Nirwana

  • Man kann sich und andere ganz schön wirr machen mit Konzepten über ein Ich und Persönlichkeiten und Person. Dagegen kann man von der eigenen Person sprechen - da ist man mehr bei dem was ist. Kommt natürlich auch an wie man das eigene Denken und Handeln (bedingt ...) beurteilt. Aber mit solchem Sprechen über die eigene Person und 'das eigene Ich' (und nicht 'das ...') gibt es den Vorteil bzw wird die Möglichkeit eröffnet, dass andere rückfragen können, insofern eine korrigierende Funktion einnehmen können. Das hilft beim Entwickeln / Entfalten und Stärken von Gewahrsamkeit

    über die Qualitäten der Gefühle und des Willens durch die jede Handlung (auch heisst insbesondere finde ich auch das Denken). Und darum geht es ja.

  • Davon abgeschieden ist bzw funktioniert die tiefergehende Beobachtungsübung beispielsweise eine bestimmte Empfindung als nicht zu einem selbst zugehörig zu betrachten. Das geht mit den Empfindungen umso leichter bzw ist es bei denen umso dringender die einen eh schon belasten oder dann und wann bedrängen

    Von welcher Beobachtungsübung sprichst du hier?


    Ich rede davon, dass man im Stillen (im Alltag wiederholt aufkommende) Gefühle oder Stimmungen betrachten / untersuchen, ihre Bedingungen feststellen kann, feststellen kann, dass hierzu Anhaftungstendenzen bestehen, denen man ausser durch bewussteres erfühlen hinnehmen und hinterspüren tieferliegender Gefühle auch aktiv begegnen kann zB durch Entfaltung heilsamerer anderer Empfindungen oder durch abstehen (das ist nicht mein, das fasse ich nicht an bzw will ich nicht mehr anfassen)

  • Zunächst sind Diskussionen nur dann hilfreich, wenn Leute daran teilnehmen, die von der Sache was verstehen.

    Nicht unbedingt, finde ich. Aber es setzt schon voraus, dass man es ernsthaft liest, was geschrieben wird, wenn es um Fachbegriffe und Grundlagen geht.


    Verstehen muss IMHO nicht vorhanden sein, Interesse an Verständnis schon.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Aber mit solchem Sprechen über die eigene Person und 'das eigene Ich' (und nicht 'das ...') gibt es den Vorteil bzw wird die Möglichkeit eröffnet, dass andere rückfragen können, insofern eine korrigierende Funktion einnehmen können.

    Das sind Gespräche, die ich nur vis a vis mit einem wirklichen Lehrer in einem Zweiergespräch führen möchte. Keinesfalls in einem Internetforum, in dem viele sich berufen fühlen, die anderen zu korrigieren, ohne Hintergründe und Entwicklung einer Person zu kennen. Es kann auch ein wohlmeinender Freund sein, der auch den buddhistischen Weg geht.

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Aber mit solchem Sprechen über die eigene Person und 'das eigene Ich' (und nicht 'das ...') gibt es den Vorteil bzw wird die Möglichkeit eröffnet, dass andere rückfragen können, insofern eine korrigierende Funktion einnehmen können.

    Das sind Gespräche, die ich nur vis a vis mit einem wirklichen Lehrer in einem Zweiergespräch führen möchte.


    Das tut mir leid. Aber irgendwie kann ich es mir auch nicht vorstellen. Ich kann zB jedem sagen wie ich mich fühle. Auch hier in diesem Forum kann ich einräumen etwas falsch verstanden zu haben etc


    Ich halte diese Sprechweisen für gesund bzw förderlich

    Einmal editiert, zuletzt von eitelpfuetze ()

  • Aber mit solchem Sprechen über die eigene Person und 'das eigene Ich' (und nicht 'das ...') gibt es den Vorteil bzw wird die Möglichkeit eröffnet, dass andere rückfragen können, insofern eine korrigierende Funktion einnehmen können.

    Das sind Gespräche, die ich nur vis a vis mit einem wirklichen Lehrer in einem Zweiergespräch führen möchte. Keinesfalls in einem Internetforum, in dem viele sich berufen fühlen, die anderen zu korrigieren, ohne Hintergründe und Entwicklung einer Person zu kennen. Es kann auch ein wohlmeinender Freund sein, der auch den buddhistischen Weg geht.

    Wohl dem, der die Möglichkeit hat, mit einem "wirklichen Lehrer" (welcher obendrein Entwicklung und Hintergründe jener Person kennt) in einem "Zweiergespräch" solche Gespräche führen zu können oder einen "wohlmeinenden Freund" (Kalyanamitta) an der Seite weiß. Ist keineswegs selbstverständlich....

    Wirklich liegt alle Wahrheit und alle Weisheit

    zuletzt in der Anschauung. (Arthur Schopenhauer)


    Oh wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück!

    Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück. (Friedrich Rückert)

  • Ich kann zB jedem sagen wie ich mich fühle. Auch hier in diesem Forum kann ich einräumen etwas falsch verstanden zu haben etc

    Ja, klar. Das ist sicher gut. Vor allem ist bei persönlichen Gefühlen oder schwierigen Situationen das achtsame Zuhören gut, das erst einmal wahrnimmt, ohne zu korrigieren. Das fällt mir oft schwer, und ich versuche es zu üben. Sichtweisen hingegen kann man diskutieren, solange das Gegenüber nicht annimmt, dass Fakten nur unbequeme Meinungen sind. (Womit ich jetzt nicht Dich meine.)

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Ja, klar. Aber dann doch nichts, was die Beschaffenheit meiner Ich-Wahrnehmung oder irgendwelche anderen tiefen persönlichen Belange angeht. Mich hat, glaube ich, am meisten der Begriff "korrigieren" gestört, der für mich nur zu "persönlichen Belangen" gehört, wenn ich ein Gegenüber habe, dem ich vertrauen und dem ich zutrauen kann, mich auf dem Weg führen zu können.

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

    Einmal editiert, zuletzt von Thorsten Hallscheidt ()

  • Ja, klar. Aber dann doch nichts, was die Beschaffenheit meiner Ich-Wahrnehmung oder irgendwelche anderen tiefen persönlichen Belange angeht. Mich hat, glaube ich, am meisten der Begriff "korrigieren"


    Ich hätte besser von einer regulativen oder ausgleichenden Funktion sprechen sollen statt von einer korrigierenden Funktion.


    Ich frage mich immer noch was genau du damit meinst 'die Beschaffenheit deiner Ich Wahrnehmung'. Leider ist dir das zu persönlich und du kannst hier nicht darüber schreiben, verstehe ich. Aber es juckt mich noch immer zu wissen was genau du damit meinst.

  • Wie gesagt lieber Helmut das ist eben Deine Vorstellung davon und auch wenn mehrere Leute so etwas glauben wird es dadurch noch lange nicht zur Wahrheit sondern bleibt ein Konzept welches eine Individuelle Wahrnehmung beschreibt..

    Rechthsben kann hier niemand genausowenig wie falsch liegen

    Manche die dein Konzept ablehnen haben bestimmt aus ihrer Sicht genauso gute Argumente die dagegen sprechen ausserdem gibt es, und das ist der Punkt auf den ich eigentlich hinauswollte in der Welt überhaupt nichts das kein Konzept ist denn alles worüber wir sprechen können wird automatisch zu einem Konzept in dem Moment wenn wir darüber sprechen..

    LG

    Bis jetzt die beste antwort die ich hier gefunden habe.....


    Was ich noch dazu sagen kann, ist das wir alle hier im westen seit unserer Geburt subtil christlich konditioniert worden sind, und das von den wengisten neu hinterfragt wird, weil es als selbstverständlich gilt. Daher werden alle östlichen Aussagen und Schriften zu einem sehr großen Teil aus dieser Wahrnehmung heraus interpretiert, solange nicht wirklich ein echter innerer Erfahrungswert vorhanden ist.

    Es reicht nicht gelesen zu haben wie eine Mango schmeckt, erst wenn man auch wirklich eine gegessen hat, weiß man wovon da eigentlich die Rede ist, weil man dann auch den entsprechenden Bezug dazu hat.

    Unsere Konditionierung fängt bereits in der dualistischen Denkweise an, in der sich gegensätze gegenseitig ausschließen - richtig/falsch - gut/böse usw. usw, Unser gesamter Sprachbereich ist voll davon. Und somit auch unsere Denkstruktur.

    Nirvana ist ein zustand jenseits von alledem, was hier uns berkannt ist. Etwas völlig unbekanntes, wozu es keinen sprachlichen Bezug oder Wort dafür gibt. Daher ist *Leere* auch nicht das, was da reininterpretiert wird. Es beinhaltet auch ALLES - weil alles EINS ist, was mit einem begrenztem Verstand eben nicht zu erfassen ist.

    D.h. aber nicht das ich als bewußte Extistenz ebenfalls verlösche, sondern lediglich in ein Bereich eintauche zu dem ich abolut keinen Bezug oder Erfahrungswert habe.

    Buddha hat gesagt um Nirwana zu erfahren muß man bereit sein zu sterben, das bedeutet aber nicht auch gleich einen körperlichen Tod.

    Denn er selbst hat ihn ja bereits lebend erreicht ohne seinen Körper dabei abzugeben. Aber im sprachlichen kontext hat er es als *Geheimnis* für sich behalten, weil es weder Worte noch Gleichnisse dafür gibt. Er hat lediglich aufgezeigt das und wie man dahinkkommen kann.


    Es erfordert daher sich erstmal von alledem zu lösen, was einen nicht gerade kleinen Teil unserer westlichen Weltanschauung betrifft, die uns hier eingeimpft worden ist.


    Jedenfalls ist das meine Erfahrung um überhaupt erstmal in die Nähe dahin zu kommen, was mit Nirvana gemeint ist.

    Der Pfad der Erleuchtung ist ein Holzweg

    Man kann eine Menschheit, die in Irrtümer verliebt ist, nicht zur Wirklichkeit bringen

    Einmal editiert, zuletzt von Sat Naam ()

  • Buddha hat gesagt um Nirwana zu erfahren muß man bereit sein zu sterben, das bedeutet aber nicht auch gleich einen körperlichen Tod.

    Man braucht es nicht.

    Durch die totale Versiegung von Gier, Hass und Verrblendung(1).. kilesa

    man erlangt (hoffe ich) keine Innere Identifikation mit den Khandha (2)

    Anders ausgedrückt, man verwirklicht /realisiert/ Anatta (3).

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Ja, unter diesem Aspekt der Wahrnehmung schon, nur befindet sich in der Auslegung selbst aber ein ganz kleiner unscheinbarer Irrtum, was Ursache und Wirkung betrifft.

    Das habe ich bei Govinda gefunden, was er in innerhalb der Dimensionen des Bewußtseins dazu geschrieben hat:

    Zitat

    Im Bewußtsein des Dharmakaya gesehen, ist alle Einzelerscheinung Maya (Illusion). Maya im tiefsten Sinne aber ist Wirklichkeit im schöpferischen Aspekt, oder der schöpferische Aspekt der Wirklichkeit. Sie wird zur Ursache der Illusion, ist aber nicht selbst Illusion, solange sie im Fluß, in ihrer schöpferischen Funktion als Ganzes oder Schöpferkraft gesehen wird.

    Sobald wir aber in irgendeiner ihrer Schöpfungen stehenbleiben und sie zum Sein abzugrenzen versuchen, verfallen wir der Illusion, indem wir die Auswirkungen mit der Ursache verwechseln, den Schatten mit der Substanz, oder den Teilaspekt für das Letztwirkliche, das Momentane für das schlechthin Bestehende halten.

    Es ist die Kraft der Maya, welche die illusorische Erscheinungsformen unserer mundanen Wirklichkeit hervorbringt. Sie selbst aber ist keine Illusion. Wer sie meistert hat das Werkzeug der Befreiung in der Hand, die Macht der Rückverwandlung, der Wiedereinschmelzung.

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    Man kann eine Menschheit, die in Irrtümer verliebt ist, nicht zur Wirklichkeit bringen

  • Es ist ein Auszugaus dem Buch:

    Lama Anagaria Govinda - Grundlagen tibetischer Mystik

    dem ein ganzes Kapitel gewidmet ist.

    ab Seite 258 (in meinem buch) Überschrift:

    Maya als schöpferisches Prinzip und die Dimensionen des Bewußtseins.

    Der Pfad der Erleuchtung ist ein Holzweg

    Man kann eine Menschheit, die in Irrtümer verliebt ist, nicht zur Wirklichkeit bringen

  • Es ist ein Auszugaus dem Buch:

    Lama Anagaria Govinda - Grundlagen tibetischer Mystik

    dem ein ganzes Kapitel gewidmet ist.

    ab Seite 258 (in meinem buch) Überschrift:

    Maya als schöpferisches Prinzip und die Dimensionen des Bewußtseins.

    Toll, Danke sehr! Ich würde ( nochmal) nachschauen. Ich habe von Lama Govinda insgesamt das:


    Grundlagen tibetischer Mystik (1956)

    Der Weg der weißen Wolken (1966)

    Schöpferische Meditation und multidimensionales Bewußtsein (1977).


    Kann nur jedem empfehlen.

    LG.

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    Sokrates

  • Den Weg der weißen Wolke habe ich gelesen.

    Deweiteren habe ich von ihm noch:

    Die frühbuddhistische Philosophie

    Die psychologische Haltung der frühbuddhistische Philosophie

    sowie einen großen Bildband: Die innere Struktur des I-Ging.


    Da ich mich auch mit anderen östlichen Sichtweisen beschäftigt habe.

    Das I-ging ist eines der fundamentalsten Bücher die es gibt. Dabei ist der Orakel-Aspekt nur die Spitze der Eisberges.


    Dazu muß ich sagen das ich ab mitte der 80ziger Jahre bis anfang 2000 in einer spirituellen Gruppenarbeit systemübergreifende Studien betrieben habe um alles was es an sprituellen, esoterischen, religiösen, schamanistischen Strömungen auf diesem planeten gibt, den roten faden darin zu finden, die einzelnen systeme miteinander zu synchronisieren um eine energetische Synthese zwischen den östlichen Weisheiten und den westlichen Religionen herzustellen - was uns auch gelungen ist.

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  • Dazu muß ich sagen das ich ab mitte der 80ziger Jahre bis anfang 2000 in einer spirituellen Gruppenarbeit systemübergreifende Studien betrieben habe um alles was es an sprituellen, esoterischen, religiösen, schamanistischen Strömungen auf diesem planeten gibt, den roten faden darin zu finden, die einzelnen systeme miteinander zu synchronisieren um eine energetische Synthese zwischen den östlichen Weisheiten und den westlichen Religionen herzustellen - was uns auch gelungen ist.

    Wow, das ist echt die tolle Sache, ich bin sehr beeiendruckt.

    Ich wollte dich mit keinen PN belasten.

    Was kann man über das Phänomen "Kundalini" sagen?

    Kannst du mir etwas empfehlen oder

    anders ausgedrückt, ist es möglich das rein objektiv zu ermessen?

    Ich bin echt faul, den neuen Thread zu machen.

    P.S. Wenn es hier nichts passt, man kann es löschen , kein Problem, wie immer. Und Sorry tausendmal.

    Im dem Buch " Die Uhrkraft Kundalini" von K. Brucker ( nur als der Beispiel) die Autorin ist felsen-fest davon überzeugt, der Buddha hatte es. Bei sehr tiefem samadhi man erlangt dann wie die "Welt-Überwindung", so der Buddhismus. Keine Dualität, keine Trennung mehr. ( Es gibt keinen Winzigen Unterschied zwischen Samsara und Nirvana, so Nagarjuna. )

    Das ist doch "Nirvana " pur, wie ich es bis heute verstehe. So Herz-Sutra brauche ich bestimmt nicht hinziteren. Also siest du hier die Parallellen, so wäre meine Frage an dich, Sat Naam . LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Was kann man über das Phänomen "Kundalini" sagen?

    Kannst du mir etwas empfehlen oder

    anders ausgedrückt, ist es möglich das rein objektiv zu ermessen?

    Nun, das Chakren-System ist eine Möglichkeit Bewußtseinserweiterung zu erlangen.

    Nur wird in den meisten Methoden lediglich beschrieben, das es möglich ist, aber nicht genau WIE es möglich ist.

    Und wie soll man etwas objektiv mit einer subjektiven Denkstruktur ermessen wollen.

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  • Nur wird in den meisten Methoden lediglich beschrieben, das es möglich ist, aber nicht genau WIE es möglich ist.

    Doch, und sehr ausführlich , sogar, minutiös, Schritt für Schritt. Ok, danke , Keine Fragen mehr.

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    Sokrates

  • Doch, und sehr ausführlich , sogar, minutiös, Schritt für Schritt. Ok, danke , Keine Fragen mehr.

    Dann empfehle mir mal etwas, wo das so beschrieben wird. Es ist schon etwa länger her, wo ich mich damit auseinandergesetzt habe.

    Der Pfad der Erleuchtung ist ein Holzweg

    Man kann eine Menschheit, die in Irrtümer verliebt ist, nicht zur Wirklichkeit bringen

  • Doch, und sehr ausführlich , sogar, minutiös, Schritt für Schritt. Ok, danke , Keine Fragen mehr.

    [...]

    Nur auf englisch. Ich rate davon ab! LG.

    Warum rätst Du davon ab? Welche Erfahrungen hast Du damit gesammelt?

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Warum rätst Du davon ab? Welche Erfahrungen hast Du damit gesammelt?

    Hi, Laura_Maelle , denkst du wirklich, dass ich hier darüber reden würde? Bitte, sei nichts so naiv, ich meine es nichts verletzend. Alles Gute!

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    Sokrates

  • Kein Problem, warum brauchst so man???

    Nur auf englisch. Ich rate davon ab! LG.

    Ach deswegen habe ich darüber im deutschen nichts gefunden.

    Naja, wird dann wohl auch nicht für jeden sein.

    Denn wenn 2 dasgleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

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