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Danke, mein Lieber, aber ich habe es alles nur als der Beispiel vorgeführt, also nur Polemik wegen.
Also, es geht hier nicht doch um mich, sondern um das Thema.
Ich widerspreche, oder ich widerlege in keiner möglichen Weise Buddha oder seine Lehre. Aber mir es geht genau darum. dass man niemlas solllte Das Wesen der Religion , ( konkret Budddhismus) mit dem Antidepressiva oder mit der Impfung gegen Corona verwechseln.
Wenn Buddha spricht über die Elimininierung des Leides, er meint es doch nicht in dem traditionellem, rein medizinischem oder so wisssenschftlichem Sinne.
Also, eine meine Bekannte( sehr gute Buddhistin, respekt!!!) hatte mir geraten genau alles mögliche wie Heil-Mittel, denn sie erkannte doch, wie ich wirklich leide.... Aber der Buddhismus ist doch keine Lösung, wenn ich, angenommen, Covid bekomme. Oder Krebs...egal was... Darum es mir geht.... Mir geht nicht um mich als Person, sondern genau über das Thema hier.
Im rein buddhistischem Kontext man sollte an das Wort "Leid" nicht so buchstäblich haften oder wie klammern. Das ist absolut andere Dimension. Des Geistes.
LG.
Oh natürlich. Krebs kann man bekommen. Es geht auch nicht darum den Krebs mit Buddhismus zu besiegen. Aber es kann helfen mit der Situation umzugehen. Nicht zu Leiden heisst nicht keine schlimmen Dinge zu erfahren sondern an diesen nicht zu Leiden. Wahrscheinlich hatte auch Buddha Schmerzen in seinem Leben. Er hat sie bloss wohl einfach angenommen. Schmerzen lassen sich nicht verhindern. Aber man kann sie annehmen. Letztlich bleibt uns auch nichts anderes übrig.