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@ Karnataka
Ich gebe dir im Prinzip recht mit dem was du schreibst.Zitatdennoch habe ich einen Einwand: es gibt kein Ausweichen ins Metaphysische! Für mich zeigt sich hier in der Diskussion und anderswo schon auch die Tendenz, die Frage der Ethik eher links liegen zu lassen. Sicher wird kaum wer die Frage nach seinen persönlichen Geistesgiften im Internet ausführlich beantworten. So nehme ich aber das oben angesprochene Thema Urteilskraft (Weisheit) als nächstes mal bewusst, um mich von der Metaphysik zu befreien
Mit Metaphysik meinst du das Schwafeln von höheren Geistesebenen in denen im Prinzip alles super ist und dabei offensichtliche menschliche Probleme und Mitgefühl quasi ignoriert werden? (War jetzt nur ein Gefühl von mir dass du das meintest)
Ich denke, dass Weisheit also Einsicht in Leerheit immer anwendbar sein muss. Weisheit muss gleichzeitig Raum für Mitgefühl lassen.
Ich denke auch Weisheit sollte immer integrativ sein. Das heißt sie muss auf allen Ebenen von Samsara anwendbar sein. Sonst gerät man in Vermeidungsstrategien und tarnt diese nach außen als Weisheit. Genau wenn man eben keine Unannehmlichkeiten vermeidet ist es ein Zeichen von Weisheit.
Im Gegensatz zu einigen Diskussionsteilnehmern im Forum z.B. die tatsächlich nicht nur der Meinung sind, sie hätten alles überwunden, sondern sie glauben dann auch aufgrund ihrer großen Weisheit wäre nur noch ein lachen über andere nötig, die sich über den spirituellen Pfad unterhalten.Tobias
Wenn ich hier einige Leute im Forum lese die sich z.B. zu fein sind sich auf eine Diskussion
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freeman:Zitat
Da kommt dann der Glaube auf das er, der Geist, Bestand hat. Ich bin wird zu ich bin dies oder das.Genau das meine ich. Da kommt der Glaube auf, der Geist oder der Körper seien dies oder das. Verschwindet jedoch die unterscheidende Wahrnehmung, dann verschwindet der unterscheidende Glaube
und dann verschwindet auch der Unterschied, oder wie siehst Du das?LG,
freeman
Nichts anderes bewirkt der Schlaf. Die Aufhebung aller Unterscheidungen. Nichts anderes bewirkt Bewusstlosigkeit.
Du wachst auf, baust "Tag" auf, machst deine Vorstellungen wie der Tag wohl sein wird, bleibst gelassen oder regst dich schon mal über deinen Chef auf, alles bevor Du überhaupt wahr nimmst das Du NUR wach geworden bist. Alles Glaube was dies und das ist.
Da sehe ich Wiedergeburt. Wach werden und die Welt erdenken und die Wiedergeburt schon mal versauen durch Erfahrungen eines toten Tages.
Du wirst feststellen das Du ohne Unterscheidungen nicht in der Lage bist die Wiedergeburt zu meistern.
Wie kann ich Wiedergeburt, aufwachen zu dem machen was es sein soll, ein besseres Leben?
Lernen das Bewusstlosigkeit auch erreicht werden kann ohne das Bewusstsein zu verlieren, Meditation, rechte Versenkung.
Meditation ist Schlaf ohne Bewusstseinsverlust. Darum sagen alle Meister das jede Form von Denken abgeschnitten werden muss. Jede Erscheinung während einer Meditation, die nicht gewollt ist, muss abgeschnitten werden. Darum ist es wichtig gut sitzen zu lernen damit der Körper in seinem Skelett hängen kann ohne das er der Gefahr von Störungen ausgesetzt ist. Der Körper schläft ein, doch Du nicht.
Wenn Du aus der Meditation auferstehst ist wichtig das Du wirklich betrachtest wie Du wach wirst, dann kannst Du erkennen wie die Gedanken die Welt erschaffen in der Du erwachen wirst.
Lerne diese Gedanken zu ändern, bevor Du aufstehst. Ändere deine Vorstellung wie die Welt ist in das Erkennen das sie ist so wie sie ist. Dann praktizierst Du Mitgefühl.
Mitgefühl heißt die Welt erkennen als so wie sie ist und sein handeln so eindenken wie es hilfreich ist. Auch vor sich bekennen das ich nicht hilfreich gewesen bin in der toten Zeit, Vergangenheit.
Das ist Praktizieren, nach der Meditation die Welt an der Vorstellung zu prüfen ob sie wirklich so ist wie ich sie glaube.
liebe Grüße
Helmut -
Zitat
Im Gegensatz zu einigen Diskussionsteilnehmern im Forum z.B. die tatsächlich nicht nur der Meinung sind, sie hätten alles überwunden, sondern sie glauben dann auch aufgrund ihrer großen Weisheit wäre nur noch ein lachen über andere nötig, die sich über den spirituellen Pfad unterhalten.
Tobias
Wenn ich hier einige Leute im Forum lese die sich z.B. zu fein sind sich auf eine Diskussion
Du ergehst dich hier in müßige Spekulation über die Motivation anderer und äußerst das in Form von Sticheleien und vagen Anspielungen. Hältst Du das für eine lautere Praxis?
Liebe Grüße
Doris -
Zitat
Du ergehst dich hier in müßige Spekulation über die Motivation anderer und äußerst das in Form von Sticheleien und vagen Anspielungen. Hältst Du das für eine lautere Praxis?
Das ist auch unnötig.
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tobias:
Im Gegensatz zu einigen Diskussionsteilnehmern im Forum z.B. die tatsächlich nicht nur der Meinung sind, sie hätten alles überwunden, sondern sie glauben dann auch aufgrund ihrer großen Weisheit wäre nur noch ein lachen über andere nötig, die sich über den spirituellen Pfad unterhalten.Mitgefühl kommt ja von Herzen. Das Leid des anderen rührt an mein eigenes Leid. Den anderen krank und einsam zu sehen konfrontiert mich mit meiner eigenen Angst von Krankheit, Tod und Einsamkeit. Es wurzelt also einerseits tief in meinem eigenen Wunsch nach eignen Wohlergehen geht aber gleichzeitig auch darüber hinaus, indem es sich auf den anderen ausdehnt. Das eigene Herz für den anderen zu öfnen und das zu geben was man hat, entblösst einen auch selbst.
So gesehen klingt es, wenn man ein reines ganz und gar altruistisches Mitgefühl fordert, wie eine gigantische Überforderung, die auf dieses menschliche aus unserem nicht so reinen Herzen kommende Mitgefühl herabsieht. Und so, als masse man sich mit dieser heiligenmässigen Forderung selbst eine gewisse Heiligkeit an (holier-than-thou) Aber ist das überhaupt gemeint?
Sollen wir leiber egoistisch bleiben, weil unser Mitgefühl nicht lauter genug ist? Das kann doch nicht gemeint sein.
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Wenn Leute angegriffen werden und über ihre Motive herumspekuliert und psychologisiert wird, das alles auch noch so vage gehalten, dass man selber vermeintlich "saubere Hände" hat, dann halte ich es für angebracht, darauf hinzuweisen. Wenn sich jemand an einem anderen stört, dann ist es nur fair, sich an ihn zu wenden und seine Gefühle und sein Missbehagen direkt mit dieser Person auszutauschen.
Für mich ist das ein Ausdruck von Mitgefühl, wenn ich meine Konflikte im Dialog mit meinem Gegenüber kläre. -
void:
Mitgefühl kommt ja von Herzen. Das Leid des anderen rührt an mein eigenes Leid. Den anderen krank und einsam zu sehen konfrontiert mich mit meiner eigenen Angst von Krankheit, Tod und Einsamkeit. Es wurzelt also einerseits tief in meinem eigenen Wunsch nach eignen Wohlergehen geht aber gleichzeitig auch darüber hinaus, indem es sich auf den anderen ausdehnt. Das eigene Herz für den anderen zu öfnen und das zu geben was man hat, entblösst einen auch selbst.
So gesehen klingt es, wenn man ein reines ganz und gar altruistisches Mitgefühl fordert, wie eine gigantische Überforderung, die auf dieses menschliche aus unserem nicht so reinen Herzen kommende Mitgefühl herabsieht. Und so, als masse man sich mit dieser heiligenmässigen Forderung selbst eine gewisse Heiligkeit an (holier-than-thou) Aber ist das überhaupt gemeint?
Sollen wir leiber egoistisch bleiben, weil unser Mitgefühl nicht lauter genug ist? Das kann doch nicht gemeint sein.
Der Fehler ist simpel zu verifizieren und schwierig zu überwinden: das Ich-denken. Es verschmutzt das Mitgefühl sozusagen - je mehr, desto mieser.
Dementsprechend ist in den Weg zu aufrichtigem Mitgefühl, welches umfassend und gleichmütig ist, auf jeden Fall die Übung von Vipassana und dem daraus resultierenden Erkennen der Nicht-Ich-heit integriert. Anders geht's nicht. Großartige Ich-Gefühle auf dem Pfad sind großartige Bremsklötze.Dass da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, sondern immer wieder geübt, reflektiert und kontempliert werden muss, liegt auf der Hand.
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mal meine kleinen Gedanken zum Mitgefühl
Mitgefühl (auch mit Dir selber), ist eine Blume,
die erspriesst aus einem kleinen Samenkorn.
Welches zu wachsen beginnt, wenn wir
es mit Nahrung versorgen.
Wir sind das Wasser, dass dieses Samenkorn
dieser Blume zu einer herrlichen Blume
des Mitgefühls anwachsen lassen können.Wie Onyx schon schrieb, nicht praktizieren, sondern das Mitgefühl sich entfalten lassen, da
es schon in Uns Allen vorhanden ist.Und nicht aus der Blume des Mitgefühls einen knorrigen und trockenen Busch machen,
der dann nur noch zusammengehalten wird aus Erklärungen und Worten
Mitgefühl leben und erleben und erleben lassen. -
Beitrag von Doris
Obdachlosenherberge, Suppenküche … Wie romantisch!
Das ist nichts weiter, als sich im Elend der anderen suhlen. Wer ist da wohl elender?Nun, suhlen im Elend anderer tue ich sicher nicht;
ich kann nichts dafür, ich muß einfach helfen,
weil ich die Not dieser Menschen lindern möchte
und es mir finanziell besser geht;
Ich gebe gerne ab weil ich mehr habe und und und . . .Ein besseres Gefühl zu haben, mein Ego zu hätscheln
liegt mir fern.
Ich möchte einfach die Welt ein kleines Stückchen
"besser" machen bzw. meinen Teil (soweit es mir möglich ist)
beitragen.Überwiegend ist die Welt grau und dunkel;
ein klein wenig Licht kann da nicht schaden !Liebe Grüße
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Meine Welt ist sehr bunt. Grau ist nur ein kleiner Teil des von mir wahrgenommenen Farbspektrums.
Liebe Grüße
Doris -
Mitgefühl ist für mich lebenswichtig, genauso, wie Achtsamkeit. Nur wenn ich Mitgefühl mit mir selbst habe, dann kann es auch für andere empfinden.
Und umgekehrt: Nur wenn ich Mitgefühl für andere habe, kann ich auch für mich Mitgefühl empfinden.
Nur, wenn ich rechte Weisheit entwickelt habe, entsteht rechtes Mitgefühl. Und nur, wenn ich rechtes Mitgefühl entwickelt habe, entsteht rechte Weisheit.
Rechte Weisheit und rechtes Mitgefühl bedingen einander gegenseitig. Wer die Welt und die Menschen in ihrem So-Sein erkennt, dem entsteht gewaltiges Mitgefühl mit sich selbst und mit andern,
denn alles ist miteinander verbunden.Hier noch ein kleiner Beitrag von mir zum Thema Mitgefühl,
"Stand by me" von Straßenmusikern rund um den Globus eingespielt:http://www.youtube.com/watch?v=pN-U5aE6Rog
"... the world has spoken. Will you give a dog to someone to stand by? Always rescue!"
LG
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Ellviral:
Nichts anderes bewirkt der Schlaf. Die Aufhebung aller Unterscheidungen. Nichts anderes bewirkt Bewusstlosigkeit.
Du wachst auf, baust "Tag" auf, machst deine Vorstellungen wie der Tag wohl sein wird, bleibst gelassen oder regst dich schon mal über deinen Chef auf, alles bevor Du überhaupt wahr nimmst das Du NUR wach geworden bist. Alles Glaube was dies und das ist.
Da sehe ich Wiedergeburt. Wach werden und die Welt erdenken und die Wiedergeburt schon mal versauen durch Erfahrungen eines toten Tages.
Du wirst feststellen das Du ohne Unterscheidungen nicht in der Lage bist die Wiedergeburt zu meistern.
Wie kann ich Wiedergeburt, aufwachen zu dem machen was es sein soll, ein besseres Leben?
Lernen das Bewusstlosigkeit auch erreicht werden kann ohne das Bewusstsein zu verlieren, Meditation, rechte Versenkung.
Meditation ist Schlaf ohne Bewusstseinsverlust. Darum sagen alle Meister das jede Form von Denken abgeschnitten werden muss. Jede Erscheinung während einer Meditation, die nicht gewollt ist, muss abgeschnitten werden. Darum ist es wichtig gut sitzen zu lernen damit der Körper in seinem Skelett hängen kann ohne das er der Gefahr von Störungen ausgesetzt ist. Der Körper schläft ein, doch Du nicht.
Wenn Du aus der Meditation auferstehst ist wichtig das Du wirklich betrachtest wie Du wach wirst, dann kannst Du erkennen wie die Gedanken die Welt erschaffen in der Du erwachen wirst.
Lerne diese Gedanken zu ändern, bevor Du aufstehst. Ändere deine Vorstellung wie die Welt ist in das Erkennen das sie ist so wie sie ist. Dann praktizierst Du Mitgefühl.
Mitgefühl heißt die Welt erkennen als so wie sie ist und sein handeln so eindenken wie es hilfreich ist. Auch vor sich bekennen das ich nicht hilfreich gewesen bin in der toten Zeit, Vergangenheit.
Das ist Praktizieren, nach der Meditation die Welt an der Vorstellung zu prüfen ob sie wirklich so ist wie ich sie glaube.
liebe Grüße
HelmutWenn ich Dich recht verstehe, dann stimmen wir vollkommen überein.
ZitatDu wirst feststellen das Du ohne Unterscheidungen nicht in der Lage bist die Wiedergeburt zu meistern.
So ist es. Daher unterscheide ich letztlich auch nicht mehr zwischen "Unterscheidung" und "Nicht-Unterscheidung". Alles zur rechten Zeit.
Rechtes Unterscheiden und rechtes Nicht-Unterscheiden führt zur Auflösung der Ungewissheit, führt zur Gewissheit:Im Erlösten ist Erlösung, im Erwachten ist Erwachen.
Liebe Grüße,
freeman -
Doris Rasevic-Benz:
Wenn Leute angegriffen werden und über ihre Motive herumspekuliert und psychologisiert wird, das alles auch noch so vage gehalten, dass man selber vermeintlich "saubere Hände" hat, dann halte ich es für angebracht, darauf hinzuweisen. Wenn sich jemand an einem anderen stört, dann ist es nur fair, sich an ihn zu wenden und seine Gefühle und sein Missbehagen direkt mit dieser Person auszutauschen.
Für mich ist das ein Ausdruck von Mitgefühl, wenn ich meine Konflikte im Dialog mit meinem Gegenüber kläre.Und dich stört es womöglich, daß andere sich vielleicht für was besseres halten könnten; vielleicht sind sie auch nur gekränkt.
Können wir ja nur wissen, wenn wir direkt in Herzen schauen können. Und ich schätze, wenn wir in Herzen schauen können,
in unser eigenes, wie in das anderer, kennen wir auch die Ursachen ihrer und unserer Reaktion. Und dann schaut alles ganz anders aus.Ich würde nur höchst beklemmt Deine Konflikte mit meinen Gefühlen und meinem evtl. Missbehagen diskutieren wollen,
denn es ist ja keine Annahme und kein Aushalten daran zu finden. Dich stört, daß sich wer stört.Jedenfalls ist das Lied uralt: Mitgefühl entfaltet sich ganz natürlich in einem klaren & ruhigen Geist. Wie der Geist geklärt wird und zur Ruhe kommt, ist bekannt.
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Die Übung, Mitgefühl zu entwickeln, empfinde ich als eine Übung mit einem durchaus positivem Rückkoppeleffekt.
Bei mir kann es im Job immer wieder zu extremeren Situationen kommen, in denen ich dann durch diese Übung eine Chance habe, innerlich wieder zur Ruhe zu kommen und mich auch innerlich vor negativen Gefühlen zu schützen.Ich war schon in konkreten Situationen, in denen ich z.B. das Kindeswohl bei sehr kleinen Kindern in einer extremen Art und Weise gefährdet gesehen habe, da es auch entsprechend eindeutige körperliche Merkmale gegeben hat.
Da ich an Schweigepflicht gebunden bin, kann ich nicht ins Detail gehen, aber ich denke, ich drücke mich klar genug aus.
Jedenfalls bin ich in einer dieser extremeren Situationen auch den entsprechenden Müttern begegnet und einmal hat mich die blanke Aversion gegen diese Mutter fast "hinfortgerissen", weil der Zustand ihrer Kinder so übel war, dass das Ganze noch entsprechend notwendige med. Sofortmaßnahmen erfordert hatte.Ich habe gemerkt, dass mir die Aversion überhaupt nicht gut tut, ich hatte das Gefühl, ich fange innerlich an zu "brennen" und auch, die Mutter zu verurteilen: "Wie kann die das diesen Kindern nur antun????"
Erst mal habe ich mich dann darin geübt, dass ich es akzeptiere, dass diese Aversion in mir aufgestiegen ist, dann habe ich versucht, Mitgefühl (im Sinne von Karuna, das auch mit "Erbarmen" übersetzt wird) für die Mutter zu entwickeln.
Drei Wochen später habe ich gemerkt, dass diese Aversion sich nicht weiterentwickelt hat bzw. dass sie sich sogar zurückgebildet hat.
Interessanterweise wurde ich dann gefragt, ob ich diese Mutter zusätzlich noch in einem anderen Rahmen unterstützen könnte.Ich hätte das nicht tun können, wenn ich die Aversion weiter gepflegt hätte und mich nicht in Mitgefühl geübt hätte - die Übung in Mitgefühl hat bei mir erheblich zu einer inneren Beruhigung beigetragen und ich merke, dass diese Mutter mir auch vertraut.
Den Kindern geht es übrigens den Umständen entsprechend gut und es wird auch mit der Mutter intensiv gearbeitet.
Das an der Stelle, falls die Frage auftaucht, was wohl aus den Kindern geworden ist.Ich habe sie erst neulich gesehen und sie sind munter und guter Dinge.
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Mütter sind oft nicht das Problem.
Sondern die Bedingungen unter denen sie leben und die Abwesenheit von Verantwortungsübernahme
durch andere Angehörige. Das wird für Kinder zum Problem. -
Das wäre dann ein Thema für sich...
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Doris Rasevic-Benz:Zitat
Da wär mal der Begriff "Empathie" ein Thema (Sarvamitra)
Empathisch sind auch Sadisten. Gerade aus der Fähigkeit den Schmerz des anderen mitzufühlen, beziehen sie ihre Lust.
fragliche Logik!
Also kein Thread Empathie? Hab mit schon überlegt einen zu eröffnen: Empathie-Mitgefühl-Mitleid
Fände da Definitionen ganz interessant. Auch was Empathie im Tierreich (nachgewiesen) betrifft
Sarvamitra
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Zitat
Und dich stört es womöglich, daß andere sich vielleicht für was besseres halten könnten; vielleicht sind sie auch nur gekränkt.
Nö, die tun mir höchstens leid. -
sarvamitra:Doris Rasevic-Benz:
Empathisch sind auch Sadisten. Gerade aus der Fähigkeit den Schmerz des anderen mitzufühlen, beziehen sie ihre Lust.
fragliche Logik!
Also kein Thread Empathie? Hab mit schon überlegt einen zu eröffnen: Empathie-Mitgefühl-Mitleid
Fände da Definitionen ganz interessant. Auch was Empathie im Tierreich (nachgewiesen) betrifft
Sarvamitra
Das ist Deine Logik. Ich schrieb nur, was Empathie auch sein kann.
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Zitat
Doris hat geschrieben:
Empathisch sind auch Sadisten. Gerade aus der Fähigkeit den Schmerz des anderen mitzufühlen, beziehen sie ihre Lust.
Da gehts hauptsächlich um Macht nicht den Schmerz des anderen mitzufühlen. Thread in Arbeit.Liebe Grüße
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Sadisten sind überhaupt garnicht emphatisch, sonst wären sie unfähig zu sadistischen Handlungen.
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Onyx9:
Sadisten sind überhaupt garnicht emphatisch, sonst wären sie unfähig zu sadistischen Handlungen.
was sind sadistische handlungen für einen sadisten?
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Zitat
Sumedhâ hat geschrieben:
Sadisten sind überhaupt garnicht emphatisch, sonst wären sie unfähig zu sadistischen Handlungen.Genau darüber wollen "wir" im neuen Thread reden.
Gruß
Sarvamitra -
Sumedhâ:
was sind sadistische handlungen für einen sadisten?
Lt. Wiki:
"Der Begriff Sadist wird heutzutage im allgemeinen Sprachgebrauch auch für Personen verwendet, welche sich am Leid anderer erfreuen können"
Und nun ?
Ein Sadist wäre für mich weder empathisch noch in der Lage Mitgefühl zu empfinden.