Spiritueller Fortschritt und Umgang mit Mitmenschen.

  • Hi,


    kurze Frage.

    könnte es sein das ein Mensch der auf dem Buddhistischen Pfad schon weit Fortgeschritten ist oder sogar erleuchtet , trotzdem oder gerade deswegen befangen , hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen ist.


    Viele Grüße


    Kaiman

  • Da ich fern bin von jeglicher Form des Erwachens kann ich nur vermuten. Der buddhistische Pfad ist ja mehr so ein Wegenetz. Ob und wie gut ein buddhist mit anderen Menschen klar kommt ist wohl sehr davon abhängig, wie der individuelle Weg ist. Denn auch das erwachen macht einen nicht automatisch zum „Menschenfischer“.


    Es gibt aber vielleicht schon Qualitäten die man auf dem Weg sicherlich übt und verinnerlicht, die manche Menschen polarisieren. Schon geübter Gleichmut hat das Potential manche Mitmenschen in Rage zu bringen (wohingegen andere es sehr angenehm finden).


    Die Frage ob jemand als hölzern empfunden wird ist letztlich also auch abhängig von zwei Seiten, dem erwachten und der anderen Person.


    Ich gehe davon aus dass in einem Wettbewerb „Deutschland sucht den Arhat“ ein echter Arhat früh aus dem Wettbewerb herausgewählt würde.

  • könnte es sein das ein Mensch der auf dem Buddhistischen Pfad schon weit Fortgeschritten ist oder sogar erleuchtet , trotzdem oder gerade deswegen befangen , hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen ist.

    Spiritueller Fortschritt bedeutet ja nur, dass Gier, Hass und Verblendung sich vermindern.


    Schon bei den buddhistischen Lehrern gibt es ja eine große Vielfalt des Naturells. Der Dalai Lama, reist gerne Witze während andere Lehrer sehr still sind. Thich Nhat Han bewegte sich langsam und achtsam, während Bodhidharma die unbändige Energie eines Bären ausstrahlt.


    Und auch die Fähigkeiten also ob man sprachlich geschickt oder hölzern ist, sind davon unberührt. Ich nehme an es gab immer viele Arhats ( Befreite) die keine Lehrer wurden, weil sie nicht die dazu nötigen Fähigkeiten hatten. Also sprachlich nicht geschickt waren oder keine Menschenkenntnisse hatte oder mit dem Organisieren überfordert.

  • könnte es sein das ein Mensch der auf dem Buddhistischen Pfad schon weit Fortgeschritten ist oder sogar erleuchtet , trotzdem oder gerade deswegen befangen , hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen ist.

    Wenn ich weiss, dass ich bei Harry befangen bin, und bei Gerti unbeholfen, bin ich dann noch befangen und unbeholfen ?


    :?

  • könnte es sein das ein Mensch der auf dem Buddhistischen Pfad schon weit Fortgeschritten ist oder sogar erleuchtet , trotzdem oder gerade deswegen befangen , hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen ist.

    Wenn ich weiss, dass ich bei Harry befangen bin, und bei Gerti unbeholfen, bin ich dann noch befangen und unbeholfen ?


    :?

    Nur wenn Harry oder Gerti das mit ihren Reaktionen bestätigen, ansonsten ist das ganz allein deine Illusion, nicht so sein zu können, wie du eben erscheinen willst.


  • Er wird jedenfalls nicht unsicher sein wie er sich verhalten soll, indem er seinen Mitmenschen bedingungsloses Wohlwollen entgegenbringt, denke ich.

  • sogar erleuchtet , trotzdem oder gerade deswegen befangen , hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen ist.

    Hmm, es gibt ein paar Beispiele im Palikanon; ein längeres um die Auseinandersetzung zwischem den Disziplin/Vinaya-Meister und dem Sutten-Meister (beide fortgeschritten!) um eine Wasserschüssel beim Sangha-"Lokus". Der Konflikt zog sich lange hin, und die beiden gingen soweit, den Buddha als Streitschlichter fortzuschicken... ("hölzern und vielleicht auch unbeholfen") finde aber gerade nicht die Stelle. Stattdessen vielleicht diese kürzere aber immerhin autoritative Position, deutlich interpretiert/erklärt im Kommentar ("hat aber nicht die Fähigkeit"):

    Zitat

    Anguttara Nikaya 2 (53-118) (K.E. Neumann,Palikanon.com)

    A.II. 57 Zweierlei Erwachte

    Zweierlei Erwachte gibt es, ihr Mönche. Welche zwei?

    • Den Vollendeten, Heiligen, vollkommen Erwachten und
    • den Einzel-Erwachten (*1).

    (*1) Ein Einzel-Erwachter (pacceka-buddha) gelangt aus sich selber heraus zur Erwachung oder Erleuchtung, wie ein vollkommen Erwachter (sammá-sambuddha), hat aber nicht wie dieser die Fähigkeit und das 'allumfassende Wissen' (sabbaññutá), um ein Weltlehrer zu werden.

  • Super! :like: Das erinnerte mich sofort an --:


    Zitat

    149

    Wie eine Mutter ihren eigenen Sohn,

    Ihr einzig Kind mit ihrem Leben schützt,

    So möge man zu allen Lebewesen

    Entfalten ohne Schranken seinen Geist!

    150

    Voll Güte zu der ganzen Welt

    Entfalte ohne Schranken man den Geist:

    Nach oben hin, nach unten, quer inmitten,

    Von Herzens-Enge, Haß und Feindschaft frei! [10]



    Güte (Mettā-Sutta)

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Er wird jedenfalls nicht unsicher sein wie er sich verhalten soll, indem er seinen Mitmenschen bedingungsloses Wohlwollen entgegenbringt, denke ich.

    Werter Qualia , ich frage mal ganz unbefangen, was dich daran so erheitert hat? Habe ich was übersehen?

    Das ist sich der Ausbeutung, in materieller, geistiger und emotionaler Art hingeben.


    Das muss man allerdings ausprobieren, dann erfährt man, dass man sich zuerst um sein Wohlwollen gegenüber sich selbst hingeben MUSS. Davon könnten andere profitieren, kein anderer kann für mein Wohl mir gegenüber sorgen.

    Jeder Mensch liebt sein Leben immer mehr als das eines anderen.

  • könnte es sein das ein Mensch der auf dem Buddhistischen Pfad schon weit Fortgeschritten ist oder sogar erleuchtet , trotzdem oder gerade deswegen befangen , hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen ist.

    Wenn ich weiss, dass ich bei Harry befangen bin, und bei Gerti unbeholfen, bin ich dann noch befangen und unbeholfen ?


    :?

    Das Erkennen und "Wissen" des Problems allein, löst dieses ja i.d.R. noch nicht.... :?


    Rein psychologisch gilt wohl:

    Wenn du dir jeweils der Befangenheit und Unbeholfenheit bewusst (geworden) bist, hast du die Option, durch Reflexion die Gründe dafür zu eruieren und bist, wenn du sie verstanden/durchschaut hast (es "weißt" - mit Wissensklarheit), vielleicht mit der Zeit automatisch weniger befangen und unbeholfen, bis hin zum völlig freien, unbelasteten Umgang.


    "Trotz" oder gar "wegen" einer Erleuchtungserfahrung, im Umgang mit Mitmenschen "Probleme" zu haben, widerspräche m.E. allerdings dem Status eines Erwachten/Erleuchteten

    (Probleme=Dukkha, ein Erleuchteter ist - lt. Aussage des Buddha - von jeglichem Dukkha befreit).


    Natürlich könnte man jetzt argumentieren: Derjenige könne ja z.B. befangen wirken, ohne aber darunter zu leiden - vermutlich wolltest du darauf hinaus, JoJu91 ?


    Dazu ließe sich sagen:

    Die Bewertungen "hölzern", "befangen" und "unbeholfen" stammen ja von Außenstehenden, die offenbar gewisse Vorstellungen/Erwartungen darüber, wie ein Erleuchteter zu erscheinen und sich zu verhalten hat, bei sich nähren - sind dementsprechend dann deren Sache... :shrug:



    Liebe Grüße :) _()_ :heart:

    "...Dieser edle achtfache Pfad aber ist der zur Aufhebung des Leidens führende Weg..." (AN.VI.63)


    "In dieser Stunde hörte Siddhartha auf, mit dem Schicksal zu kämpfen, hörte auf zu leiden. Auf seinem Gesicht blühte die Heiterkeit des Wissens, dem kein Wille mehr entgegensteht, das die Vollendung kennt, das einverstanden ist, mit dem Fluss des Geschehens, mit dem Strom des Lebens, voll Mitleid, voll Mitlust, dem Strömen hingegeben, der Einheit zugehörig." (H.Hesse)

  • Den Mitmenschen bedingungsloses Wohlwollen entgegen zu bringen hat nichts mit Ausbeutung welcher Art auch immer zu tun, sondern drückt eine geistige Haltung gegenüber den Mitmenschen aus, die man nicht von bestimmten Bedingungen abhängig macht, so dass man sie nicht kategorisiert.


    So wichtig es ist, sich um sein eigenes Wohlergehen zu kümmern, dass man Lebenserwerb, Wohnung, Nahrung usw. zur Verfügung hat, so kann man sein eigenes Wohlergehen nicht unabhängig von den Mitmenschen verwirklichen.


    Dass jeder Mensch sein Leben immer mehr liebt als das eines anderen, ist eine gängige samsarische Haltung an die man sich so sehr gewöhnt hat, dass man sie für normal und selbstverständlich hält. Ein Bodhisattva überwindet diese Einstellung durch seine Praxis. Dadurch wird er zu einem Vorbild.

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • Bedingungsloses Wohlwollen bedeutet für mich, keinen Hass zu empfinden oder wenigstens nicht zu kultivieren, auch wenn man ausgebeutet wird. Stattdessen wünscht man allen ohne Unterschied alles Gute, ohne etwas zu erwarten. Natürlich schützt man sich vor Ausbeutung, sperrt z.B. die Wohnungstür ab. Aber falls jemand einbricht, wünscht man nicht er möge in der Hölle braten, sondern er möge sich irgendwann bessern. Das hängt mit Vergebung zusammen, Verzeihen können. Die Perfektion wäre, bei allem was einem auch immer angetan wird:


    Zitat

    Da habt ihr euch nun, meine Mönche, wohl zu üben: 'Nicht soll unser Gemüt verstört werden, kein böser Laut unserem Munde entfahren, freundlich und mitleidig wollen wir bleiben, liebevollen Gemütes, ohne heimliche Tücke; und jene Person werden wir mit liebevollem Gemüte durchstrahlen: von ihr ausgehend werden wir dann die ganze Welt mit liebevollem Gemüte, mit weitem, tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem, durchstrahlen'. (M.21)


    Das ist nach der Lehre spiritueller Fortschritt im Umgang mit Mitmenschen .

  • Durch die Praxis und deren Resultate lösten sich nicht unbedingt alle alten Verhaltensmuster von heute auf morgen aus.

    Ehrlich gesagt wusste ich bis Anfang 40 nicht, wie man eine Beziehung führt. Früher war ich zu unsicher und zu egoistisch und dann habe ich jahrelang im Kloster gelebt und ich hatte mit dem Thema abgeschlossen.


    Als ich meine Freundin kennen lernte, war ich sehr unbeholfen. Ich bin privat ein sehr ruhiger Mensch und kann Wochenlang schweigen . Der unterschied zu früher ist, dass ich Sie heute um Rat fragen kann.


    Auf der einen Seite wusste ich alles über die Vertiefungen und über den Pfad und die Frucht, aber im Alltag mit einer Beziehung und einem Job war ich absolut unbeholfen .


    Ich bin kein Naturtalent in Bezug auf das Leben.

    Vor Monaten ist zum Beispiel mein Fernseher ausgefallen und ich kann mich nicht dazu überwinden einen Techniker anzurufen. Ehrlich gesagt brauche ich den Fernseher nicht. Ich glaube manchmal mache ich meine Freundin wahnsinnig, weil ich nichts möchte und erwarte von der Welt.


    In der Thailändischen Waldtradition hörte ich mal, dass ein Laie der den Stromeintritt oder höhere Befreiung erlangt hat, früher oder später ordinieren muss, weil er im normalen Alltag nicht überleben wird.


    Ich sehe das bei einem guten Freund. Nach über 20 Jahren als Mönch in Thailand musste er das Land verlassen, weil er immer größere Probleme mit dem Visum hatte.

    Er lebt heute als Einsiedler in Europa.

    Er lebt mehr oder weniger von den Lebensmitteln aus dem Garten und von Spendengeldern von den Besuchern.

    Da er aber sehr abgelegen und asketisch lebt, kommt da halt fast nie jemand vorbei.


    Ich bin mir nicht einmal sicher ob er eine Krankenversicherung hat und früher oder später wird dieses Licht wohl still und leise erlöschen.


    Für ihn spielt das absolut keine Rolle mehr, aber für Leute die ihn sehr gerne haben, schon noch.


    Erleuchtung zaubert nicht die Alltagsprobleme weg, aber jenen der darunter leidet.


    Lg

  • Was sagt Buddha über einen rechten Einsiedler?

    Er lebt als Einsiedler im Dorf mit Menschen, nur da kann er von Leid ganz befreit werden.


    Lebt er allein ohne Menschen, ist er kein Einsiedler, er ist ein Mensch, der sich für gereinigt hält und so angesehen wird. Niemand erwartet, auch er nicht, dass er sein Leben mit Menschen teilen könnte. Ihm darf man begegnen, mehr nicht. Leider wird er nur vergessen und eine Helden-Heiliger-Erinnerung. Vielleicht schreibt jemand eines Tages seine Lehren auf, sind sie rechte Lehre, werden die Bücher, die er nie schrieb, ihn bei weitem überleben, doch keine Erinnerungen an ihn als mitfühlender Mitmensch, denn er war keiner.


    Ein Buddha lebt immer mit und für die Mitmenschen, ohne sich in Leiden zu begeben, ganz von ihren Verführungen durch Glück und Unheil getrennt, doch nie ohne Menschen.

  • Würde sagen, jemand, der schon länger den buddhistischen Weg mit allen Lehren und Übungen gegangen ist, kann nicht befangen, hölzern und vielleicht auch unbeholfen im Umgang mit seinen Mitmenschen sein. Genau dieser seelische Umgang mit sich und den Mitmenschen ist es, was der Buddhismus so gut durch Buddha als Vorbild, aufzeigt. Wer trotzdem unbeholfen bleibt, hat für sich den falschen Weg gewählt. Genauso wie bei einer Theatergruppe, am Anfang schüchtern und verklemmt auf der Bühne, aber nach ein paar Proben wandelt sich das Blatt und derjenige wird offen, mit einer Ausstrahlung nach außen. Sollte derjenige nach Proben noch schüchterner sein als vorher, ist Theaterspielen der falsche Weg. Auch Buddha konnte nicht jeden Menschen auf den rechten Pfad führen, manch einer braucht etwas anderes.


    Ein Einsiedler ist ein Mensch, der bei sich bleibt und damit genug hat, er ist von dem Kontakt zu den Mitmenschen nicht abhängig. Ich bezeichne mich als Stadteremit, weil ich zwar mitten in der Stadt wohne, aber zurückgezogen, genügsam und demütig Leben und Tod gegenüber.

  • Genau dieser seelische Umgang mit sich und den Mitmenschen ist es, was der Buddhismus so gut durch Buddha als Vorbild, aufzeigt. Wer trotzdem unbeholfen bleibt, hat für sich den falschen Weg gewählt.

    hmm das macht mich nachdenklich. Ich bin eigentlich seit meiner Jugend ein eher unsicherer Mensch. Woher diese Unsicherheit kommt weiß ich nicht. Ich mach mir viele Gedanken über den Richtigen Umgang mit meinen Mitmenschen. Ob ich deshalb auf dem falschen Weg bin weiß ich nicht. Ich versuch eigentlich eher diese Unsicherheit zu akzeptieren . Das Sie eben ein Teil von mir ist.


    Viele Grüße

  • Das Sie eben ein Teil von mir ist.

    Wenn die Unsicherheit eine Charaktereigenschaft ist, die im Leben förderlich zu Buche schlägt, ist nichts dagegen einzuwenden. Auch naive Menschen sind oft beliebt, sie geben ein gutes Gegenüber für die, die beraten wollen. Nur die meisten Menschen erleben Unsicherheit als störend und da sagt auch der Buddhismus, geht es darum zu schauen, woher es kommt. Auch Buddha schaut auf Ursachen von Problemen, um den Konflikt an der Wurzel zu packen. Das ist der buddhistische Weg, der einem therapeutischen Weg sehr ähnlich ist und so sollte sich der Konflikt auflösen lassen. Es besteht die Möglichkeit, eine innere Sicherheit zu erfahren und zu leben, um das Unsicherheitsgefühl zu beantworten. Jeder Mensch ist auch mal unsicher, auch ein Buddhist, aber es bestimmt nicht sein Dasein, denn es zieht viele Folgekonflikte nach sich. Deshalb gibt es die Lehre Buddhas, sie schafft innere Sicherheit im Leben.

  • "Teil von mir" gibt es nicht, sobald das ICH mit all seinen Konditionierungen durchschaut ist.


    Andererseits gibt es auch keine Sicherheit. Wir sind verletzlich, sobald wir auf die Welt kommen.


    Es gibt natürlicherweise gewisse Anlagen, Einflüsse etc., warum wir so sind wie wir sind. Aber wir müssen so nicht bleiben, wenn wir sie als Hindernisse erkennen. Dafür ist die Lehre Buddhas ein großer Segen, denn das nenne ich Befreiung, weil nur ich in der Lage bin, dieses eigene "Programm ICH" zu durchschauen und zu verabschieden.


    Es genügt aber nicht, davon nur zu lesen, sondern wir müssen darüber in die "Stille gehen" und dann reflektieren. Bei genügend Ausdauer und Ernsthaftigkeit geschieht das wie von selbst.


    Alles Gute für Dich Kaiman.

    _()_ :kerze: :heart:

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)