accinca:Was für haarsträubende Geschichten sich Mahayanas alles ausdenken.
Seine Lehre in der Gelehrtensprache des Sanskrit darzulegen hat der Buddha
übrigens untersagt da er in den Ordensregeln (Cullavagga V,33. PTS: Vinaya II, p.139) ausdrücklich bestimmt hat, daß seine Lehre nicht in dem normierten Sanskrit verkündet werden soll, sondern in der Muttersprache der jeweiligen Zuhörer – eben damit sie lebendig bleibt und nicht zu einem von einer neuen Priesterkaste gehüteten Dogmengebäude erstarrt.
Klar, und Pali ist die Muttersprache von wem? Und wer von all den Neumanns ist jetzt autorisiert "Seine Lehre" in deutsch auszudeuten und darzulegen. Oder darf das jetzt jeder - schön wenn man sich dazu schon immer auf den Vinaya berufen konnte und weiter kann.