Selbstmord aus buddhistischer Sicht

  • Dem Selbstmordgedanken geht der Hochmutsgedanke der Persönlichkeit voraus.


    Gruß, Beth

    Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde (Anselm von Canterbury, 1033-1109)

  • Geronimo:
    Maybe Buddha:

    Ja, man kann da viel diskutieren... Aber im Endeffekt, ob die Entscheidung jetzt richtig oder falsch ist, ob sie spontan und im affekt entschieden oder gut überlegt ist, die Entscheidung trifft jeder für sich. Mehr kann man dazu mMn gar nicht sagen.
    Meistens bringt es Leid mit sich, weil es höchstwarscheinlich Menschen gibt die an der Person hängen.


    MMn kann man nicht sagen was richtig oder falsch ist. Es ist wie es ist...


    Ab einer gewissen Einsicht kann man das.


    Ich rede aber von den Menschen die sich das Leben nehmen. Die wenigsten haben die Einsicht das zu entscheiden. Aber dennoch sollte man ihnen dort ihren Willen lassen, sage ich.
    Ein Mensch kann das wenigste in "seinem" Leben wirklich bestimmen. Aber das gehört zu den wenigen Dingen die jedem freigestellt sind. Ob diese Entscheidung richtig ist oder nicht spielt keine Rolle.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:


    Ich rede aber von den Menschen die sich das Leben nehmen. Die wenigsten haben die Einsicht das zu entscheiden. Aber dennoch sollte man ihnen dort ihren Willen lassen, sage ich.


    So sehe ich das auch. Es ist dies eine Entscheidung, die wahrlich kein Mensch leichtfertig trifft. Als Mitmensch bleibt einem nichts anderes übrig, als eine solche Entscheidung, einen solchen Schritt eines anderen Menschen zu respektieren, so bitter das für die Hinterbliebenen sein mag. Jeder kann mit seinem Leben anfangen, was er will. Es ist ein Kardinalfehler der "Religiösen", anderen häufig und viele Vorschriften bezüglich ihrer Lebensführung zu machen. Moralische Bewertungen und belehrende Hinweise auf die karmamäßigen Kollateralschäden eines Suizids sollten unterbleiben. Besonders aus der Ecke derjenigen, deren Lesart des Buddha-Dharma ("Beendigung der Wiedergeburten") nichts anders als eine in eine ferne Zukunft verlagerte verkappte Suizid-Pantasie ist.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Maybe Buddha:


    Ich rede aber von den Menschen die sich das Leben nehmen. Die wenigsten haben die Einsicht das zu entscheiden. Aber dennoch sollte man ihnen dort ihren Willen lassen, sage ich.


    So sehe ich das auch. Es ist dies eine Entscheidung, die wahrlich kein Mensch leichtfertig trifft. Als Mitmensch bleibt einem nichts anderes übrig, als eine solche Entscheidung, einen solchen Schritt eines anderen Menschen zu respektieren, so bitter das für die Hinterbliebenen sein mag. Jeder kann mit seinem Leben anfangen, was er will. Es ist ein Kardinalfehler der "Religiösen", anderen häufig und viele Vorschriften bezüglich ihrer Lebensführung zu machen. Moralische Bewertungen und belehrende Hinweise auf die karmamäßigen Kollateralschäden eines Suizids sollten unterbleiben. Besonders aus der Ecke derjenigen, deren Lesart des Buddha-Dharma ("Beendigung der Wiedergeburten") nichts anders als eine in eine ferne Zukunft verlagerte verkappte Suizid-Pantasie ist.


    Onda


    Wow, du hängst also immer noch bei den Lesarten und falsch verstandenem "Suizid" fest?

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:


    Wow, du hängst also immer noch bei den Lesarten und falsch verstandenem "Suizid" fest?


    Ja, ich bin schon vor einiger Zeit zu dieser Einschätzung bezüglich der hinduistisch geprägten wortwörtlichen Lesart der "Wiedergeburtstheorie" gelangt und es gab bislang keinen Anlass, diese zu revidieren. Das Threadthema legte einen entsprechenden Hinweis nahe.


    LG
    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Geronimo:


    Wow, du hängst also immer noch bei den Lesarten und falsch verstandenem "Suizid" fest?


    Ja, ich bin schon vor einiger Zeit zu dieser Einschätzung bezüglich der hinduistisch geprägten wortwörtlichen Lesart der "Wiedergeburtstheorie" gelangt und es gab bislang keinen Anlass, diese zu revidieren. Das Threadthema legte einen entsprechenden Hinweis nahe.


    LG
    Onda


    Warum legst du dich denn überhaupt fest?

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:


    Warum legst du dich denn überhaupt fest?


    Wenn man sich entscheidet, den eigenen Praxisweg an einem Begriffskonstrukt auszurichten, dann spricht nichts dagegen, ein solches Konzept (und mehr ist es nicht) zuvor einer sehr kritischen Prüfung zu unterziehen. Das Konzept der "Beendigung der Wiedergeburten" (im wörtlichen Sinne) ist für mich persönlich nicht attraktiv und motivierend (und auch nicht im geringsten plausibel).


    LG
    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Onda:
    Geronimo:


    Warum legst du dich denn überhaupt fest?


    Wenn man sich entscheidet, den eigenen Praxisweg an einem Begriffskonstrukt auszurichten, dann spricht nichts dagegen, ein solches Konzept (und mehr ist es nicht) zuvor einer sehr kritischen Prüfung zu unterziehen. Das Konzept der "Beendigung der Wiedergeburten" (im wörtlichen Sinne) ist für mich persönlich nicht attraktiv und motivierend (und auch nicht im geringsten plausibel).


    LG
    Onda


    Und ein Leben lang das gleiche tun, nur in immer anderen Verkleidungen ist attraktiv?

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Ich denke, dass es ziemlich einfach ist über Suizid zu theoritisieren, wenn man nicht ganz persönlich vor dieser Entscheidung steht oder stand..!
    Denn dann kann auf plötzlich alles ganz anders aussehen, und Schriften oder Lehren sind da auf einmal für den Wind.

  • Rasmuss:

    Ich denke, dass es ziemlich einfach ist über Suizid zu theoritisieren, wenn man nicht ganz persönlich vor dieser Entscheidung steht oder stand..!
    Denn dann kann auf plötzlich alles ganz anders aussehen, und Schriften oder Lehren sind da auf einmal für den Wind.


    Hi Rasmuss


    ich habe mal vor der Erfahrung gestanden und denke es ist genau andersherum. der/die Betroffene ist zwar vom Todeswunsch überwältigt, sodass alles weltliche inkl. Schriften an Bedeutung verliert


    aber gerade das Dhamma kann in der Hinsicht Hoffnung spenden, da es sich auf nichts 'äußeres' stützt und das GLück im Innern, im 'Sterben vor dem Tod', in 'Selbstmord' ohne Körperanhaftung, in der völligen Aufgabe des Selbst aufzeigt (& nicht weh tut)


    Grüße


    :)

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.


  • Nee, das ist ja gerade die Kunst an seiner Formulierung :) Da steht das gleiche wie im Pali Kanon.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
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  • Geronimo:


    Nee, das ist ja gerade die Kunst an seiner Formulierung :) Da steht das gleiche wie im Pali Kanon.


    Buddhadasa in dem von dir verlinkten Artikel:
    "Traurigerweise finden sich sogar im Tipitaka (Kanon buddhistischer Schriften) selbst Stellen, die sagen "diese Person wurde geboren", an diesem oder jenem Ort. Wenn diese Widersprüche auftreten, müßt Ihr selbst herausfinden, welches Verständnis das richtige ist. Den Hauptprinzipien zufolge gibt es kein atta- oder atman. Also kann man nicht wirklich von körperlicher Geburt als Wiedergeburt sprechen. Von der geistigen Geburt kann man nicht als Wiedergeburt sprechen, weil es die Geburt eines anderen citta ist."


    "Wir beenden diesen Vortrag mit der Feststellung, daß wenn Ihr anatta- wirklich und wahrhaftig versteht, Ihr selbst entdecken werdet, daß es keine Wiedergeburt und keine Reinkarnation gibt. Damit ist diese Angelegenheit abgeschlossen."


    "Es gibt Geburt, Geburt, Geburt - natürlich, das ist offensichtlich. Geburt findet die ganze Zeit statt, aber es ist nie die selbe Person, die ein zweites Mal geboren wird. Jede Geburt ist neu. Es gibt also Geburt, endlos, dauernd, aber wir werden sie nicht Wieder-geburt oder Re-inkarnation nennen."

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Im Anguttara Nikaya steht z.B. ein Hinweis:



    Im dem schon erwähnten Sutta wird Selbstmord als verwerflich gesehen, die gebilligten Ausnahmefälle sind für gewöhnliche Menschen nicht relevant:


    Zitat

    Sāriputta aber ging zum Erhabenen, berichtete ihm, daß Channa zum Messer gegriffen habe und fragte, welchen Gang Channa nun gehe, welches Schicksal ihm bevorstehe. Der Erhabene erwiderte: «Hat dir Channa nicht erklärt, daß er nicht zu tadeln sei?» – «Es gibt aber», sagte darauf Sāriputta, «in dem Dorf Pūbbajira im Lande der Vajji Familien, die mit Channa befreundet sind und die ihn tadeln.» – «Das mag sein», sprach der Erhabene, «ich aber sage nicht, daß er deswegen zu tadeln sei. Wenn jemand, der den gegenwärtigen Leib ablegt, einen andern Leib ergreift, dann sage ich, daß er zu tadeln ist. Das trifft aber bei dem Bhikkhu Channa nicht zu.


    http://www.palikanon.com/majjhima/kurt_schmidt/m144.htm


    Das sind die anderen zwei Suizid-Sutten, diese drei Fälle gibt es im Palikanon glaube ich.
    http://www.palikanon.com/samyutta/sam22_090.html#s22_87
    http://www.palikanon.com/samyutta/sam04_25.html#s4_23


    Im Vinaya steht auch irgendwo dass es ein schwerer Verstoß gegen die Ordensregeln ist, Suizid zu empfehlen. Der Buddha hat das ja auch nicht getan, nur in diesen speziellen Fällen im Nachhinein nicht getadelt.

  • Hab noch die Stelle im Vinaya gefunden:


    Zitat

    3. Welcher Mönch auch immer vorsätzlich ein menschliches Wesen des Lebens beraubt oder ihm eine Waffe [tauglich zum Selbstmord] beschafft oder den Vorteil des Todes preist oder ihn zum Freitod anstachelt [in dem er auf diese Weise spricht]: "Guter Mann, was ist dieses üble und elende Leben für dich? Der Tod ist besser für dich als das Leben!" - wenn er mit solchem Gedanken und Geist, mit solchem Gedanken und Motiv, auf vielfache Weise den Vorteil des Todes preist oder ihn zum Freitod anstachelt, auch der ist zu Fall gekommen und von der Gemeinschaft ausgeschlossen.


    http://palikanon.com/vinaya/patimokkha/08_patimok2.htm


  • Ja, und dann schaue mal im Kernholz des Bodhibaums, da erklärt er, das eben doch noch etwas zu tun sei um neuerliche Geburt aufzulösen. Alles was im Pali Kanon steht funktioniert auch ganz ohne Selbst. Buddhadasa spricht von der gleichen Sache, nur mit anderen Worten.

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    Einmal editiert, zuletzt von Geronimo ()

  • Hier, Onda, ich hab's noch mal rausgesucht für dich, auch weil es zum Thema passt. Wenn citta nicht über den Tod hinaus Bestand hätte, dann würden diese Erklärungen keinen Sinn machen. Du siehst also, Buddhadasa ist sicher kein "Wiedergeburtsgegner". :)


    Buddhadasa - Kernholz des Bodhibaums: http://buddhadasa.de/downloads/KernholzDesBodhibaums.pdf


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  • Ich habe den Unterschied von Selbstmord und Selbsttötung erkennt.
    Selbstmord geschieht immer um andere zu verletzen oder zu bestrafen.
    Selbsttötung ist ein Akt der Freiheit. Sie ist einfach das beenden dieses Lebens. Selbsttötung hat auch immer etwas stark erschütterndes, ratlos zurücklassen der Mitmenschen. Denn da gibt es keinen Abschied, keinen Hilferuf, keine Drohung, da ist nur die Leiche. Gestorben und mehr nicht. Eher zerfallen durch freies Handeln. Wie Buddha es getan hat. Wer will bestimmen wann ich mein lebend sein nicht mehr tragen kann. Ich habe mir die Freiheit erobert zu sagen: Töten kann ich mich immer noch, doch nun werde ich leben um jeden Preis.
    liebe Grüsse
    Helmut

  • Moin Geronimo...
    Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen diesem Text und einem weiterbestehen von Citta.
    Buddhadasa sagt nur das wir um Nibbana erreichen zu wollen, loslassen müssen (vom Leben), also schon sterben (geistig, das sterben des "Ich's") bevor wir sterben (körperlich). Und das die letzte Möglickeit dafür der Moment vor dem Tod (körperlich) ist.
    Aber man kann das sicherlich auch so lesen, wie du es gelesen hast.


    Allgemein gesehen hätte ich Buddhadasa, von dem ganzen was ich von ihm kenne an Büchern und Texten, so eingeschätzt das er sich eher von Wiedergeburt distanziert, aber dennoch ein Türchen offenhält.


    Und wenn es wirklich wiedergeburt geben sollte, dann muss man sich im Leben nur richtig anstelln und schon gibts keine mehr ;)

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Hallo Geronimo,


    ich kenne die von dir zitierte Stelle. Ich denke aber nicht, dass man sie so interpretieren kann, dass Buddhadasa auf einmal doch dem Wiedergeburtsgedanken zuneigt. Seine Äußerungen bezüglich der Wiedergeburt, die sich an vielen Stellen in seinen Schriften finden, sind klar und eindeutig:


    "Der Buddha lehnte es ab, sich mit Dingen zu beschäftigen, die nicht zum Erlöschen von dukkha führen. Er sprach nicht über sie. Nehmt zum Beispiel die Frage, ob es eine Wiedergeburt nach dem Tod gibt oder nicht. Was wird denn wiedergeboren? Wie wird es wiedergeboren? Worin besteht seine "karmische Erbschaft"? Diese Fragen zielen nicht auf das Erlöschen von dukkha ab. Da dem so ist, sind sie nicht die Lehre des Buddha, noch stehen sie damit in Zusammenhang. Sie liegen einfach nicht im Bereich des Buddhismus.
    "Es ist nur dieses "Ich"- und "Mein"-Gefühl vorhanden, das entstanden ist, weil wir uns von der trügerischen Natur der Sinneserfahrung verblenden liessen. Mit dem höchsten Verständnis weiss man, dass, weil niemand geboren wurde, es auch niemanden gibt, der stirbt und wiedergeboren wird. Deshalb ist diese ganze Frage der Wiedergeburt ziemlich dumm und hat mit Buddhismus überhaupt nichts zu tun."
    (Kernholz, 17)


    Ich nehme Buddhadasa da einfach beim Wort. Er nimmt "anatta" ernst - und muss folglich nein zur Wiedergeburt sagen. Denn: was sollte da auch wieder-geboren werden?


    LG
    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
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  • Ich denke das klügste ist sich einfach überhaupt nicht fest zu legen, bis man es denn selbst erkannt hat was ist und was nicht.

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  • Interessanterweise sehe ich in dem was Buddhadasa zu Geburt sagt und dem was uns vom Buddha überliefert wurde keinen Widerspruch.

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  • Geronimo:

    Interessanterweise sehe ich in dem was Buddhadasa zu Geburt sagt und dem was uns vom Buddha überliefert wurde keinen Widerspruch.


    Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen Buddhadasa und dem im PK dargestellten Konzept von annatta. Im Gegenteil! Allerdings - und darauf weist auch Buddhadasa hin - gibt es im PK einige Stellen, in denen ein (personales) Verständnis von Wiedergeburt zum Ausruck kommt, das nicht in Einklang zu bringen ist mit dem anatta-Gedanken. Die Widersprüche finden sich innerhalb der überlieferten Lehre - im PK und in seinen Auslegungen.


    LG
    Onda

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