gerade das wird im Buddhismus bestritten, bzw lehrte Buddha das leidbringende dieses Wurzelgedankens bestritten.
Ja, klar. Darum geht es doch die ganze Zeit. Aber das bedeutete ja nicht, dass es gar nicht existiert.
Doch das bedeutet es, bzw sind es Trübungen des Geistes, Unwissen die dazu führen so ein
das Ich, das innerster Kern der Subjektivität ist, gerade um das.
zu denken und zu erklären. Dieses Denken und Handeln existiert.
Das ist eine Kernlehre des Buddhismus, und darin gleicht sie der modernen empirischen Forschung. Es kann kein Ich aufgefunden werden / sehr viel genauer und nüchterner betrachtet es ist etwas anderes 'am Werk'. Buddha nannte es einerseits das Gesetz vom Entstehen in Abhängigkeit.