ZitatSo ist nach Tsongkhapas Aussage Sex zwischen Männern verboten (aber, wie wir sehen werden, nicht zwischen Frauen), ebenso Masturbation, hetero- und homosexueller Oral- und Analverkehr, ja sogar Sex während des Tageslichts. Andererseits verbietet er einem verheirateten Mann nicht, die Dienste Prostituierter zu nutzen, und erlaubt heterosexuellen Männern bis zu fünf Orgasmen pro Nacht.
Die buddhistische Sexual-Ethik überdenken – José Ignacio Cabezón
Ei, ei, ei, heikel. Ich finde ja, das jeder seine eigenen Empfindungen zu bestimmten sex. Vorlieben haben darf und auch mitteilen darf in Bezug auf eine religiöse Debatte. Ok, muss aber auch nicht sein, da es doch eine sehr private Sache ist.
Aber wenn es um Austausch geht von religiösen Meinungen, ist es doch in Ordnung wenn ich teile ob ich das genauso empfinde wie Tsongkhapa.
Wenn ich etwas nicht mag, heißt es nicht, dass ich es anderen verbieten lassen würde.
Es ist ja auch nicht so, dass man zB bei uns hier im Westen Ehebrechen verbietet. Man selbst kann so etwas aber nicht machen/ möchte das nicht so machen.
Also ich bin ganz Tsongkhapas Meinung. Mit Verbot meinte er wohl, es macht kein gutes Karma.
Es ist ja manches in dem Zitat erheiternd, also seht es bitte ein wenig als Erheiterung zB. das mit den 5 O. pro Nacht.
Also bitte nehmt diesen Beitrag nicht zu ernst.