn von diesen Sterbenden ist so wie manchmal schon irreparabel beschädigt. Oder die Menschen im Koma.... Wenn einige zurückkommen, dann die erzählen manchmal dasselbe, sie haben auch diese "Erleuchtung" erlebt. Also, nach deiner definition, Leonie, sie sind nur krank.... Klar, sie sind im reinem medizinischen Sinne krank. Und , wer weiss, wenn Budddha mit MRT untersucht würde, dann man sehr wahrscheinlich auch etwas gefunden hätte, oder?
@Lucy. Ich bedanke mich ....
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Ich denke man kann sich den Tod nicht vorstellen. Der Sterbeprozess setzt plötzlich ein. Diesmal lässt sich nichts mehr dagegen tun. Es ist endgültig. Das akzeptieren können. Man hat schlichtweg keine Ahnung wie es sein wird. Deswegen ist Vorbereitung sehr schwierig.
Im Buch "So sterben wir" von Roland Schulz werden einige Menschen beschrieben, die im Krankenhaus oder Altersheim begreifen, dass jetzt der Tod nicht mehr herausgezögert werden kann und es bald soweit wird. Einige dieser Menschen werden dann extrem nervös, laufen ständig druch die Gänge, finden keine Ruh, ihr Geist rattert und rattert und lässt sich nicht mehr einfangen. Mit der täglichen Praxis und Studium daran arbeiten, dass es nicht zu so etwas kommt. Sich rechtzeitig mit der Endgültigkeit des Todes auseinandersetzen, mit der Zeit einsehen, dass die Dinge vergehen. Wie es dann genau sein wird, weiß man nicht. Man kann nur sein Bestes geben die Fähigkeiten, die man sich für Herz und Geist erarbeitet hat, möglichst gut abzurufen.
Weiss du, ich habe von kurzem meinen Vater im Pflegeheim besucht. Er ist 93, er ist dement, absolut blind, er kann nichts selbst sogar aufstehen und ist total auf die fremde Hilfe angewiesen. Aber er hatte keinen Schimmer von von so etwas....
Und als wir uns verabschiedet haben, er hatte so ruhig und absolut klar mit sagte:" Das Leben ist vorbei. Das ist aus." Er hatte sogar diese innere Ruhe wie ausgestrahlt. Das war wie die absolute Hingabe und die totale vorbehaltlose Akzeptaanz des Schicksals.
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Weiss du, ich habe von kurzem meinen Vater im Pflegeheim besucht. Er ist 93, er ist dement, absolut blind, er kann nichts selbst sogar aufstehen und ist total auf die fremde Hilfe angewiesen. Aber er hatte keinen Schimmer von von so etwas....
Und als wir uns verabschiedet haben, er hatte so ruhig und absolut klar mit sagte:" Das Leben ist vorbei. Das ist aus." Er hatte sogar diese innere Ruhe wie ausgestrahlt. Das war wie die absolute Hingabe und die totale vorbehaltlose Akzeptaanz des Schicksals.
Wenn dein Vater derart den Tod akzeptieren kann, wird er auch in Frieden sterben.
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Das Leben so nehmen und leben wie es gerade kommt. Das Sterben ist auch Leben, das gelebt wird. Der Tod, das Leblos sein sollte uns keine Sorgen machen, das Sterben schon, aber wie alles im Leben kann auch das nur gelebt werden.
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das leblos SEIN ... fällts dir auf? Wie man da denkt, zu SEIN?
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Das Leben so nehmen und leben wie es gerade kommt. Das Sterben ist auch Leben, das gelebt wird. Der Tod, das Leblos sein sollte uns keine Sorgen machen, das Sterben schon, aber wie alles im Leben kann auch das nur gelebt werden.
Ein jeder erkennt wiederum in seiner Vollkommenheit einen Anfang und Ende, gibt seine Liebe aus der Vollkommenheit an einen Anfang, an ein Ende, lässt sie sein ohne Wissen. Wir alle teilen dieses Körpern auf unterschiedlichster Weise, aber da ist ein Körper. Nun, die Angst vor dem Tod ist da, aber sie lebt für sich, sie ist genau das was sie sein möchte -
Es ist okay, alles auf dem Weg -
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Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Unbeschwert und frei
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergisst
Weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, wenn er erzählt
Und weil er lacht
Weil er lebt
Du fehlst
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Das "Problem" ist das, wenn in einem Ende ein Anfang gesehen wird genau dieser Blödsinn mit dem Tod, nicht mehr lebend sein, entsteht. Der Beginn aller Religion. Der Tod wird zu einem Übergang, weil ein Mensch nicht sehen will, dass er das Ende, sein Ende ist. Da muss noch was kommen denn das Ende ist für Lebende ja immer auch ein Anfang. Philosophisch wie Physisch eine Vorstellung ohne jede Realität. Der Leichnam wird nur bei Menschen zu einem Heiligtum.
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Das Ende ist auch immer ein Anfang denke ich, aus dem Ende einer Pflanze entsteht Nahrung neuer Pflanzen, aus einer Ich-Vorstellung entsteht am Ende eine neue Ich-Vorstellung. Alles ist ein Kreislauf ohne absolutem Beginn und absolutem Ende, eine fortlaufende Verkettung von Ursachen, Bedingungen und Wirkungen.
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Das "Problem" ist das, wenn in einem Ende ein Anfang gesehen wird genau dieser Blödsinn mit dem Tod, nicht mehr lebend sein, entsteht. Der Beginn aller Religion. Der Tod wird zu einem Übergang, weil ein Mensch nicht sehen will, dass er das Ende, sein Ende ist. Da muss noch was kommen denn das Ende ist für Lebende ja immer auch ein Anfang. Philosophisch wie Physisch eine Vorstellung ohne jede Realität. Der Leichnam wird nur bei Menschen zu einem Heiligtum.
Eine Vorstellung ohne Realität oder Sinn dahinter ist die Vorstellung, nicht mehr zu sein. Denn man kann sich so etwas nicht vorstellen: Nichts. Das hat auch schon Kant, also einer hellsten und klügsten Menschen Europas festgestellt und dargelegt. Aber man braucht dafür ja nicht Kant. Um festzustellen, was einem unmöglich vorstellbar ist.
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Das "Problem" ist das, wenn in einem Ende ein Anfang gesehen wird genau dieser Blödsinn mit dem Tod, nicht mehr lebend sein, entsteht. Der Beginn aller Religion. Der Tod wird zu einem Übergang, weil ein Mensch nicht sehen will, dass er das Ende, sein Ende ist. Da muss noch was kommen denn das Ende ist für Lebende ja immer auch ein Anfang. Philosophisch wie Physisch eine Vorstellung ohne jede Realität. Der Leichnam wird nur bei Menschen zu einem Heiligtum.
Eine Vorstellung ohne Realität oder Sinn dahinter ist die Vorstellung, nicht mehr zu sein. Denn man kann sich so etwas nicht vorstellen: Nichts. Das hat auch schon Kant, also einer hellsten und klügsten Menschen Europas festgestellt und dargelegt. Aber man braucht dafür ja nicht Kant. Um festzustellen, was einem unmöglich vorstellbar ist.
Genau, rechtes Samadhi reicht aus, um sich nachher klar zu werden, das man sich rechtes Samadhi nie Vorstellen kann.
Ein Betrachten des gewesenen Schlafes macht deutlich, das sich niemand vorstellen kann, wie es ist zu schlafen.
Sag mir wie Apfel schmeckt, sonst kann ich mir nicht vorstellen wie Apfel schmeckt.
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Aber von rein so wie evolution-biologisch-Naturwissenschftlicchen "Seite" der Mensch braucht doch die Religion im Sinne von Mythos und Ritual. Oder? Deswegen man ehrt das Leichnam, oder sogar "balsamiert". (Wie bei und V.Lenin....lol....). Das alles mit dem lebendigem und authentischen Buddhismus hatte nichts zu tun.... Und für die Mehrheit der Menschen der Tod war und bleibt der grausame Sensenmann.... Man kann genug spekulieren, das blanke Entsetzen, gleichsam, im Unterbewussstsein wie eingeprägt( eingenbrannt). Und ausgerechent wegen dieser Angst, und sie war doch allgegenwärtig, die Menschen haben die Relgionen, Kunst, Kultur erschaffen, nur igendwie dieses Graus wie so rationaliesieren.( erträglicher zu machen). Erklären, rein intellektuell, das geht doch nicht.
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Das Ende ist auch immer ein Anfang denke ich, aus dem Ende einer Pflanze entsteht Nahrung neuer Pflanzen, aus einer Ich-Vorstellung entsteht am Ende eine neue Ich-Vorstellung. Alles ist ein Kreislauf ohne absolutem Beginn und absolutem Ende, eine fortlaufende Verkettung von Ursachen, Bedingungen und Wirkungen.
Und wenn ich den Gedanken weiter -spinne, es würde doch anders heissen, der Anfang ist das Ende , zugliech.... Klingt paradoxal, aber es entspricht doch genau , wie es Zen schildert. Dann , es würde so ....das es gibt keine konkrete Wirklichkeit, und die Leere auch nicht, nur die reziproke Entstehen und Vergenen, wo , einfach und verständlich auf den Nenner gebracht, die Ursahen und Wirkungen wie austauschbar. Netz Nidra das war wie das wie Bild davon..... Hier der Tod und das Geburt passieren im denselben Augebnblick, oder es sei wie einfach "alles" Zeitlos, im ewigen "Nu".
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Das "Problem" ist das, wenn in einem Ende ein Anfang gesehen wird genau dieser Blödsinn mit dem Tod, nicht mehr lebend sein, entsteht. Der Beginn aller Religion. Der Tod wird zu einem Übergang, weil ein Mensch nicht sehen will, dass er das Ende, sein Ende ist. Da muss noch was kommen denn das Ende ist für Lebende ja immer auch ein Anfang. Philosophisch wie Physisch eine Vorstellung ohne jede Realität. Der Leichnam wird nur bei Menschen zu einem Heiligtum.
Eine Vorstellung ohne Realität oder Sinn dahinter ist die Vorstellung, nicht mehr zu sein. Denn man kann sich so etwas nicht vorstellen: Nichts. Das hat auch schon Kant, also einer hellsten und klügsten Menschen Europas festgestellt und dargelegt. Aber man braucht dafür ja nicht Kant. Um festzustellen, was einem unmöglich vorstellbar ist.
Genau, rechtes Samadhi reicht aus, um sich nachher klar zu werden, das man sich rechtes Samadhi nie Vorstellen kann.
Ein Betrachten des gewesenen Schlafes macht deutlich, das sich niemand vorstellen kann, wie es ist zu schlafen.
Sag mir wie Apfel schmeckt, sonst kann ich mir nicht vorstellen wie Apfel schmeckt.
Du hattest die Formulierung 'Vorstellung ohne Realität' gewählt. Darauf bin ich eingegangen. Du willst nicht darauf eingehen und sprichst nun von was anderem.
Ich verstehe nicht, wo der Sinn dabei liegt, in einem buddh Forum, also in einem Forum, in dem sich Leute aufhalten, die sich einer sog Religion zugehörig fühlen, den grossen Propheten zu spielen, der erklärt wie Unrecht alle Religionen hätten und auch wie Unrecht Buddha mit seinen Erklärungen hätte.
Was ziehst du für dich da raus? Wo ist der Sinn? Ego?
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Aber von rein so wie evolution-biologisch-Naturwissenschftlicchen "Seite" der Mensch braucht doch die Religion im Sinne von Mythos und Ritual. Oder?
Es gibt so eine objektive Seite nicht. Gibt solche Biologen und solche. Ich hab mal eine kennengelernt, die wusste sehr genau, dass das nur Beschreibungen sind, die keine Anspruch auf ne absolute Wahrheit stellen. Im Gegenteil heisst seriöse Wissenschaft ja das Aufstellen von falsifizierbaren Thesen, und die Grundidee wissenschaftlicher Forschung die, dass es immer eine bessere Theorie geben wird, die dann die gegenwärtige ersetzt.