Es geht aber vor allem um den §174c - und das ist durchaus anwendbar auf die Beziehung im Spirituellen.
Aber da geht es doch wirklich nicht um Erwachsene. Das womit der "spirituelle Fall" am ehesten vergleichbar ist, ist die Situation, wenn ein Psychologe oder Therapeut seine Machtstellung ausnutzt.
Und das ist dann eine Sache derjenigen, die die Autorität ( das "symbolische Kapital" wie Sudhana sagt) zur Verfügung stellen.
inem Arzt der sowas macht wird von der Ärztekammer seine Arztzulassung entzogen so wie es auch für Psychologen und Anwälte entsprechende Standesorganisationen gibt, die über schwarze Schafe wachen. Das was dem für buddhistische Ordinierte am nächsten käme wäre die Deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft. Ihre Stellungnahme zu Thich Thien Son,
wäre theoretisch ein gutes Beispiel.
Aber weil die deutsche Buddhistische Ordensgemeinschaft keine mächtige Position hat ( selbst in Thich Thien Son ist ja noch aktiv) kann sie nicht als "Bewahrer der weißen Robe" wirken.
Was könnten wurde tun, um die DBO zu stärken?