Meine Rede!
Alexithymiker der Superbuddhist ?
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Lieber Mirco, Liebe LL
Dies zu verstehen ist genauso schwierig wie dies zu kommunizieren.
Lieber Mirco du hasdt es an anderer Stelle doch so schön dargelegt:
Mirco:... verweilt achtsam, klar bewußt, ernsten Sinnes, unermüdlich, entschlossen.
Steigt ihm ein ein Weder-wehe-noch-wohl-Gefühl auf, so weiß er:
Aufgestiegen ist mir dieses Weder-wehe-noch-wohl-Gefühl und es ist bedingt, nicht ohne Bedingung. Bedingt wodurch?
Durch Körper, durch Kontakt ist es bedingt. Dieser Körper, dieser Kontakt aber ist unbeständig, gestaltet, bedingt entstanden.
Das Weder-weh-noch-wohl-Gefühl aber, das bedingt durch diesen unbeständigen, gestalteten, bedingt entstandenen Körper, bedingt entstandenen Kontakt aufgestiegen ist - wie könnte es beständig sein?'
Sowohl beim Körper, beim Kontakt als auch beim Weder-weh-noch-wohl-Gefühl verweilt er in Betrachtung der Unbeständigkeit, weilt in Betrachtung des Schwindens, weilt in Betrachtung der Entreizung, weilt in Betrachtung der Auflösung, weilt in Betrachtung des Loslassens.
Wer so verweilt, der überwindet sowohl beim Körper, beim Kontakt als auch beim Weder-weh-noch-wohl-Gefühl den Hang zum Unwissen.
SN 36.7 & SN 36.8
Es wäre doch viel einfacher, wenn dieses Gefühl nicht wahrnehmbar gar nicht da wäre. Man müsste sich dann nicht so abmühen in der Betrachtung des Schwindens, Entreizung, Auflösung, Loslassens.
Wieseo seid Ihr alle so bessessen darauf den Gefühlen anzuhaften ? Buddha spricht doch mehr von Loslassen und Nibbana.
Gruss Bakram
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Vielen Dank für den Link und dieses Wort- Alexithymiker!
Durch den Test habe ich etwas über mich erfahren können das wichtig für mich ist. Ich habe Schwierigkeiten Gefühle bei mir zu identifizieren, man könnte auch sagen ich identifiziere mich nicht mit meinen Gefühlen. Ich gebe ihnen keine Ego-Nahrung.
Das ich sexuelle Gefühle nicht zulasse oder auch nur selten erkenne wusste ich schon ist somit nicht so neu.
Ein Mensch der ein Alexithymiker ist kann kein Arhat sein.
Mitgefühl ist der mittlere Weg, der ohne all die anderen Gefühle nicht gegangen werden kann.
Alle Gefühle, wirklich alle, haben das Recht und die Pflicht sich auszuwirken ob sie sich in der Öffentlichkeit zeigen dürfen ist ein Ergebnis der Übung von Mitgefühl.Die Übung von Mitgefühl kann nur eingeleitet werden wenn sich Gefühle ohne Bewusstsein einen Weg nach Außen gebahn haben.
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist muss darauf geachtet werden das nicht noch eins hinein fällt bevor man das gefallene Kind rettet.
Den Brunnen verließen ins der beste Weg sich vom Wasser des Lebens abzuschneiden.
liebe Grüsse
Helmut -
Bakram:
Wieseo seid Ihr alle so bessessen darauf, den Gefühlen anzuhaften? Buddha spricht doch mehr von Loslassen und Nibbana.
Gruss BakramWas liest du da in unsere Beiträge hinein?
Hier ist keiner versessen darauf, an Gefühlen anzuhaften.
Es geht nicht darum, die Gefühle zu eliminieren, sondern das Anhaften an sie.LG
Charlie -
Bakram:
Lieber Mirco, Liebe LL
Dies zu verstehen ist genauso schwierig wie dies zu kommunizieren.
(...)
Es wäre doch viel einfacher, wenn dieses Gefühl nicht wahrnehmbar gar nicht da wäre. Man müsste sich dann nicht so abmühen in der Betrachtung des Schwindens, Entreizung, Auflösung, Loslassens.Wieseo seid Ihr alle so bessessen darauf den Gefühlen anzuhaften ? Buddha spricht doch mehr von Loslassen und Nibbana.
Gruss Bakram
Missverständniss, Bakram.Ich verstehe also, Du setzt Nicht-Wahrnehmen mit Nicht-Vorhandensein gleich?
Das ist fehlerhaft, denn nicht wahrgenommene Gefühle sind um so mächtiger, unkontrollierbar. Besonders werden sie dann, weil sie ja nicht sein dürfen, gern ins Außen projiziert. Dann sind alle anderen so gemein, so schuld, so lüstern, so verblendet - nur man selber ja nicht. So können die unterdrückten Gefühle monsterhaft werden. Das ist ja das Fatale an Verdrängungen. Sonst hätte man es ja einfach: Deckel drauf, Klappe zu, Affe tot!
So funktioniert es aber nicht.
Deshalb wird ja das Betrachten gelehrt. "Wenn Du nicht reingehst, kannst Du nicht rausfinden." -
Charlie:
Es geht nicht darum, die Gefühle zu eliminieren, sondern das Anhaften an sie.
Nun kommen wir langsam zum Kern meiner Frage:
Ich spreche ja nicht davon man solle Gefühle eliminieren sonder von der Schwierigkeit ihnen nicht anzuhaften. Ich kennen keinen der ihnen nicht zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwie anhaftet.
Loslassen tönt so einfach, wir (unsere Gefühle) wehren sich aber dagegen unsere Gefühle (also die Gefühle wehren sich, sich selber loszulassen). Deshalb die Frage wie es wäre Gefühlsblind zu sein, könnte man dann eher Loslassen ? Was würde geschehen, wenn man alle Gefühle loslässt ? Man wird ja wohl kaum zur Salzsäule erstarren.
Gruss Bakram
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Ja, es ist immer alles leicht gesagt und schwer getan.
Meine Technik liegt im meditativen Betrachten. Im Ruhezustand die Sachen ehrlich angucken. Dann lässt es sich leichter verabschieden. Ein Loslösen ist unmöglich, wenn man nichts erkennt.
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Losang Lamo:
Ich verstehe also, Du setzt Nicht-Wahrnehmen mit Nicht-Vorhandensein gleich?
in der Tat, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad.
Wenn ein Baum fällt im Wald und niemand ist da um zu hören, ist dann ein Ton vorhanden ?
Gruss bakram
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Charlie:
Es geht nicht darum, die Gefühle zu eliminieren, sondern das Anhaften an sie.
LGCharlie
Wie könnte man denn Gefühle eliminieren?
Wenn man an den Gefühlen nicht mehr hängt
dann hat doch auch keiner was dagegen sie zu
eliminieren oder was will er denn noch damit?
Wer nicht an den Gefühlen hängt, brauch sie doch
auch gar nicht mehr oder? -
Bakram:Losang Lamo:
Ich verstehe also, Du setzt Nicht-Wahrnehmen mit Nicht-Vorhandensein gleich?
in der Tat, jedenfalls bis zu einem gewissen Grad.
Wenn ein Baum fällt im Wald und niemand ist da um zu hören, ist dann ein Ton vorhanden ?
Gruss bakram
Ich vermute, bei dem was Du meinst, wäre Nicht-Wahrnehmen erst die Frucht, aber nicht die Methode.Erst wenn man geschlafen hat, ist man ausgeruht. Erst wenn man den Frieden betreten hat, ist die Affenbande von selbst verschwunden. Schwierig in Worte zu fassen.
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Bakram:
Was würde geschehen, wenn man alle Gefühle loslässt ?Gruss Bakram
Dann brauchte man ihnen nicht mehr hinterher zu laufen oder
vor ihnen weglaufen und dann könnte es sei, das da auch keine
mehr aufkommen werden.
Die Befreiung ist ja vor allem auch die Gefühlsbefreiung. Kommen
trotzdem noch welche auf kommen sie ungelegen bzw. unangelegen.
Ohne "Begrüßung" wenden sie sich ab. -
Ja, da lässt sich sogar eine Brücke finden:
Die Kurzformel lautet
Betrachten - Nicht damit identifizieren - loslassen.
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Bakram:
Dies zu verstehen ist genauso schwierig wie dies zu kommunizieren.
Lieber Mirco du hasdt es an anderer Stelle doch so schön dargelegt:Mirco:... verweilt achtsam, klar bewußt, ernsten Sinnes, unermüdlich, entschlossen.
Steigt ihm ein ein Weder-wehe-noch-wohl-Gefühl auf, so weiß er:
Aufgestiegen ist mir dieses Weder-wehe-noch-wohl-Gefühl und es ist bedingt, nicht ohne Bedingung. Bedingt wodurch?
Durch Körper, durch Kontakt ist es bedingt. Dieser Körper, dieser Kontakt aber ist unbeständig, gestaltet, bedingt entstanden.
Das Weder-weh-noch-wohl-Gefühl aber, das bedingt durch diesen unbeständigen, gestalteten, bedingt entstandenen Körper, bedingt entstandenen Kontakt aufgestiegen ist - wie könnte es beständig sein?'
Sowohl beim Körper, beim Kontakt als auch beim Weder-weh-noch-wohl-Gefühl verweilt er in Betrachtung der Unbeständigkeit, weilt in Betrachtung des Schwindens, weilt in Betrachtung der Entreizung, weilt in Betrachtung der Auflösung, weilt in Betrachtung des Loslassens.
Wer so verweilt, der überwindet sowohl beim Körper, beim Kontakt als auch beim Weder-weh-noch-wohl-Gefühl den Hang zum Unwissen.
SN 36.7 & SN 36.8
Es wäre doch viel einfacher, wenn dieses Gefühl nicht wahrnehmbar gar nicht da wäre. Man müsste sich dann nicht so abmühen in der Betrachtung des Schwindens, Entreizung, Auflösung, Loslassens.
Achtung, nicht Empfindung mit Emotion verwechselnWenn ein funktionierendes Sinnes-Organ da ist (Auge, Ohr, Nase, Haut, Zunge, Geist) und ein Sinnesobjekt (Form, Klang, Geruch, Tastung, Geschmack, Geist-Objekt) und dazu das Bewußstein, dann kommt es zum Sinneskontakt. Und daraus entsteht die (+-o)Empfindung (das Gefühl) [vedana] von dem im Sutta die Rede ist.
Hier findet noch gar kein Anhaften statt, nicht mal Verlangen.Gruß
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Bakram:
Loslassen tönt so einfach, wir (unsere Gefühle) wehren sich aber dagegen unsere Gefühle (also die Gefühle wehren sich, sich selber loszulassen).
Deswegen geht ja auch nicht von jetzt auf gleich. Es ist ein Trainingsvorgang.ZitatDeshalb die Frage: Wie es wäre Gefühlsblind zu sein, könnte man dann eher Loslassen?
Keine Ahung. Mich überfordert dieser Begriff "Gefühlsblindheit" und wie er verwendet wird jetzt irgendwie total. -
Losang Lamo:
Ja, da lässt sich sogar eine Brücke finden: Die Kurzformel lautet
Betrachten - Nicht damit identifizieren - loslassen.
Verstehe ich nicht. Wie soll man etwas Loslassen, womit man sich nicht identifiziert?
Oder meinst Du die Aufmerksamkeit wieder abziehen?Gruß
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Ah, sorry, ich bin in Euren festgelegten Fachausdrücken immer nicht so drin. Es sind ja meine eigenen Worte.
Ich verstehe wiederum Deinen Einwand gar nicht, Mirko. Wie kann man denn etwas loslassen, womit man sich identifiziert? Da müsste dazwischen dann noch ein Schritt fehlen, oder?
Sich damit zu identifizieren ist für mich Synonym für Anhaften. Oder? Man identifiziert sich und klebt dadurch dran.
Also ist demnach Nicht-damit-identifizieren Schritt 2 und dann richtig ganz loslassen Schritt 3.
Mein Blickwinkel. -
Wenn keine identifikation mit Gefühl mehr da ist und man demnach auch nicht daran anhaftet, verschwinden die Gefühle dann nicht auch von selbst?
Wenn der Buddha sagt das die Kette des bedingten Entstehens, durch die Unwissenheit beginnt und das wenn die Unwissenheit aufgehoben wird auch der rest der Kette zerfällt, dann müsste das ja theoretisch bedeuten das auch Kontakt und Gefühl aufhören.
Das ist ja aber nicht möglich (da sonst Blind, Taub etc).
Also wo endet die Kette in Wirklichkeit bei einem Arahant?
Nach dem Kontakt? Oder nach dem Gefühl?
Später kann sie ja nicht enden, da aus Begehren zwangsläufig festhalten wird etc, was zu Dukkha führt.
Mit anderen Worten:
Ist der Schnittpunkt entweder nach dem Gefühl oder nach dem Kontakt. Da aufgrund des Wissens/Weisheit (Gegenteil zu Nicht-Wissen) kein anhaften mehr an Kontakt besteht, treten auch keine Gefühle mehr auf und die Kette des bedingten Entstehens ist hier unterbrochen. Oder, falls doch noch (wenige) Gefühle auftreten, ist aufgrund der Weisheit auch weder haften am Kontakt, noch an den daraus resultierenden Gefühlen vorghanden und die Kette des bedingten Entstehens endet dort.Oder?
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Losang Lamo:
Ah, sorry, ich bin in Euren festgelegten Fachausdrücken immer nicht so drin. Es sind ja meine eigenen Worte.
Ich verstehe wiederum Deinen Einwand gar nicht, Mirko. Wie kann man denn etwas loslassen, womit man sich identifiziert? Da müsste dazwischen dann noch ein Schritt fehlen, oder?
Sich damit zu identifizieren ist für mich Synonym für Anhaften. Oder? Man identifiziert sich und klebt dadurch dran.
Also ist demnach Nicht-damit-identifizieren Schritt 2 und dann richtig ganz loslassen Schritt 3.
Mein Blickwinkel.Ich denke erst kommt es zum anhaften und dann entsteht identifikation.
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TMingyur:Charlie:
Möchtest du deine Gefühle loswerden? Sind sie dir lästig?
CharlieWären's "seine", dann könnten sie ihm lästig werden
hedin:Es sind „Seine“,
Das musst du ihm überlassen -
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Es gibt Mensche die nichts fühlen ? Gilt dann die bedingte Entstehung für diese nicht ?
Tasten können sie, denk ich. Naja egal, das verlieren des Gefühls oder der Sinne ist nicht im Sinne Buddhas
Das erklärt er hier(zum Glück entgegen allen Vernichtungs, Blindheits, Gefühllosigkeitsglauben Buddha = Zombi):
http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m152z.html"Aber, Uttara, wie lehrt der Brahmane Pārāsariya seine Schüler die Entfaltung der Sinne?"
"Meister Gotama, da sieht einer keine Formen mit dem Auge und hört keine Klänge mit dem Ohr. So lehrt der Brahmane Pārāsariya seine Schüler die Entfaltung der Sinne [1]."
"Wenn das so ist, Uttara, dann haben ein Blinder und ein Tauber entfaltete Sinne, nach dem, was der Brahmane Pārāsariya sagt. Denn ein Blinder sieht keine Formen mit dem Auge, und ein Tauber hört keine Klänge mit dem Ohr."
Nach diesen Worten saß der brahmanische Student Uttara, der Schüler von Pārāsariya stumm da, verzagt, mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf, verdrossen und teilnahmslos.
3. Als der Erhabene dies wußte, richtete er sich an den ehrwürdigen Ānanda: " Ānanda, der Brahmane Pārāsariya lehrt seine Schüler die Entfaltung der Sinne auf eine Art, aber in der Disziplin des Edlen ist die höchste Entfaltung der Sinne etwas anderes."
"Jetzt ist die Zeit, Erhabener, jetzt ist die Zeit, Vollendeter, daß der Erhabene die höchste Entfaltung der Sinne in der Disziplin des Edlen lehrt. Wenn die Bhikkhus dies vom Erhabenen gehört haben, werden sie es sich merken."
"Dann, Ānanda, höre zu und verfolge aufmerksam, was ich sagen werde."
"Ja, ehrwürdiger Herr", erwiderte er. Der Erhabene sagte dieses:
4. "Nun, Ānanda, wie kommt die höchste Entfaltung der Sinne in der Disziplin des Edlen zustande? Ānanda, wenn da ein Bhikkhu mit dem Auge eine Form sieht, entsteht in ihm Erfreuliches, es entsteht Unerfreuliches, es entsteht Erfreuliches-und-Unerfreuliches. Er versteht: 'Es ist in mir Erfreuliches entstanden, es ist in mir Unerfreuliches entstanden, es ist in mir Erfreuliches-und-Unerfreuliches entstanden. Aber jenes ist gestaltet, grob, bedingt entstanden; dies hier ist friedvoll, dies ist erhaben, nämlich Gleichmut.' Das entstandene Erfreuliche, das entstandene Unerfreuliche und das entstandene Erfreuliche-und-Unerfreuliche hören in ihm auf, und Gleichmut ist in ihm gegenwärtig [2]. So wie ein Mann mit guter Sehkraft seine geöffneten Augen schließen könnte oder seine geschlossenen Augen öffnen, so hören in jeglicher Hinsicht das entstandene Erfreuliche, das entstandene Unerfreuliche und das entstandene Erfreuliche-und-Unerfreuliche in ihm auf, genauso geschwind, genauso schnell, genauso leicht, und Gleichmut ist in ihm gegenwärtig. Dies nennt man in der Disziplin des Edlen die höchste Entfaltung der Sinne in Bezug auf Formen, die mit dem Auge erfahrbar sind."
5. "Wiederum, Ānanda, wenn da ein Bhikkhu mit dem Ohr einen Klang hört, entsteht in ihm Erfreuliches, es entsteht Unerfreuliches, es entsteht Erfreuliches-und-Unerfreuliches. Er versteht: 'Es ist in mir Erfreuliches entstanden, es ist in mir Unerfreuliches entstanden, es ist in mir Erfreuliches-und-Unerfreuliches entstanden. Aber jenes ist gestaltet, grob, bedingt entstanden; dies hier ist friedvoll, dies ist erhaben, nämlich Gleichmut.' Das entstandene Erfreuliche, das entstandene Unerfreuliche und das entstandene Erfreuliche-und-Unerfreuliche hören in ihm auf, und Gleichmut ist in ihm gegenwärtig. So wie ein starker Mann mit den Fingern schnippen könnte, so hören in jeglicher Hinsicht das entstandene Erfreuliche, das entstandene Unerfreuliche und das entstandene Erfreuliche-und-Unerfreuliche in ihm auf, genauso geschwind, genauso schnell, genauso leicht, und Gleichmut ist in ihm gegenwärtig. Dies nennt man in der Disziplin des Edlen die höchste Entfaltung der Sinne in Bezug auf Klänge, die mit dem Ohr erfahrbar sind." -
Losang Lamo:
Sich damit zu identifizieren ist für mich Synonym für Anhaften. Oder? Man identifiziert sich und klebt dadurch dran.
Also ist demnach Nicht-damit-identifizieren Schritt 2 und dann richtig ganz loslassen Schritt 3.
Mein Blickwinkel.
*lach*
Also, nach Deiner Denke ist
Anhaften = Identifizieren
Loslassen=De-IdentifizierenDann muß doch danach nicht nochmal Losgelassen werden.
Gruß
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