Also ist es gut, dass es etwas gibt (Welt/Universum) und nicht nichts?
Oder wäre es eigentlich besser, wenn es einfach nichts gäbe? Ist die Welt an sich das Samsara? Der Buddha ist ja, denke ich, von einer zyklischen Welt ausgegangen, die schon immer da war und sich halt permanent verändert. Also so wie ein Kreis in dem das Wasser die ganze Zeit fließt.
Ging es dem Buddha eigentlich darum, wie man ein glückliches Leben lebt oder einfach darum, wie man aus diesem Kreislauf herauskommt, der ja im Grunde leidvoll ist? Denn auch das Glück ist ja leidvoll, da es der Vergänglichkeit unterliegt.