Man kann sich und andere ganz schön wirr machen mit Konzepten über ein Ich und Persönlichkeiten und Person. Dagegen kann man von der eigenen Person sprechen - da ist man mehr bei dem was ist. Kommt natürlich auch an wie man das eigene Denken und Handeln (bedingt ...) beurteilt. Aber mit solchem Sprechen über die eigene Person und 'das eigene Ich' (und nicht 'das ...') gibt es den Vorteil bzw wird die Möglichkeit eröffnet, dass andere rückfragen können, insofern eine korrigierende Funktion einnehmen können. Das hilft beim Entwickeln / Entfalten und Stärken von Gewahrsamkeit
über die Qualitäten der Gefühle und des Willens durch die jede Handlung (auch heisst insbesondere finde ich auch das Denken). Und darum geht es ja.