So was sagt halt ein Wohlgefühl oder ein Weder Wohl noch Wehgefühl ---
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Jikjisa:
So was sagt halt ein Wohlgefühl oder ein Weder Wohl noch Wehgefühl ---
Was ist denn ein Weder Wohl noch Wehgefühl ?
Keine Ahnung wie hoch der Alkoholgehalt ist bei einer Praline, aber ich vermute mal er ist wesentlich geringer wie bei einem Glas Wein.
Faszinierend worüber man sich so unterhalten kann -
Matthias65:Jikjisa:
So was sagt halt ein Wohlgefühl oder ein Weder Wohl noch Wehgefühl
Was ist denn ein Weder Wohl noch Wehgefühl?Faszinierend worüber man sich so unterhalten kann.
Eine Empfindung, ausgelöst durch einen Sinneskontakt, kann angenehm, unangenehm oder weder-angenehm-noch-unangenehm sein. Wird der Geist durch eine weder-angenehme-noch-unangenehme (weltlichen) Empfindung vom Meditationsobjekt abgelenkt,
so ist das weniger deutlich wahrnehmbar, als bei Ablehnung oder Zuneigung. Und schwupss, war man wieder ein Weilchen irgendwo, nur nicht beim Objekt.Gruß,
Mirco -
Doris Rasevic-Benz:
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Anscheinend kann sich keiner vorstellen, dass der "Genuss von Alkohol" auch bedeuten kann, ein Bier zum Abendessen zu trinken, oder ein Glas Wein zum Menü oder ein Likörchen nach dem Essen.
Es gibt auch noch was anderes, als sich die Kante geben.Ein paar Tassen Kaffee am Tag haben große gesundheitliche Vorteile. Da gibt es mittlerweilen genügend Studien dazu.
Liebe Grüße
Doris"Genuss von Alkohol" bedeutet aber "Geniessen". Und solange wir genießen wollen, wenn auch nur ein wenig, solange werden wir uns nicht aus Samsara befreien können. Denn Lust ist eine Wurzel des Leidens. Und Buddha rät uns nicht dieser Lust nachzugeben sondern der Lust zu entsagen. Also ist es besser für den Praktizierenden dieser Lust nach dem Gläschen am Wochenende nicht nachzugeben. Auser man möchte sich selbst betrügen.
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Ein Prosit auf alle säufer,gebt ihnen den Stoff,is a leckerle Tröpfchen.Alkohol ist das Dressing für deinen Kopf salat.
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Blauer Lotus:
"Genuss von Alkohol" bedeutet aber "Geniessen". Und solange wir genießen wollen, wenn auch nur ein wenig, solange werden wir uns nicht aus Samsara befreien können.
Das ist jetzt vielleicht nicht Thema von dem Thread, aber nur als Verständnisfrage. Verstehe ich dich das richtig, dass du der Meinung bist, man sollte im Leben nichts genießen und sich über nichts freuen?Frank1:Jeder ist für sich selber verantwortlich und wer sich zudröhnen will
Um das auch nicht so enden zu lassen noch kurz die Klarstellung, dass in dem Thread soweit ich das gelesen habe, niemand "zu dröhnen" in Ordnung gefunden hat. Das weitere bleibt im Ermessen des einzelnen. -
Gestern ist mir während eines Telefonats zu diesem Thema noch diese Lehrrede aus der "Gruppierten Sammlung" in den Sinn gekommen.
http://palikanon.com/samyutta/sam55.html#s55_24
Zitat55.24. Sarakāni I - Paṭhama-saraṇānisakka Sutta
In Kapilavatthu.
Zu jener Zeit war der Sakyer Sarakāni eben gestorben, und der Erhabene hatte ihn als Stromeingetretenen bezeichnet, dem Verderben entronnen, zielbewußt der vollen Erwachung entgegeneilend. Da kamen viele Sakyer zusammen und erhitzten sich, ereiferten sich, kochten:
"Erstaunlich fürwahr, außerordentlich fürwahr, man kann doch nicht jetzt mal eben ein Stromeingetretener werden, wie nämlich der gerade gestorbene Sakyer Sarakāni, den der Erhabene als Stromeingetretenen bezeichnet hat, dem Verderben entronnen, zielbewußt der vollen Erwachung entgegeneilend. Der Sakyer Sarakāni war doch in der Übung schwach geworden, dem Trunk ergeben".
Da nun begab sich der Sakkerfürst Mahānāma zum Erhabenen, begrüßte ihn und setzte sich Seitwärts nieder. Zur Seite sitzend, berichtete er ihm die ganze Angelegenheit.
"Wer da, Mahānāma, lange Zeit als Anhänger Zuflucht zum Erwachten, zur Lehre und zur Jüngerschaft genommen hat, wie könnte der ins Verderben geraten? Wenn man, Mahānāmo, von jemand mit Recht sagen könnte, er habe lange Zeit als Anhänger Zuflucht zum Erwachten, zur Lehre und zur Jüngerschaft genommen, dann könnte man es von dem Sakyer Sarakāni sagen. Der Sakyer Sarakāni, Mahānāmo, hat lange Zeit als Anhänger Zuflucht zum Erwachten, zur Lehre und zur Jüngerschaft genommen Wie könnte der ins Verderben geraten?
Da ist, Mahānāmo, irgendeine Person dem Erwachten, der Lehre, der Jüngerschaft mit unbeirrbarer Klarheit nachgefolgt. Und er ist mit lächelnder Weisheit, mit schneller Weisheit der Erlösung nachgefolgt. Ein solcher weilt schon zu Lebzeiten durch Versiegung der Triebe in der triebfreien Gemüterlösung, Weisheiterlösung, nachdem er sie selbst im eigenen Überblick verwirklicht und errungen hat. Eine solche Person, Mahānāmo, ist wahrlich vollkommen erlöst von der Hölle, vollkommen erlöst vom Tierschoß, vollkommen erlöst vom Gespensterreich, vollkommen erlöst vom Abweg, von der schlechten Fährte, vom Verderben.
Da ist zwar, Mahānāmo, irgendeine Person auch dem Erwachten, der Lehre, der Jüngerschaft mit unbeirrbarer Klarheit nachgefolgt und ist lächelnd in Weisheit, schnell in Weisheit, aber nicht der Erlösung nachgefolgt. Ein solcher steigt nach völliger Versiegung der fünf niederziehenden Fesseln geistförmig empor, dort zu erlöschen, nicht mehr aus jener Welt zurückkehrend. Auch eine solche Person, Mahānāmo, ist wahrlich vollkommen erlöst von der Hölle, dem Tierschoß, dem Gespensterreich, vom Abweg, von der schlechten Fährte, vom Verderben.
Da ist zwar, Mahānāmo, irgendeine Person dem Erwachten, der Lehre, der Jüngerschaft mit unbeirrbarer Klarheit nachgefolgt, aber er ist nicht lächelnd in Weisheit, nicht schnell in Weisheit, und nicht ist er der Erlösung nachgefolgt. Ein solcher wird nach völligem Versiegen von drei Fesseln, noch Verdünnung von Reiz, Abwehr, Verblendung ein Einmalwiederkehrer: Nur noch einmal in diese Welt zurückgekehrt, macht er dem Leiden ein Ende. Auch eine solche Person, Mahānāmo, ist wahrlich vollkommen erlöst von der Hölle, dem Tierschoß, dem Gespensterreich, von Abweg, von schlechter Fährte, vom Verderben.
Da ist zwar, Mahānāmo, irgendeine Person dem Erwachten, der Lehre, der Jüngerschaft mit unbeirrbarer Klarheit nachgefolgt, aber er ist nicht lächelnd in Weisheit, nicht schnell in Weisheit und nicht ist er der Erlösung, nachgefolgt. Ein solcher wird nach völligem Versiegen von drei Fesseln ein Stromeingetretener, dem Verderben entronnen, eilt er der vollen Erwachung entgegen. Auch eine solche Person, Mahānāmo, ist wahrlich vollkommen erlöst von der Hölle, dem Tierschoß, dem Gespensterreich, vom Abweg, von schlechter Fährte, vom Verderben.
Da ist, Mahānāmo, irgendeine Person nicht einmal dem Erwachten, der Lehre der Jüngerschaft mit unbeirrbarer Klarheit nachgefolgt, ist nicht lächelnd in Weisheit, nicht schnell in Weisheit, und nicht ist er der Erlösung nachgefolgt. Aber folgende Eigenschaften sind in ihm: Die Fähigkeit Vertrauen, die Fähigkeit Tatkraft, die Fähigkeit Achtsamkeit, die Fähigkeit Einigung, die Fähigkeit Weisheit. Und die vom Vollendeten erklärten Lehren billigt er mit einem gewissen Maß von Weisheit in ihrem Anblick. Eine solche Person, Mahānāmo, geht nicht mehr zur Hölle, geht nicht mehr in den Tierschoß, geht nicht mehr ins Gespensterreich, geht nicht mehr auf den Abweg, die schlechte Fährte, ins Verderben.
Da ist, Mahānāmo, irgendeine Person nicht einmal dem Erwachten, der Lehre, der Jüngerschaft mit unbeirrbarer Klarheit nachgefolgt, ist nicht lächelnd in Weisheit, nicht schnell in Weisheit, und nicht ist er der Erlösung nachgefolgt. Aber folgende Eigenschaften sind in ihm: Die Fähigkeit Vertrauen, die Fähigkeit Tatkraft, die Fähigkeit Achtsamkeit, die Fähigkeit Einigung die Fähigkeit Weisheit. Und zum Vollendeten hat er ein gewisses Maß von Vertrauen und ein gewisses Maß von Sympathie. Auch eine solche Person, Mahānāmo, geht nicht mehr zur Hölle, geht nicht mehr in den Tierschoß, geht nicht mehr ins Gespensterreich, geht nicht mehr auf den Abweg, die schlechte Fährte, ins Verderben.
Und wenn, Mahānāmo, diese großen Salbäume unterscheiden könnten, was gut gesprochen und was schlecht gesprochen ist, dann würde ich auch von diesen großen Salbäumen verkünden, daß sie in den Strom Eingetretene seien, dem Verderben entronnen, eilten sie zielbewußt der vollen Erwachung entgegen. Um wieviel mehr Sarakāni! Der Sakyer Sarakāni, Mahānāmo, hat zur Zeit des Todes die Übung auf sich genommen.
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Dhamma zum Gruße,
gut für ihn. Wenn sein Trink-Kamma nicht gewesen wäre, hätte aus ihm vielleicht ein Anagami oder ein Arahant werden können.
So etwas erwähnt der Erhabene hier aber nicht. Die Leute waren ja eh schon in aufgebrachtem Zustand. Da hätte das vermutlich zu noch mehr Unheilsamem geführt, so „na siehste, er ist doch unserer Niedertracht wert”.
Gruß,
Mirco -
Hallo Mirco,
was mir bei der Lehrrede gut gefällt, sind die nicht be- oder gar verurteilenden Worte des Erwachten, sondern das Beschwichtigen der Sakyer, die sich über die Trunksucht des Betroffenen ereifern und über ihn urteilen.
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Hallo beisammen,
Kirschbluete:Der Sakyer Sarakāni, Mahānāmo, hat zur Zeit des Todes die Übung auf sich genommen.
Das finde ich sehr interessant in Bezug auf die fünf Sila, die ein Laienanhänger bei der Zuflucht auf sich nimmt. Da wird deutlich, dass es Übungen sind, keine unbedingt einzuhaltenden Gelübde. Wer sich aufrichtig bemüht und mit ganzem Herzen bei der Sache ist, kann zur Zeit des Sterbens auch das loslassen, was er vorher einfach nicht geschafft hat.
ZitatWer da, Mahānāma, lange Zeit als Anhänger Zuflucht zum Erwachten, zur Lehre und zur Jüngerschaft genommen hat, wie könnte der ins Verderben geraten?
Schöne Grüsse,
mukti -
Losang Lamo:
Ich werde narrisch davon. Alkohol und Praxis geht bei mir einfach überhaupt gar nicht zusammen.
Bei anderen Leuten scheint das anders zu sein.Beim Genuß von Alkohol und
sei es "nur" ein Gläs'chen Wein oder Bier
fange ich an, zuviel zu quatschen und werden es
mehr kommt am Ende nur noch Dünnschiss raus.Das Trinken von Alk fängt mit Lustig- und Leichtigkeit an,
dann kommt die Melancholie und das Selbstmitleid,
am Ende die Aggressivität.LG, Gitte
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Namaste!
Für mich ist Alkohol der Praxis sehr abträglich!
Bereits ein paar Gläschen Bier während einer Feier am Vorabend lassen meine Motivation bei der Morgenpraxis am nächsten Tag derart in den Keller gehen, dass ich den Konsum eigentlich ganz sein-lassen müsste.
Dann gibt es da auch noch die negativen Auswirkungen, welche diverse Alkoholika auf die Verdauung haben (sprich: am nächsten Morgen nicht einmal ein Chû durchsitzen zu können, weil "die Natur frühzeitig ruft").Abstinente Phasen haben mir dann deutlich gezeigt, dass es "ohne" viel leichter ist, den "Mittleren Weg" zu beschreiten, auch im Hinblick auf Gemütsruhe und Ausgeglichenheit.
(Keine euphorischen "Glücksgefühle", während man beschwipst ist, aber dafür auch kein Kater und kein schlechtes Gewissen.)
Aber bislang haben die abstinenten Phasen nie über ihren vorgenommenen Endtermin angedauertFür mich wird es dann auch mal wieder Zeit für eine solche Phase!
Man bedenke auch, wie viele Kalorien dem Alkohol inne wohnen
< gasshô >
Benkei
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Für mich gibt es da nur noch das klare "Nein" zu Alkohol wenn man das Praktizieren wirklich ernst nimmt. Es gab in meinem Leben eine lange sehr unklare und chaotische Zeit die mich viel Kraft gekostet hat. Nach dieser Zeit kam eine Zeit der absoluten Abstinenz in der ich mich voll und ganz der Praxis gewidmet habe. Als ich mich dann nach eine Weile doch mal wieder dazu hinreißen lassen habe, spürte ich ganz klar was der Alkohol in mir anrichtet. Es war erschreckend...
Mit wachsender Achtsamkeit klären sich die Fragen von selbstEinfach mal ein paar Monate Abstinent leben täglich seinen Übungen machen und dann vergleichen
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viel interessanter ist es jedoch zu beobachten, was richtige drogen, wie mdma oder lsd mit dem geist anrichten
ich bin mittlerweile so oft in dieses loch gefallen und wieder raus gesprungen, dass ich mittlerweile keine motivationseinbrüche oder sonstiges habe. wenn man das bewusstsein sehr arg verschwurbelt - was allerdings auch ein wirklicher alkoholvollrausch tut - können allerdings die ergebnisse von wochenlanger praxis dahin sein. aber das wiederum hat auch den vorteil eben nicht an den ergebnissen seiner praxis anzuhängen.
ist ein bisschen wie eine sandburg bauen (oder ein tibetsiches sandmandala): sobald es fertig ist, macht man es wieder kaputt -
raterZ:
können allerdings die ergebnisse von wochenlanger praxis dahin sein. aber das wiederum hat auch den vorteil eben nicht an den ergebnissen seiner praxis anzuhängen.
ist ein bisschen wie eine sandburg bauen (oder ein tibetsiches sandmandala): sobald es fertig ist, macht man es wieder kaputtDas kannst du auch einfach so haben - nennt sich Vergänglichkeit. Jahrelange Praxis und dann kommt es ganz dicke - und da kannst du dann erkennen, das alles Sandmandala ist. Deshalb hört man auch auf irgendwas zu vergleichen.
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die antwort mag ich
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Bei mir ist es seit einiger Zeit so, dass Drogen welcher Art auch immer so gut wie keine Veränderung im Geist mehr verursachen. Es war schon immer so, dass es fast unmöglich war, dass ich die Kontrolle über meine Handlungen verliere, inzwischen unterscheidet sich der geistige Zustand schlichtweg nicht mehr vom nüchternen Zustand. Die körperlichen Wirkungen und Nachwirkungen bleiben aber voll erhalten, was ich in den meisten Fällen eher als unangenehm empfinde, so dass diese Zustände weitestgehend uninteressant geworden sind. Wer will schon eine gestörte Motorik und einen Kater am nächsten Tag, wenn kein merklicher geistiger Rausch dazu kommt
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interessant. bei mir verändern sich die räusche zu teilen ins positive und zu teilen ins negative. positiv ist z.B. alkohol, weil dieser halt die praxis nicht unbedingt stört und man die erfahrung versuchen kann zu integrieren, also sogar eine art lernprozess darstellt.
dafür umso stärker zeigt sich die negative nach wirkung aller psychedelischer drogen in form, dass diese die geistige konzentration völlig zerstören mit ihrer bilderflut. -
Wenn da keine ungewöhnliche Bilderflut mehr ist, ist das Gehirn auch nicht von der Verarbeitung einer solchen erschöpft.
Und wenn Konzentration in der Meditation nicht mehr durch verstandesmäßige Fokussierung erzeugt wird, sondern durch die Weite des Bewusstseins, die sich ihrer selbst bewusst bleibt, egal wie viele oder wenige Eindrücke im Geist herumschwirren, dann ist das Gehirn ebenfalls weniger beansprucht in beiden Zuständen, so dass keine Erschöpfung auftritt und kein herausfallen aus dem "meditativen" Geisteszustand.
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Nochmal auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen.Ich für meinen Teil habe auch festgestellt das mit dem Alkoholkonsum die Meditation und ihre Ergebnisse nicht so fruchtbar ist wie ohne Alkohol.Die Gedanken schweifen ab und werden durcheinander gebracht.
Deshalb habe ich beschlossen keinen Alkohol mehr zu konsumieren.Klappt seit 2 Wochen ganz gut.
Grüße kaffee48 -
Super. Jeder, der mehr oder weniger regelmäßig Alkohol kosumiert sollte ebenso regelmäßig längere Pausen machen.
Ganz trivial um festzustellen, ob eine körperliche Abhängigkeit vorliegt und um zu sehen wie unterschiedlich man sich mit und ohne Alkohol fühlt. Es ist interessant, daß Du so schnell Unterschiede festststellen kannst. Ich mache jedes Jahr am Anfang ein Pause von 50 Tagen (und meistens wird es länger).
Ich denke, ich könnte solche Pausen bei fast allen regelmäßigen Verhaltensmustern einlegen. Außer vielleicht bei meinem Internet Zugang
Das wäre verdammt schwer
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Kaffee48:
Nochmal auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen.Ich für meinen Teil habe auch festgestellt das mit dem Alkoholkonsum die Meditation und ihre Ergebnisse nicht so fruchtbar ist wie ohne Alkohol.Die Gedanken schweifen ab und werden durcheinander gebracht.
Deshalb habe ich beschlossen keinen Alkohol mehr zu konsumieren.Klappt seit 2 Wochen ganz gut.
Grüße kaffee48
Bravo. -
Kaffee48:
Nochmal auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen. Ich für meinen Teil habe auch festgestellt das mit dem Alkoholkonsum die Meditation und ihre Ergebnisse nicht so fruchtbar ist wie ohne Alkohol. Die Gedanken schweifen ab und werden durcheinander gebracht. Deshalb habe ich beschlossen keinen Alkohol mehr zu konsumieren.Klappt seit 2 Wochen ganz gut.
Glückwunsch!