accinca:Alles anzeigenGrund:
So funktioniert die Lehre des Buddha:
Erscheint etwas attraktiv, dann kultiviert man Ekel. Aber es ist weder attraktiv noch ekelig.
Erscheint etwas permanent, dann kultiviert man Impermanenz. Aber es ist weder permanent noch impermanent.
Erscheint etwas als "ich" und "mein", dann kultiviert man anatta. Aber es ist weder "ich" noch "mein", noch "nicht-ich" oder "nicht-mein"
Erscheint etwas als Glück, dann kultivert man die Ansicht es sei dukkha. Aber es ist weder Glück noch ist es dukkha.
Deine Vorstellungen haben mit der Lehre des Buddha nichts zu tun.
Ein Glück das der Buddha eine andere Lehre gelehrt hat.
Ja. Ist schon klar. Ich denke eine Ursache für derart divergierende Einschätzungen ist in dem Ausgangspunkt zu finden, von dem aus man "Zugang" zu den Sutten gefunden hat.