Hallo ihr lieben.
Gewissermaßend komme ich mit diesem Thema noch nicht so ganz zurecht, folgendes: Als Suchender mit deutlicher Sympatie zum ZEN schaue ich mir gerne mal verschiedene Zen-Meister unter anderem auf Youtube an, oder recherchiere mal weiter, was der eine oder andere so macht und sagt. Und irgendwie kann ich mir nicht helfen, aber es scheint bei meinen 2 Favoriten und auch noch einem anderen - wenn auch eher unauffällig, aber für mich trotzdem wahrnehmbar - immer wieder eine Art "Geschäftstüchtigkeit" durch den sonst recht angenehmen und vertrauten Schatten, den sie mir spenden. Ich nehme da leider ein zentrales Übel, nämlich die Gier wahr und das verunsichert mich sehr. Der Punkt verbietet es mir auch gerade, mich weiter mit irgendwem oder irgendwas zu beschäftigen...
Mein momentanes Verständnis vom Zen ist das, dass durch diese Leere, die der Erleuchtete im Sein und in der Form irgendwann erkannt und für sich angenommen hat, sich die meissten wenn nicht alle Phänomene (wie auch Geld) in ihrer Existenz auflösen oder zumindest ihren Wert und Bedeutung stark verlieren.
Weil ansonsten wäre bei den zweien für mich das meisste recht stimmig und gut... es nervt mich fast schon ein bischen, aber hoffentlich irre ich mich ja in meiner Sicht und es kann mir hier wer weiter helfen. Hat da wer im Vorraus schon die ein oder andere Ahnung/Ansatz, oder soll ich mal beschreiben, wie/warum ich da Gier spühre? Lieber wäre es mir, wenn das Thema erstmal allgemein bleibt... und sich prinzipiell für mich auflöst.
Vielen Dank schon mal für euere Beteiligung.