Weihnachten! Weihnachten?

  • hallo :)
    also ich feiere weihnachten sehr gerne, wenn man denn überhaupt von feiern reden kann. ich wurde nicht christlich erzogen und daher
    hat religion mit weihnachten noch nie einen zusammenhang für mich gehabt.
    ich mag die weihnachtszeit mit schnee, weihnachtsmarkt, glühwein (!!!) und der schönen beleuchtung. weihnachten ist
    schliesslich ein fest, bei dem die ganze familie zusammenkommt und man gemütlich beisammensitzt und den anderen freuden macht durch geschenke.
    es ist eine gewohnheit. und natürlich ist das umfeld wunderschön zum meditieren, draussen schneit es und drinnen ist der weihnachtsbaum und alles ist schön
    geschmückt und riecht lecker. am weihnachtsabend wenn es meistens braten gibt lässt es sich wunderbar über gerüche meditieren :D


    lg freddy

  • Für mich ist Weihnachten eine Gelegenheit die gesamte Familie zu erleben. Da mein Stiefvater Alleinverdiener ist, freue ich mich sehr für ihn, dass er an den Feiertagen nicht arbeiten muss und so auch endlich mal entspannen kann.
    Für meine Mutter wiederum ist das zusammensein sehr wichtig und meine Großmutter (wir kommen aus Polen) ist natürlich sehr Traditionsgebunden. Alles in allem nicht allzu streng und jeder hat was davon, denn ich freue mich, wenn sich alle freuen.


    Ob mit oder ohne religiösen Hintergrund, finde ich, dass Simo es recht gut getroffen hat:


    Das Fest der Liebe! Öffnet euch und seid ihr Selbst, denn das kann man wirklich am Besten.

  • Hallo zusammen!


    Tja, an Weihnachten, etc. lernt man die Menschen kennen, sei es nun der Arbeitgeber, die Kollegen, die Nachbarn, etc., etc.
    Hatte dieses Jahr viele AHA-Effekte und mal wieder Menschen in meinem Umfeld komplett anders eingeschätzt.
    Habe es mir "angesehen" und einfach mal so angenommen, wie es war, aber es ist doch immer wieder herrlich interessant:
    Da gibt es Menschen, die das ganze Jahr "draufhauen", wenn es darum geht, andere fertig zu machen und - schwupps - ist die Maschinerie "Friede, Freude, Eierkuchen" angesprungen, so erlebt man Scheinheiligkeit (?), Bigotterie, etc.
    Von den Leuten, von denen man es nicht erwartet, die kommen auf einmal aus ihren "Schränken", vergessen den erhobenen Zeigefinger und geben zu, dieses Jahr auch keinen Baum zu haben, keine Lust mehr zu haben, nach drei Wochen das ganze Teil durch das Treppenhaus zu schleifen, danach das ganze Treppenhaus fegen zu müssen, da überall die Nadeln herum fliegen, etc., etc.
    Jemand sagte mal zu mir:"Sei froh, dass viele sich wenigstens an Weihnachten besinnen, freundlich zu "werden"..."
    Hm, meine Antipathie oder sagen wir mal "Gleichgültigkeit" entspricht wohl aus meiner eigenen Kindheit. Da gab es unter dem Jahr Vieles, was so nicht hätte sein dürfen und - Gongschlag für Weihnachten - alles "Heiti Tei".
    Da dachte ich mir damals schon:"Falsches Geute"..., das will ich später mal nicht für mich!


    Egal.


    Habe alles eingekauft an Vorräten, das Wetter ist klasse, ich habe paar schöne freie Tage in Aussicht, die Welt ist nun doch nicht untergegangen (gröhl :D ) und
    ich freue mich tierisch auf "meine besinnliche Zeit", die ich von A - Z genießen werde, das weiß ich jetzt schon.
    An Heiligabend alleine zu sein bin ich ja gewohnt, aber das ist nun mal so, wenn man keine eigene Familie hat.


    Falls wir uns bezüglich dieses Themas nicht mehr "hören":


    Denen, die Weihnachten feiern, wünsche ich aufrichtig und von Herzen ein wunderschönes und besinnliches Fest!
    Und denen, die nicht feiern eine erholsame und ebenfalls besinnliche Zeit!


    Jeder, wie er es gerne mag!


    Lasst es euch einfach gut gehen!



    LG Joella :D


  • Liebe Joella!
    Ich habe eine Tochter, sie wird bald 14 und ist buddhistisch erzogen. Hier kommen an Weihnachten Geschenke von der Verwandtschaft an, die packt sie am heute Abend 24.12. aus. Da heute alle Kinder etwas bekommen, bekommt sie auch etwas. Das ist die Begründung.
    die Frage, ob wir Weihngachten feiern ist bei mir vielleicht noch etwas heikler für Außenstehende eben wegen des Kindes. Meine Antwort dazu:" Nein". Ich reagiere zunehmend selbstbewusst. Es herrscht in Deutschland eine Verunsicherung, was Werte betrifft. Ich lebe nicht in einem Land, was eine Kultur hat, an die sich gehalten wird. Z. B. gibt es eine Diskrepanz zwischen denen, die Weihnachten als Konsum- Fest feiern und denjenigen, die Versuche machen, noch über Jesus zu reden. Diese Verunsicherung möchte ich meinem Kind nicht vermitteln.
    " Jemand besonderes" ist nicht der Weihnachtsmann oder Jesus. Besondere Menschen sind verwirklichte Menschen. Wenn wir einen solchen treffen, dann ist ein besonderer Tag. :D

  • Simo:

    Ich feiere Weihnachten nicht als christliches Fest, sondern als Familienfest. Ich würde meinen Kulturkreis ein sehr weites Stück verlassen, wenn ich einfach nein sagen würde. Davon abgesehen mag ich die weihnachtliche Stimmung und als Fest der Liebe bzw. des Erbarmens hat es ja fast was Buddhistisches ;) .


    du hast noch einen Kulturkreis,ich nicht. Mir wurde als Kind keiner angeboten. Kirche war nicht. Im Museum habe ich grauenhafte Dinge gesehen, die Kunst sein sollten. Kunst soll nicht schön sein, das wäre dann Kitsch, wurde mir erklärt. Am 24. Dezember wurde dann das Lametta ausgepackt. Der Kitsch pur.
    So kann ich kein Kind erziehen. In meiner Familie zieht auch keiner so Kinder groß- es gibt keine weiteren Kinder außer meiner Tochter.
    Was gesungen wird in meiner Familie ist auch nicht mehr klar. Gar nicht wahrscheinlich. Ich definiere Kultur, und was gesungen wird, wie z. B. das 6 Silben Mantra.

  • Auf heute Abend und die Zeit zwischen den Jahren freue ich mich schon.
    Seit ich mich endlich von alten Zöpfen mutiger getrennt habe, entsteht etwas sehr Schönes :)
    ... mit dem Partner, mit dem angenehmen Teil der Familie, mit Freunden und mit meiner Sangha.


    Ist doch zu schön, dass jetzt gerade alle Zeit haben und man sich treffen kann?


    Daher: euch schöne Weihnachtstage - wie auch immer ihr sie gestaltet.

  • Hi,


    für mich hat es nie einen Grund gegeben, den festen Glauben an den Buddhismus zu verheimlichen und das, obwohl ich umgeben von Katholiken bin :) Im ersten Jahr war es komisch Weihnachten zu feiern. Da war ich aber auch noch nicht so wissend, wie heute. Heute feier ich Weihnachten samt Baum bedenkenlos. Ich sehe es letztendlich als das Fest der Liebe. Zu uns kommt meist die gesamte Familie inkl. der vielen Kinder. Man freut sich zusammen und es ist der fast einzige Tag im Jahr, an dem wirklich alle da sind. Aus welchem Grund dies also nicht feiern? Nur weil die Christen Jesugeburt feiern? Was ist verkehrt an Jesus? Ehrlich gesagt gar nichts. Im Gegenteil, es steht mittlerweile fest, dass er auf seinen Wanderungen bis nach Indien gekommen ist. Was er dort an Wissen und Erleuchtung mitgenommen hat, findet man überall auch in seinen Lehren. Den Quatsch, den die Menschen dann hinzugedichtet haben, der ist wirklich grausam. Die Essenz von Jesus Lehren unterscheidet sich jedoch kaum von den Lehren Buddhas. Das habe ich immer wieder in Gesprächen mit einem guten Freund, der selbst sehr gläubiger Christ ist, festgestellt. Warum soll ich also einen Tag nicht feiern, an dem jemand geboren wurde, der ebenfalls nichts anderes wollte, als das Leiden der Menschen zu mindern? Ich feiere nicht die Kirche mit alle Ihren dazugedichteten Unsinnigkeiten. Das muss man auch nicht. Aber ich habe Respekt vor Jesus und das ändert nichts an meinem buddhistischen Glauben, im Gegenteil, indem ich achtsam auch mit anderen Religionen umgehe, stehe ich erst Recht im Einklang mit Buddha.


    LG
    Buddhy

  • Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an,
    und es liegt nicht an Mond und Sonne,
    sondern dass wir Augen haben,
    die Gottes Herrlichkeit sehen können.

    Selma Lagerlöf


    Habe den Weihnachtsthread ausgegraben und wünsche
    allen User- und Userinnen eine gesegnete sowie erfüllte
    Vor-Weihnachtszeit !


    ike mit meinem Herrn Jesus -
    ihr mit Buddha.


    herzlichst, Gitte

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler


  • Zensho W. Kopp

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Liebe Brigitte,


    Dir eine schöne Vorweihnachtszeit und wenn es soweit ist, ein schönes Fest :D


    Solange Du nicht versuchst, mir Deine Religion aufzuzwingen werden wir beiden wunderbar nebeneinander leben können und ich nehme auch gerne einige Deiner Jahreswende-Plätzchen :lol:


    Ich wünschte, alle Deiner Glaubensgenossen wären so friedfertig wie Du.

  • In Österreich, wo der Buddhismus als "Religionsgemeinschaft" seit 30 Jahren anerkannt ist, versammeln sich Buddhisten um den Bodhibaum, lauschen, was ihre Kinder im staatlich finanzierten, traditionsübergreifenden buddhistischen Religionsnunterricht einstudiert haben, und beschenken sich nach dem Zufallsprinzip. Das Leben muss nicht überall so freudlos sein wie in Deutschland.

  • Weihnachten verbinde ich mit Schnee, viel Schnee, eine feierliche Stimmung die im ganzen Haus, das Schmücken des Baumes und die Freude auf neue Bücher die in der Regel das einzige war was ich geschenkt bekam.
    Ich glaubte auch sehr lange (fast bis zu meinem 11. Lebensjahr) an das Christkind und ich konnte meine Eltern nie beim Baumschmücker ertappen. Ich liebte Weihnachten bei meiner Oma, es gab in der evangelischen Kirche ein Kindergottesdienst und anschließend eine Bescherung und das war wirklich eine, denn zu der Zeit waren Süßigkeiten keine Selbstverständlichkeit.
    Bei den orthodoxen, war es etwas anderes, da gab es auch einen Gottesdienst, es ging aber alles viel zu lange und verstehen konnte man den Pfarrer auch nicht. An Heiligabend hatten die Sternsänger und die heiligen drei Könige in der Kirche ihre Premiere.
    An Heiligabend gehen Heranwachsende und Erwachse ihre Freunde „besingen um sie zur Geburt Christi zu Beglückwünschen“, je nach Freundeskreis kann das bis in die Morgenstunden gehen und endet in einer Ausgelassenen Feier. Das ist ein Brauch der in der rumänischen Tradition zu finden ist.
    Das sind Erinnerungen die ich nie missen wollte.
    Von all dem blieb über die Jahre die ich in Deutschland lebte der „Zauber“ des Baumschmückens, deutsche und rumänische Weihnachtslieder hören, während ich Hefezopf backte, einen einfachen festlichen Tisch deckte an dem die engsten Mitglieder der Familie zusammenkamen.
    Ich habe all die Jahre nicht verstanden warum die Menschen Vorweihnachtsstress hatten.
    Nun das gehört auch schon einige Jahre der Vergangenheit an. Einfach nur weil es seinen Zauber verloren hat, warum? weiß ich nicht, hat aber mit meiner Zuneigung zum Buddhismus nicht zu tun.


    _()_
    .

  • Bettler:

    Das Leben muss nicht überall so freudlos sein wie in Deutschland.


    :lol:


    Man muss sich ja nicht anstecken von den Unzufriedenen!

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Bettler:

    In Österreich, wo der Buddhismus als "Religionsgemeinschaft" seit 30 Jahren anerkannt ist, versammeln sich Buddhisten um den Bodhibaum, lauschen, was ihre Kinder im staatlich finanzierten, traditionsübergreifenden buddhistischen Religionsnunterricht einstudiert haben, und beschenken sich nach dem Zufallsprinzip. Das Leben muss nicht überall so freudlos sein wie in Deutschland.


    Naja, 190 buddhistische Schüler gibt es ja schon in ganz Österreich, die meisten sind wohl Asiaten...


    http://www.wienerzeitung.at/na…schen-und-Meditieren.html

  • Guten Morgen,


    bei uns verhält es sich so, dass wir zum einen familiär so etwas wie "Kompromissweihnachten" feiern und es zum anderen eine Weihnachtsfeier gibt, an der ich von ganzem Herzen gerne teilnehme, weil ich deren Hintergrund genauso aus ganzem Herzen bejahen kann.
    Unsere familiären "Kompromissweihnachten" sehen in diesem Jahr so aus, dass unsere mittlerweile "kleine, große" Pflegetochter am 24.12. ihren geliebten großen (leiblichen) Bruder und dessen Familie besuchen wird. Als er vorige Woche hier zu Besuch war mit Frau und Kind hat uns der einfühlsame, liebevolle Umgang mit unserer "Kleinen" und ihrer Schwerbehinderung so berührt, dass wir dann gemeinsam (auch mit der leiblichen Mutter) am "Familientisch" besprochen haben, dass unsere Kleine am 24.12. zu ihm gehen wird.
    Die Freude war riesengroß :D .
    Die leibliche Familie weiß, dass wir Buddhisten sind und das wird auch vorbehaltslos akzeptiert.


    Mein Mann, unsere Große und ich werden den 24.12. dann bei den Eltern meines Mannes verbringen. Wir wurden eingeladen und ich sehe keinen Grund, meinen Schwiegereltern praktisch "eines vor den Latz zu knallen" und die Einladung nicht anzunehmen.
    Meine Schwiegermutter (die eine "Weltsicht" hat, die im übertragenen Sinne bis zur Wohnung des Nachbarn geht ;) und sich entsprechend ihr Leben thematisch gestaltet) war auch schon mit in meiner buddh. Gemeinschaft, hat unseren Mönch kennengelernt, war begeistert von der Begegnung und sie versichert uns auch immer wieder mal, dass der "Stammtischbruder vom Schwiegervater" findet, dass Buddhismus die einzige Religion sei, die wirklich noch gut ist. ;)
    (Der benannte "Stammtischbruder" ist meinem Mann und mir irgendwann sogar mal begegnet und hat uns das gleiche gesagt.... ;) ).


    Von daher nehmen wir auch gerne die Einladung an.



    Die Weihnachtsfeier, an der ich auch "von ganzem Herzen gerne" teilnehme ist die Feier der kath. Flüchtlingsberatungsstelle, bei der ich ja "ehrenamtle".
    Zum einen ist die Stelle sehr liberal - ich hatte ja schon mal berichtet, dass ich vor zwei Jahren während eines internationalen Gottesdienstes das Metta-Sutta auf eine Idee des Leiters vorgetragen haben, zum anderen erlebe ich dort auch die Freude der dort versammelten Menschen.
    Die Feier hat auch keinen missionarischen Hintergrund.
    An ihr nehmen alle Flüchtlinge teil, die derzeit in entsprechenden Unterkünften leben, ganz unabhängig von ihrer Konfession. Wir Ehrenamtliche sind konfessionell auch "bunt gemischt" und es ist auch für die Flüchtlinge sehr gut, wenn sie einen Begleiter haben, der nicht nur ihre Muttersprache spricht, sondern auch das Bekenntnis teilt.


    Für die Flüchtlinge, die in den entsprechenden Unterkünften leben, ist diese Weihnachtsfeier ein jährliches Highlight. Alles wird liebevoll vorbereitet und die Stimmung lässt sich weder mit Worten, noch mit Bildern beschreiben.
    Im vorigem Jahr hat unser Leiter in den Räumlichkeiten einer katholischen Kirche ganz klar seine Haltung zum Ausdruck gebracht, was er davon hält, wenn bestimmte Dinge "im Namen eines Gottes" getan werden.


    Diese Art des gemeinschaftlichen Beisammenseins empfinde ich als Entwicklungsplatz für Geduld, Güte, Mitfreude, Mitgefühl und Gleichmut.


    So meine Haltung zum Weihnachten 2013....



    Zoriţa Câmpeanu:


    Zitat

    Bei den orthodoxen, war es etwas anderes, da gab es auch einen Gottesdienst, es ging aber alles viel zu lange und verstehen konnte man den Pfarrer auch nicht. An Heiligabend hatten die Sternsänger und die heiligen drei Könige in der Kirche ihre Premiere.


    Vorigen Monat habe ich an einem interreligiösen Dialog in einer rumänisch-orthodoxen Gemeinschaft teilgenommen. Von all den Begegnungsstätten, die wir im Zuge der interreligiösen Dialoge besucht haben und von allen Vorträgen/Gesprächen, an denen wir in den entsprechenden Gemeinschaften teil haben durften, hat mich die rumänisch-orthodoxe Gemeinschaft und Kirche am tiefsten und nachhaltigsten beeindruckt.
    Die deutsch-rumänischen Freunde/Bekannte/Nachbarn, die ich hier habe, gehören allerdings wiederum den evangelischen Kirchen an bzw. den katholischen, je nachdem, ob sie aus Siebenbürgen stammen oder aus dem Banat.
    Eine Freundin aus Siebenbürgen hat mich im vorigem Jahr um die Weihnachtszeit zu sich nach Hause eingeladen und vorher noch in einem rumänischen Delikatessen-Geschäft eingekauft, um mir mal wortwörtlich "schmackhaft" zu machen, was man in Rumänien um die Weihnachtszeit so ißt. ;)

    Herzliche Grüße von der


    Kirschblüte



    Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.


    André Gide

  • Ich feiere ganz gerne inzwischen. Kann da auch meine Wurzeln im jahreskreis nicht verleugnen und bin froh um diese ankopplung an die Natur, die mir Erfahrung, Lebensalter und Landleben inzwischen mehr und mehr bringen.
    Eine Verwandte feiert mit ihrer Familie sehr schön, da nehme ich Teil. Einige freunde und sangha Geschwister lade ich auch ein. Schwierig wird's nur bei den Eltern *seufz

  • weihnachten? ach den heidnischen baumkult um die wintersonnenwender herum? :grinsen:
    als ob das ursprünglich auch nur irgend etwas mit christen oder jesus zu tun hätte.. deshalb hab ich damit 0 problem.

  • Viel metta für alle Wesen, die für dieses Fest abgeschlachtet wurden/werden, damit die Teller reichlich gefüllt sind.
    Viel Metta und Karunā für alle Wesen die hungern müssen, die krank sind, die leiden müssen.


    Möge es für alle eine Weih-Nacht, eine geweihte Nacht mit viel Einsicht und Erkenntnis werden.


    Mögen alle Wesen glücklich in sich selber ruhen.


    Dies wünscht und gönnt
    Kusala

  • Mögen alle Weihnachten-Feiernden die hohen Erwartungen an dieses Fest psychisch heil überstehen.
    Mögen die familiären Eskalationen, die zu Weihnachten sich so häufen, glimpflich ablaufen.
    Mögen die guten Wünsche, die jetzt in den Herzen keimen, sich über's ganze Jahr verteilen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee: