... und dabei so anzuhaften?
Sei es auf 'persönlichere Weise', zum Beispiel im Freundeskreis eine erheiternde Begebenheit mit der eigenen Person im Mittelpunkt der Geschichte, oder das genauere Erinnern und Zusammendenken einer eigenen Geschichte, also das Verweilen in einer gedachten Geschichte über ein eigenes Ich.
Oder auf einer vermeintlich weniger persönlicheren Ebene in Form von allgemeineren Erklärungen, die alle 'Ichs' erklären sollen. Zum Beispiel: 'das Ich steht in Abhängigkeit von den Gruppen des Ergreifens', oder: es entstand durch einen evolutionären Prozess, oder: ein Gott hat es erschaffen.
Jeder Moment ist Praxis, und diese Praxis ist überall in verschiedenen Formen zu beobachten. Deswegen stelle ich diese praxisrelevante und zugleich weite Frage zum Einstieg in diesen Bereich des Forums.
Hallo an alle hier und einen schönen Abend von meiner Seite aus und von dieser Seite gleich meine Antwort: mir bringt es gar nichts, ausser in manchen Fällen eine Form von (träumerischer) Ergötzung, die sich in diesen Momenten gut anfühlt (Ergötzung). Da bin da aber nicht zu streng mit mir selbst