Meditationsplan erstellen?

  • Nein, blue, ich rede nicht nur von meinen, sondern natürlich u. a. von deinen. So wie Jojo das Leiden der anderen Menschen wahrnimmt und dafür körperliche Blockaden ausmacht, so sehe ich geistige (gedankliche).

  • Noch ein Zauberer :)
    Lass mich raten:
    Die Sex Blockade, die Sex Blockade, die Sex Blockade, die Regelwerk Blockade, die Therapie Resistenz Blockade, die Lehrer Blockade. :|

  • Nein. Die Zazen-Blockade.


    Gerade bin ich mal wieder über Sweepingzen.com gesurft, wahrscheinlich das bedeutendste Zenforum in den USA. Das zweitbedeutendste könnte das Zenforuminternational sein. In diesem war mir mal ein Lehrer namens Nonin Chowaney als besonders herablassend, zensorisch und von seinem Missverständnis Dôgens getrieben aufgefallen. Nun hat auf Sweepingzen ein ehemaliger Schüler von Nonin, Robert Schenck, ein bisschen über ihn geplaudert. Sehr interessant, für die, die Englisch können. Die Pointe u.a. (neben einem sexuellen Verhältnis zu seiner Dharma-Nachfolgerin - gähn!), dass Nonin gegenüber seinem Schüler Robert Schenck den Dôgen folgendermaßen zitiert haben soll: Wer nicht mit einem Lehrer üben kann, der soll es gleich lassen.


    So Typen wie der Nonin kommen dann bei so einer Denke raus. Und die Schüler/innen sind dann überwiegend nach dem Prinzip "gleich und gleich gesellt sich gern". Man lese das als weitere Warnung vor der Lehrersuche und dem "Mediationsplan": http://sweepingzen.com/the-azt…undo-cohen/#comment-46075

  • Das sind menschliche Schwächen, Zazen und Formalie ist da unschuldig dran. Die meisten Zen-Leute mögen nie richtig an den Punkt kommen, das zu lebende Leben zwar nicht zu leugnen, aber für uneigentlich zu erklären und sich seinen Verführungen zu entziehen -... immer mal wieder, aber nicht ein für alle mal. Da ist es ein hin und her, aber immerhin. Besser schräges Zazen, als gar kein Zazen. Ansonsten kann man auch von "Blockaden", von Hindernisse nix wirklich wissen, zum Beispiel auch nicht: „das ist nicht mein, das bin ich nicht…“ Womit wir bei der Anstrengung wären. Wenn "der Meister" schimpft oder statt ner Rede den Stuhl umrundet und wieder abhaut, was sagt das ? Das frage ich nicht dich. Iwas scheint dich ja noch anzuziehen. Und wenn s, wie bei allen dann, der Zweifel ist, groß oder klein und unsichtbar. Psychogramme zu erstellen, ist, wie alles andere auch, nur ne Ablenkung. Verführung. Da geht’s nur um Gewinnen, um Einfluss nehmen wollen, gar zu müssen. Ansonsten taugt s noch als Schutzfaktor. Aber dann kann man s minimalisieren, weil Neurotiker ticken alle ähnlich. Jemanden zu analysieren, "rastern" zu wollen, gehört für mich nicht zum Weg ( und ist ebenso neurotisch) Als Weg gibt’s nur einen. Bei "mir" bleiben.




    Grüße
    Blue_

  • Zitat

    Jemanden zu analysieren, "rastern" zu wollen, gehört für mich nicht zum Weg ( und ist ebenso neurotisch) Als Weg gibt’s nur einen. Bei "mir" bleiben.


    Dann lass den Worten Taten folgen.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Dass es nur Dir nicht zu plöd ist so affig zu antworten, war mir klar, und ich wusste auch, dass du genau das sagen würdest.


    Zitat

    Diese Spielchen haben ein bisschen mehr als Unterhaltungswert für mich.
    Ich lerne sehr gut beim Spielen.
    Damit sind nicht nur fachliche Spielereien gemeint, sondern auch was da so abgeht: bei den Anderen, in der Kommunikation, bei mir …Sonst wäre ich schon längst aus dem Forum raus.
    Auch wenn Du sagst, es handelt sich um ein Spiel und sonst nix, ist das für mich von Interesse.

    Zitat

    Sich so ne inhumane Chuzpe dauerhaft zu leisten, da braucht s schon was anderes als Langeweile.




    Grüße
    Blue_

  • Du machst es schon wieder.


    Zitat

    Dass es nur Dir nicht zu plöd ist so affig zu antworten, war mir klar, und ich wusste auch, dass du genau das sagen würdest.


    Eben. Weil Du genau weißt, was Du da tust, und dass Du Dir selbst widersprichst.


    Zitat

    Sich so ne inhumane Chuzpe dauerhaft zu leisten, da braucht s schon was anderes als Langeweile.


    Was denn?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Zurück zum Thema- im weitesten Sinne.
    Vielleicht hast Du ja ausnahmsweise und nur ein einziges mal, und trotz stetig mangelnder Intention, was sinnvolles beizutragen ? - Als eine Userin "" aus dem Chan kommend"" sicherlich...
    Ansonsten empfehle ich für die, die sich irgendeinem Vajrayana, aber sehr wenig bzw.gar nicht dem Zen nahe fühlen, was sich darin zeigt dass sie Jahr und Tag keine Sangha und kein Zendo aufsuchen, obwohl sie es könnten, das "Anfängergeist Forum".



    Grüße
    Blue_

  • jaha


    iwas das andeutungsweise einen sinnvollen zusammenhang im rahmen eines zen unterforums ergibt. nur weil es ein paar sätze gibt, die so herrlich provokativ und dabei nicht wenigen unverständlich bleiben, muss das nicht heißen, dass dem zen dharma jeder art bla bla untergeschoben werden müsste oder sogar könnte, denn selbst der humor ist -anders als wie du denkst- sinnvoll, wenn auch zweckfrei, und selbst dharma bumms vom besoffenen kerouac gibt noch einen sinn her - nen eigensinn. die kreative freiheit die zen schenkt, nehmen manche wie im affekt her um jede art geplödel und süffisanzen abzusondern, aber ich hoffe mal, du gehörst nicht dazu. weil das steht dir nicht gut.



    grüße
    blue_

  • Zitat

    denn selbst der humor ist -anders als wie du denkst- sinnvoll


    Aufgrund dieser Vorstellung, denkst Du Dir in mich hinein, was Dir gerade in den Sinn kommt.
    Sinn entsteht im Kopf, weil das Hirn nach Sinn sucht.
    Das Dharmapaddha zählt das alles schön auf. Wenn es Dir lieber ist: Hirnforschung, Wahrnehmungspsychologie …

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Zitat

    was Dir gerade in den Sinn kommt.


    das nu nich grade.


    Zitat

    Sinn entsteht im Kopf, weil das Hirn nach Sinn sucht.


    ne im Herzen.
    "Der kommt zum Echten nie; sein Sinn ist falsch gestellt."



    afk

  • Zitat

    das nu nich grade.


    Dann sagen wir es so: "gemäß Deines Karmas"


    Zitat

    ne im Herzen.


    Das Herz hat nur die Aufgabe Blut durch den Körper zu pumpen.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • diamant, hast du dir eigentlich schon mal überlegt, wie prinzipiell unhaltbar deine Thesen über Huineng und Dogen sind, bestenfalls gestützt auf willkürlich ausgewählte Zitate (Sekundärquellen eingeschlosseen)?
    Entweder sie lassen sich auch anders lesen, oder es findet sich ein simples Gegenbeispiel.


    Kraft welcher deiner Wassersuppe soll das denn iwie annäherd plausibel sein können, von überzeugend ganz zu schweigen.

  • Doris:

    Zitat

    Dann sagen wir es so: "gemäß Deines Karmas"


    "Ich" bin Teil "deines" Karma, wie auch alle anderen "Sinneskontakte". Die Veranlagung ( veränderlich ) rechtfertigen ( "ins rechte Licht rücken" ) zu wollen ist Zeitverschwendung.


    Zitat

    Eines Tages kam ein Schüler zum Meister und sagte: „Meister, ich bin jetzt soweit, dass ich nur noch an die anderen denke.“ „Oh“, meinte daraufhin der Meister: „und ich bin soweit, dass ich nur an mich denke."

    :grinsen:


    Grüße
    Blue_

  • Doris Rasevic-Benz:

    Der Sinneskontakt ist Teil des Karmas?
    Dann war der Buddha blind, taub, gefühllos …


    Richtig ist wahrscheinlich: Die Anhaftung an Sinneskontakten ist Teil des Karmas. :)

  • Sherab Yönten:
    Doris Rasevic-Benz:

    Der Sinneskontakt ist Teil des Karmas?
    Dann war der Buddha blind, taub, gefühllos …


    Richtig ist wahrscheinlich: Die Anhaftung an Sinneskontakten ist Teil des Karmas. :)

    Die Sinneskontakte ermöglichen erst Karma, Das anhaften an Sinneskontakten ermöglicht Dukkha durch Karma.

  • Zitat

    Die Sinneskontakte ermöglichen erst Karma, Das anhaften an Sinneskontakten ermöglicht Dukkha durch Karma.


    Erkläre das bitte mal anschaulich an einem Beispiel.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris Rasevic-Benz:
    Zitat

    Die Sinneskontakte ermöglichen erst Karma, Das anhaften an Sinneskontakten ermöglicht Dukkha durch Karma.


    Erkläre das bitte mal anschaulich an einem Beispiel.

    Nur wenn Sinne Infos senden kann es zu Handlung kommen. Wenn es dazu kommt das etwas ganz bestimmtes z.B. gesehen wird dann wird einiges übersehen und es kommt zu unbefriedigenden Handlungen.
    Es wird ein Beitrag rüberlesen und darauf reagiert. Den Rest kennt jeder.

  • Irgendwo im Pk war das gut aufgedroeselt mit Sehbewusstsein, Hoerbewusstsein etc.


    Grundvoraussetzung waere in irgendeinem Satorizustand zu bleiben und somit sein jetziges Leben wegzuwerfen :) In der Praxis sehe ich da aber einige Probleme zumindest bei mir :)

  • bel:

    Zitat

    hast du dir eigentlich schon mal überlegt, wie prinzipiell unhaltbar deine Thesen über Huineng und Dogen sind ... (Sekundärquellen eingeschlossen)


    Hm. Das ist nun wirklich ein ganz billiger und hilfloser Einwurf.


    Nach meinem Eindruck - deine Kritik an Sekundärquellen hast du hier schon öfter geäußert - mangelt es dir an hinreichender Kenntnis derselbigen. "Meine" Thesen, wie hier mehrfach zitiert (etwa nach Dumoulin und Heine) sind also a) entweder gängige Thesen der Buddhologie (z.B. dass es keinen Nachweis gibt, Dogen sei tatsächlicher Dharma-Nachfolger eines Chinesen oder dieser habe Dinge wie Körper und Geist abfallen etc. gelehrt; dass Dogen sich explizit gegen Laientum gestellt und selektiv buddhistische Literatur gelesen habe; dass Dogen nicht das Gleiche wie Huingen gelehrt habe) und können im letztgenannten Fall schon durch umfassende Dogenlektüre von jedem verifiziert werden, b) sofern sie wirklich originell von mir sind (man müsste dann klären, was das sein soll) in der Überzeugung gesprochen, dass sie das Zen - in seiner eigentlichen Bedeutung - weiterbringen. Was mit deinen Ansichten - in meinen Augen - nicht der Fall sein dürfte (sie sind der status quo, oft aber auch, um dich zu zitieren, Erismus, Wortverdreherei oder Hintertürchenphilosophie).


    Was mich an deiner (gelegentlichen) Sinnverdreherei am meisten bekümmert ist, dass du offenbar meinst, durch Aufenthalte im Antaiji diese irgendwie aufwerten zu können. Ich erkenne in dir aber weder Sawaki noch Dogen wieder. Wieso macht dir die Praxis dort nicht klar, was gemeint ist? Wieso erwähnst du selbst, dass Sawaki reine Kesanäherinnen zu Dharma-Erbinnen machte, die kein Zazen betrieben, und schließt dann ein paar Wochen später dennoch, es habe im Zen (Chan) nie ein "entweder oder" gegeben? Natürlich gab es das. Z. B. bei Huineng: Entweder Zazen oder Küchendienst. Oder bei Sawaki: Entweder Zazen oder kein Zazen (hier stattdessen: Kesa nähen). Bloß von einer Dharma-Erbin, die ihre Muschi verkaufte, habe ich in seinem Fall noch nichts gehört. Das könnte auch "weiterbringen" sein. Über den formellen Rahmen des Klosterlebens (Kesa nähen) hinaus die Bedeutung von (Za)Zen auf andere im Zengeist vollzogene Tätigkeiten erweitern und sehen, wer da verwirklicht. Der Bauarbeiter? Der Arzt? Der Müllsammler? Der Bettler Tosui? Ikkyus blinde Musikerin?


    Die Tatsache, dass man einem Zitat ein anderes gegenüberstellen kann, aus der gleichen Schrift oder gar vom gleichen Autor, ist ja meine alte These. Das funktioniert beim Palikanon, bei Dogen usw. Womit auch schon gesagt ist, dass man mit gleichem Recht auf andere Stellen hinweisen kann als diejenigen, die meinen, mit ihren Stellen den Palikanon oder Dogen umfassend und richtig erfasst zu haben. Es gibt weder im einen noch im anderen Fall eine einheitliche, durchgehend sinnvolle oder in sich logische und konsequente Lehre. Folglich stellt sich immer die Frage, was man aus den Texten macht.


    Um eine andere Formulierung von dir also umzuwenden: Damit ist klar, dass ich für deine Zitate auch immer wieder Gegenbeispiele finden werde. Während Thursday das als "für die Tonne" ansieht, hoffe ich, dass ein solcher Blick auf die Überlieferung den Horizont erweitert.

  • diamant:

    bel:

    Zitat

    hast du dir eigentlich schon mal überlegt, wie prinzipiell unhaltbar deine Thesen über Huineng und Dogen sind ... (Sekundärquellen eingeschlossen)


    Hm. Das ist nun wirklich ein ganz billiger und hilfloser Einwurf.


    Ein prinzipieller, aber du scheinst sich ihm nicht stellen zu wollen.


    Zitat

    Nach meinem Eindruck - deine Kritik an Sekundärquellen


    Es gibt da keine solche, lediglich eine, die auf ihre tendizöse Verwendung durch dich hinzielt, z.b um nur eines rauszugreifen:


    Zitat

    ..... dass Dogen sich explizit gegen Laientum gestellt ....


    Das ist einfach nur Blödsinn. Und die allermeisten deiner anderen Thesen auch. Zusammengerührtes Zeuchs um deine Eskapadenals "Zen" schönzureden.


    Wissenschaftliche Arbeiten sind nix ohne ihre primiären Quellen. Damit steht und fällt alles. Und man muss diese kennen um die Aussagen nchvollziehen zu können - wie auch die Intensionen der Autoren wissenschaftlicher Arbeiten, wie sie in ihren selbst gewählte und so begründete Aufgabenstellungen zum Ausdruck kommen um dise einordnen zu können.
    Es mangelt dir an beiden Sachen.


    Aber das nur nebenbei, meine Frage war ja ne ganz andere.

  • Zitat

    ie Tatsache, dass man einem Zitat ein anderes gegenüberstellen kann, aus der gleichen Schrift oder gar vom gleichen Autor, ist ja meine alte These. Das funktioniert beim Palikanon, bei Dogen usw. Womit auch schon gesagt ist, dass man mit gleichem Recht auf andere Stellen hinweisen kann als diejenigen, die meinen, mit ihren Stellen den Palikanon oder Dogen umfassend und richtig erfasst zu haben. Es gibt weder im einen noch im anderen Fall eine einheitliche, durchgehend sinnvolle oder in sich logische und konsequente Lehre. Folglich stellt sich immer die Frage, was man aus den Texten macht.


    Dass du da stets Widersprüche siehst liegt an deinem Hang zum Opportunismus, der auf Abweisung beruht...




    ... und so besteht die Unfähigkeit in der Anschauung dieser Texte die sg. relative Ebene ( "situative" ;) ) und die sg. absolute ( unspezifische ;) ) Ebene zu vereinen- ( und -womöglich - sogar(!) aufzuheben- ). Mir ist es ein Rätsel wieso dir Bel so Fragen stellt, die Grundzüge des Zen sind hier völlig abhanden gekommen, wenn du sie denn jemals mal verinnerlicht hattest, und Du wirst solange überall Widersprüche sehen, solange die Bedingungen dafür nicht aufgelöst sind. Wenn du nicht in dieser Tradition praktizierst ist es sinnlos von solchen Themen zu sprechen, - nur rhetorisches Geplänkel - und da tun Detailkenntnisse nun auch nix mehr zur Sache.



    Grüße
    Blue_

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • diamant:

    Die Tatsache, dass man einem Zitat ein anderes gegenüberstellen kann, aus der gleichen Schrift oder gar vom gleichen Autor, ist ja meine alte These. Das funktioniert beim Palikanon, bei Dogen usw. Womit auch schon gesagt ist, dass man mit gleichem Recht auf andere Stellen hinweisen kann als diejenigen, die meinen, mit ihren Stellen den Palikanon oder Dogen umfassend und richtig erfasst zu haben.


    Der Einzige der das hier bezüglich "Zen" von sich behauptet bist doch du.


    Zitat

    Es gibt weder im einen noch im anderen Fall eine einheitliche, durchgehend sinnvolle oder in sich logische und konsequente Lehre. Folglich stellt sich immer die Frage, was man aus den Texten macht.


    Die Widersprüche ergeben sich zunächst einmal primiär im Auge des Betrachters. Hängt einfach von dessen Intentionen ab.
    Anderserseits ist die Forderung nach einer "einheitlichen Lehre" wie du sie hier vorstellst geradezu infantil, wo die Quellen ja selbst historische Produkte sind, einerseits vielfach redigiert und selbst wenn man mal annimmt, sie könnten "Originale" sein, dann sind sie eben auch entsprechend der gerade anstehenden Fragestellungen situativ zu bewerten. Diese Gesichtspunkte gehen dir völlig ab .... was hattest du grad noch mal studiert?


    Zitat

    Während Thursday das als "für die Tonne" ansieht, hoffe ich, dass ein solcher Blick auf die Überlieferung den Horizont erweitert.


    Du hast ne hohe Meinung von dir :lol: