Tötung und Erlösung vom Leid!

  • Thubten Gawa:

    Persönlich habe ich Mitgefühl mit dem sterbenden Wesen, aber ein vorzeitiges Beenden des Lebens (in diesem Sinne faktisch Sterbehilfe) ist dennoch nicht angebracht. Ich will gar nichts zum Karma des Polizisten sagen - der Moment des Schusses erzeugt ein sehr starkes negatives Karma, dessen Auswirkung sich weithin erstrecken. Dem Tier hingegen wird die Möglichkeit des natürlich Todes genommen...

    Losang Lamo:

    Derartig sieht aber ja oft die "Hilfe" für kranke Tiere aus. Man nimmt ihnen die Zeit für einen eigenständigen Tod.

    Kaffee48:

    Sterbehilfe ist auch eine Tat die das Töten mit beinhaltet,sollte es meiner Meinung nach nicht geben. ... Tiere sollte man auch nicht den Sterbevorganng verkürzen.

    Aiko:

    Sterbehilfe ist ein dolles Wort. Euthanasie oder "leichter Tod" durch einen, der freiwillig auf Verlangen, Bitte oder im Auftrag tötet. Das hat mit Buddhismus nichts mehr zu tun. Auch hat es mit Buddhismus nichts zu tun, wenn man glaubt, man könne einen anderen von seinem Leiden erlösen.


    Ich freue mich über diese Ansichten. Noch vor kurzem waren wir drüben im Dhammawheel nur Zweit, die es so der Wirklichkeit gemäß verstanden.


    Töten bleibt Töten. Der 'gute' Wille schwächt die unheilvolle Wirkung für den Tötenden zwar ab, aber das ist zweitrangig.


    Der Getötete wird evtl. seiner Möglichkeiten beraubt, dem Sterben ins Auge zu sehen und zu lernen, da er eines gewaltvollen, plötzlichen Todes stirbt (weniger Zeit). Durch das getötet werden, erfährt er evtl. zusätzlich zu der Angst, die er vielleicht eh schon vor dem Sterben hat, die Angst vor dem Täter.


    Anstelle dessen wäre es besser, sich liebevoll und wohlwollend zum Sterbenden zu gesellen und ihn freundlich und voller Annahme für die Situation zu begleiten.



    Schöne Grüße

  • Aiko:


    Und - mir fehlen schlicht weg die Waffen :grinsen: deshalb wäre ich auf Leute mit "beruflichen Kenntnissen" auf diesem Gebiet angewiesen.


    Die Schweizer machens- gegen Fränkli- legal möglich. 8)
    _()_c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag


  • Guten Morgen werter Kofix,


    bis gerade hatten meine Tochter und ich dieses Thema
    Selbst standen wir beide schon an diesem Abgrund -
    und wir erinnerten uns an Menschen aus unserem innersten Kreis,
    die eine Selbsttötung vorgenommen haben.


    Es gibt keine Aus-Flucht davor, war unser gemeinsames Erkennen -
    wir werden wieder -auf-WACHEN- und feststellen, daß wir nicht "tod" sind . . .
    Keine Davonlaufen von Leid, alles ist in Bewegung und Veränderung !


    LG, Gitte

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Niemand sollte sich vor irgendwelchen Texten, Geboten, Dogmen usw. verstecken dürfen, sondern Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, notfalls gar "Schuld" auf sich nehmen, um Leiden zu verringern. Der Polizist, der hinzu kommt, muss diese Verantwortung übernehmen, um Leiden zu verkleinern ohne sonst einen schuldhaften Beitrag geleistet zu haben.


    Als Verkehrsteilnehmer übernehme ich schon durch meine Teilnahme am Straßenverkehr die Verantwortung auch für Dinge, die durch mich geschehen, auch wenn ich keine Schuld trage.
    Und wenn mir dann in pechschwarzer Nacht auf einer einsamen Landstraße ein Reh ins Motorrad läuft (und ich noch lebe) und ich erkenne im Scheinwerferlicht ein schwerstens verletztes Lebewesen mit drei offen gebrochenen Läufen, das aus Mund und Nase blutet und trotzdem versucht, hochzukommen und zu fliehen, dann muss ich sofort entscheiden und Verantwortung dafür übernehmen, dass ich an diesem Tag an diesem Ort war. Dieses Tier zu töten, entschied ich sofort und begann, nach einer geeigneten Waffe zu suchen. Indessen starb das Tier binnen weniger Sekunden, bevor ich fündig würde. Aber meine Entscheidung war vorher gefallen und ich hätte sie ausgeführt.

  • Ich habe so eine Faustregel:
    Helfen und lindern so lange es möglich ist.
    Wenn es nicht mehr möglich ist, und jemand fleht um Hilfe, dann sollte es die Möglichkeit geben, sie zu gewähren.
    Ich bin keine Freundin der Abtreibung von behinderten Föten, kann aber die Not verstehen, die zu dieser Entscheidung führt.
    Ich werde nie die Tötung von "minderwertigem Leben" befürworten, denn das gibt es nicht für mich.
    Ich werde nie die Tötung gegen Geld befürworten und überhaupt die aktive Sterbehilfe nur nach reichlicher Überlegung und nur in Ausnahmefällen. Aber es muss diese Möglichkeit geben. Und ganz viel Unterstützung, die eine solche Entscheidung begleiten.


    Ich habe Tiere einschläfern lassen, um ihr Leiden zu verkürzen. Ich bin froh es getan zu haben.
    Ich wünsche jedem Wesen einen leichten Tod und bin dafür, alle Möglichkeiten diesbezüglich offen zu halten.
    Sollte ich dafür in die Hölle kommen, kann ich mich ja um die Leute kümmern, die in der Hölle sitzen, weil sie nur herumgestanden sind und von Karma und Sündenbüßen geredet haben.


    An das Karmaabbauen durch Qualen glaub ich nicht. Ich baue Karma ab, indem ich meine Gewohnheiten ändere und nicht auf jeden Gedankenzug aufspringe, indem ich nicht mehr an ein festes Ich glaube, indem ich heilsam und voller Mitgefühl handle. Tiere haben für mich kein schlechtes Karma. Sie sind einfach. Egal, was die Anhänger von Wiedergeburt darüber glauben.
    Gott bewahre mich davor, dass ich im Sterbeprozess, sollte dieser mit großen Qualen verbunden sein, Karma- und Sündengläubigen ausgeliefert sein. Danach bräuchte ich wohl keine Hölle mehr zu fürchten. Ob das mit Karmaabauen gemeint ist???


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Losang Lamo:


    bevor Du Dir nun das Augenrollen hier ganz angewöhnst: bitte unterscheide die verschiedenen Welten. Was sind denn Dämonen? Vergleichbar mit dem angefahrenen Haustierchen?


    ob das wesentlich ist, kann ich nicht beurteilen :roll::grinsen:

    Zitat


    Außerdem kenne ich es so, dass man Dämonen durch Füttern "tötet". Du bringst mit solchen unterscheidungslosen Einwänden so einiges durcheinander.


    durch füttern befriedet man sie. töten tut man sie mit einem phurba. }:-) das gehört zu den (weltlichen) vajraykilaya aktivitäten.
    das geht aber eher in die richtung: "würdest du töten um jmd. anderen damit zu helfen?"


    hinayana leute sagen ganz klar nein - auch keinen hitler oder so. aber aus der mahayana sicht kann ich das nicht so nachvollziehen. meiner ansicht nach entschließt sich ein bodhisattva eben in das karmische spiel durchaus einzugreifen, aber mit einer hohen ethik. das ist auch legitim, weil man sowieso volle buddhaschaft oder hohe bodhisattvaschaft anstrebt, und damit nicht das ziel hat völlig aus dieser matrix auszusteigen. nicht-involvation ist da deshalb fehl am platz. und aus der vajrayana sicht wird alles gnadenlos umgebracht, was der erleuchtung im wege steht ;)

  • raterZ:


    durch füttern befriedet man sie. töten tut man sie mit einem phurba. }:-) das gehört zu den (weltlichen) vajraykilaya aktivitäten.
    das geht aber eher in die richtung: "würdest du töten um jmd. anderen damit zu helfen?"


    hinayana leute sagen ganz klar nein - auch keinen hitler oder so. aber aus der mahayana sicht kann ich das nicht so nachvollziehen. meiner ansicht nach entschließt sich ein bodhisattva eben in das karmische spiel durchaus einzugreifen, aber mit einer hohen ethik. das ist auch legitim, weil man sowieso volle buddhaschaft oder hohe bodhisattvaschaft anstrebt, und damit nicht das ziel hat völlig aus dieser matrix auszusteigen. nicht-involvation ist da deshalb fehl am platz. und aus der vajrayana sicht wird alles gnadenlos umgebracht, was der erleuchtung im wege steht ;)


    Deine Ansicht ist ja schön und gut, wenn jemand diesen highen Kram gut verstanden hat. Ich kann Dich aber nur erneut darauf hinweisen, dass wir hier im Anfängerbereich sind, dass es hier nicht darum geht, sich mit abgefahrenem Spezialwissen zu profilieren, sondern um eine einfache Frage: Kann Töten heilsam sein?
    Da ist die klare Antwort: es mag das kleinere Übel sein im Einzelfall, aber deshalb kann man das Töten an sich nicht zur heilsamen Handlung erheben. Auch für einen Bodhisattva nicht.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Mirco:

    Ich kapier's nicht. Wie soll Töten 'mit guter Absicht' nicht unheilsam wirken?


    :?:


    Musst du auch nicht verstehen. Denn darum geht es nicht. Manchmal steht man vor einer Wahl und denkt dabei nicht: "Bringt es mir negative Karmapunkte ein?" Man macht einfach, nicht aus Gedankenlosigkeit, sondern aus Mitgefühl. Da ist nicht der Gedanke "Töten" im Mittelpunkt, sondern "Helfen". Dafür nimmt man dann in Kauf verurteilt zu werden, in den Höllen wiedergeboren zu werden usw.
    Wenn Du am Ufer des Nils stehen würdest und siehst wie ein Mensch von einem Krokodil angefallen wird, stehst Du dann tatenlos herum und lässt dem Schicksal seinen Lauf oder nimmst Du den nächsten Prügel und haust dem Krokodil so lange auf den Schädel, bis er den Menschen loslässt? Das Krokodil wird wohl erst schwer verletzt oder tot von seiner Beute lassen. Und sag nicht, dass ist ein sooo spezieller Fall …


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Mirco:

    Ich kapier's nicht. Wie soll Töten 'mit guter Absicht' nicht unheilsam wirken?


    Die Frage würde ich etwas anders stellen:
    „Wie soll Töten mit „guter Absicht“ nicht unheilsame karmische Ursachen hervorbringen?

    Handlungen, gleich mit welcher Absicht und gleich welcher Art, bringen unmittelbar keine karmische Wirkung (vipaka) hervor, sondern heilsame (kusala) oder unheilsame (akusala) karmische Ursachen (Geistzustände), welche zunächst temporär, also auf Abruf abgespeichert werden und dann erst durch entsprechende Bedingungen (6 Sinne) in Form von Gefühlen (angenehm, unangenehm, neutral) als karmische „Wirkung“ (vipaka) zum Ausdruck kommen.
    Die Gefühle (Karma vipaka), es gibt noch andere Arten von Karma vipaka, sind dann wiederum „Anlass“ für weitere Handlungen………..


    hedin

  • Doris Rasevic-Benz:


    Wenn Du am Ufer des Nils stehen würdest und siehst wie ein Mensch von einem Krokodil angefallen wird, stehst Du dann tatenlos herum und lässt dem Schicksal seinen Lauf oder nimmst Du den nächsten Prügel und haust dem Krokodil so lange auf den Schädel, bis er den Menschen loslässt? Das Krokodil wird wohl erst schwer verletzt oder tot von seiner Beute lassen. Und sag nicht, dass ist ein sooo spezieller Fall …


    Ja, was ist bei Notwehr..........?


    hedin

  • Mirco:

    Ich kapier's nicht. Wie soll Töten 'mit guter Absicht' nicht unheilsam wirken?


    :?:


    Das liegt daran das Du zusehr in Vorstellungen verstrickt bist um zu erkennen das töten nur ein Begriff ist.
    Ich bin mit allen meinen Tötungen im Einklang da ist nichts mehr von Karma.
    Das ist aber schon Jahrzehnte so. Wenn ich töte dann töte ich, mehr ist nicht.
    Da ist Absicht ohne Gier, Hass, Verblendung.
    Bewusst gewolltes töten ist ein sehr strengen Lehrmeister, frei machend von jeder Vorstellung.
    Ja ich habe geübt zu töten. Führte dazu das ich, egal welche Konsequenzen das hat, unter keinen Umständen auf Anweisung eine Waffe benutzen werde.

  • Ellviral:


    Bewusst gewolltes töten ist ein sehr strengen Lehrmeister, frei machend von jeder Vorstellung.
    Ja ich habe geübt zu töten. Führte dazu das ich, egal welche Konsequenzen das hat, unter keinen Umständen auf Anweisung eine Waffe benutzen werde.


    Hallo Ellviral,


    ich schätze Deine Beiträge und ich vermute, ich kann Deinen Text richtig einordnen. Aber vielleicht wären für andere eine Hintergrunderklärung hilfreich.


    'Geübt zu töten' - das kann sehr unterschiedliche Bedeutungen haben und die sind völlig unabhängig von der Interpretation.
    'Geübt zu töten' - Jäger, der nicht nur Trophäen jagt, sondern primär schwaches, krankes Wild, Mafiakiller, Schlachter, der versucht, seinen Schlachttieren Stress, soweit machbar, zu ersparen?


    Dieser Thread "Tötung und Erlösung vom Leid!" ist interessant. Leben bedeutet eben auch Tod. Man kann das lange Zeit ausblenden, aber nicht für immer :D


    Vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen mit dem Thema 'wie möchte ich sterben, wenn es soweit ist?'

  • Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Es sollte heißen:


    Es fällt mich schwer zu akzeptieren,
    dass es eine Art von Unwissenheit gibt, in der geglaubt wird,
    Töten mit 'guter Absicht' brächte keine unheilsamen kammischen Ursachen hervor.

    Einmal editiert, zuletzt von Mirco ()

  • Meinst Du mich, lieber Mirco?

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

    Einmal editiert, zuletzt von Doris ()

  • Ich meine jede/n, die/den es betrifft. In diesem Thread sind das raterZ, Ellviral, Ji'un Ken, fotost, Linkshaender, Sumedhâ und üpoi. Bei dir bin ich mir nicht sicher, Du hast keine klare Aussage gemacht.


    Doch jetzt merke ich, welches Gefühl bei mir eigentlich dahinter steht: die Getöteten tun mir Leid.
    Hoffentlich entsteht mir bald Mitgefühl für Täter und Opfer.


    Schöne Grüße

  • hier ein gutes Essay dazu von Thanissaro Bhikkhu (allerdings auf englisch)
    http://www.accesstoinsight.org…hanissaro/compassion.html


    Thanissaro: "Für manche Leute bedeutet Mitgefühl, das Leben so lange wie möglich auszudehnen; Für andere bedeutet es, Leben zu Beenden - durch Beihilfe zum Suizid oder Euthanasie - wenn die Lebensqualität unter eine bestimmte Grenze fällt. Und keine der beiden Gruppen betrachtet die andere überhaupt als mitfühlend. Die erste sieht die zweite als kriminell; Die zweite sieht die erste als herzlos und grausam."

  • demian:

    Essay dazu von Thanissaro Bhikkhu (allerdings auf englisch) http://www.accesstoinsight.org…hanissaro/compassion.html
    Thanissaro: "Für manche Leute bedeutet Mitgefühl, das Leben so lange wie möglich auszudehnen; Für andere bedeutet es, Leben zu Beenden - durch Beihilfe zum Suizid oder Euthanasie - wenn die Lebensqualität unter eine bestimmte Grenze fällt. Und keine der beiden Gruppen betrachtet die andere überhaupt als mitfühlend. Die erste sieht die zweite als kriminell; Die zweite sieht die erste als herzlos und grausam."


    deshalb wünsche ich mir Mitgefühl. Damit der Krieg in meinem Herzen aufhört.


    Schöne Grüße


  • Lass doch einfach deine Interpretationen meiner Worte weg und schon ist alles klar.
    Mir geht es darum Dukkha zu vermeiden und das geht eben nur mit Betrachten meiner Gedanken, Gefühle, Vorstellungen. Das Erkennen meiner Motivation, erkennen ob Gier, Hass, Verblendung zu einem Töten geführt haben.
    Die Übung beginnt da wo ich bewusst Gier, Hass, Verblendung einschalte und dann töte. Nur so konnte ich erfahren das es Töten gibt ohne Spuren zu hinterlassen.
    Die ohne Gier Hass Verblendung ausgeführte Tötung habe ich schon mit 17 Jahren durchschaut.
    Hat natürlich große Auswirkungen auf mein Leben gehabt. Ich bin bis heute der Idiot der alle Gelegenheiten zu Macht und Reichtum vergehen lässt. Ein echter Loser, Verlierer, Memme.
    Etliche haben mich mit Macht überholt auf den Weg in den gierigen Tot.

  • Ich finde, raterZ, Ellviral, Ji'un Ken, fotost, Linkshaender, Sumedhâ und üpoi leiden schrecklich an ihrer Unwissenheit.
    Ausserdem stellen sie mit ihrer Gesinnung eine Gefahr für andere dar.
    Wie sollen wir weiter mit ihnen verfahren?
    Sollten sie nicht besser durch den Tod von ihrem Leid befreit werden?

    Einmal editiert, zuletzt von Mirco ()

  • Mirco:

    Ich finde, raterZ, Ellviral, Ji'un Ken, fotost, Linkshaender, Sumedhâ und üpoi leiden schrecklich an ihrer Unwissenheit.
    Ausserdem stellen sie mit ihrer Gesinnung eine Gefahr für andere dar.
    Wie sollen wir weiter mit ihne verfahren?
    Sollten sie nicht besser durch Töten von ihrem Leid befreit werden?


    Meinst Du das jetzt ernst?


    Liebe Grüße
    Doris

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Mirco:

    Ich finde, raterZ, Ellviral, Ji'un Ken, fotost, Linkshaender, Sumedhâ und üpoi leiden schrecklich an ihrer Unwissenheit.
    Ausserdem stellen sie mit ihrer Gesinnung eine Gefahr für andere dar.
    Wie sollen wir weiter mit ihnen verfahren?
    Sollten sie nicht besser durch den Tod von ihrem Leid befreit werden?


    ICH bin schon lange tot.
    Ein Henker ist nicht nötig!

  • Mirco:

    Ich finde, raterZ, Ellviral, Ji'un Ken, fotost, Linkshaender, Sumedhâ und üpoi leiden schrecklich an ihrer Unwissenheit.
    Ausserdem stellen sie mit ihrer Gesinnung eine Gefahr für andere dar.
    Wie sollen wir weiter mit ihnen verfahren?
    Sollten sie nicht besser durch den Tod von ihrem Leid befreit werden?


    ich kann nur hoffen das du über diese fragen in de schlaf kommst :D


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