Loswerden von EGO
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In M2 geht der Buddha sehr ausführlich auf die Gestaltungsbedingungen (des Egos/von Dukkha) ein:
ZitatEs gibt Triebe, die durch Sehen überwunden werden sollten.
Es gibt Triebe, die durch Kontrolle überwunden werden sollten.
Es gibt Triebe, die durch Gebrauch überwunden werden sollten.
Es gibt Triebe, die durch Erdulden überwunden werden sollten.
Es gibt Triebe, die durch Vermeiden überwunden werden sollten.
Es gibt Triebe, die durch Entfernen überwunden werden sollten.
Es gibt Triebe, die durch Entfalten überwunden werden sollten."Und dann führt er aus was es genau damit auf sich hat:
Zitat5. "Welche Triebe, ihr Bhikkhus, sollten durch Sehen überwunden werden?
9. "Ihr Bhikkhus, ein wohlunterrichteter edler Schüler, der die Edlen beachtet und in ihrem Dhamma bewandert und geschult ist, der aufrechte Menschen beachtet und in ihrem Dhamma bewandert und geschult ist, versteht, welche Dinge für das Erwägen geeignet sind, und welche Dinge für das Erwägen ungeeignet sind. Weil das so ist, erwägt er jene Dinge nicht, die für das Erwägen ungeeignet sind, und erwägt jene Dinge, die für das Erwägen geeignet sind."
10. "Was sind die Dinge, die für das Erwägen ungeeignet sind, die er nicht erwägt? Es sind Dinge,
-bei denen, wenn er sie erwägt, der noch nicht entstandene Sinnestrieb in ihm entsteht und der bereits entstandene Sinnestrieb zunimmt,
-bei denen der noch nicht entstandene Werdenstrieb in ihm entsteht und der bereits entstandene Werdenstrieb zunimmt,
-bei denen der noch nicht entstandene Unwissenheitstrieb in ihm entsteht und der bereits entstandene Unwissenheitstrieb zunimmt.Wie z.B.:
'Gab es mich in der Vergangenheit?
Gab es mich nicht in der Vergangenheit?
Was war ich in der Vergangenheit?
Wie war ich in der Vergangenheit?
Was war ich, und was bin ich daraufhin in der Vergangenheit geworden?
Wird es mich in der Zukunft geben?
Wird es mich in der Zukunft nicht geben?
Was werde ich in der Zukunft sein?
Wie werde ich in der Zukunft sein?
Was werde ich sein, und
was werde ich daraufhin in der Zukunft werden?Oder ansonsten ist er über die Gegenwart verwirrt:
'Bin ich?
Bin ich nicht?
Was bin ich?
Wie bin ich?
Wo kam dieses Wesen her?
Wo wird es hingehen?'"8. "Wenn er auf solche Weise unweise erwägt, entsteht eine von sechs Ansichten in ihm.
Die Ansicht 'für mich gibt es ein Selbst' entsteht in ihm als wahr und erwiesen; oder
die Ansicht 'für mich gibt es kein Selbst' entsteht in ihm als wahr und erwiesen; oder
die Ansicht 'ich nehme Selbst mit Selbst wahr' entsteht in ihm als wahr und erwiesen; oder
die Ansicht 'ich nehme Nicht-Selbst mit Selbst wahr' entsteht in ihm als wahr und erwiesen;
oder die Ansicht 'ich nehme Selbst mit Nicht-Selbst wahr' entsteht in ihm als wahr und erwiesen; oder
ansonsten hat er eine Ansicht wie diese: 'Es ist dieses mein Selbst, das da spricht und fühlt und hier und da die Ergebnisse guter und schlechter Taten erfährt; aber dieses mein Selbst ist unvergänglich, dauerhaft, ewig, nicht der Vergänglichkeit unterworfen, und es wird so lange wie die Ewigkeit überdauern'.Dies sind die Dinge, die für das Erwägen ungeeignet sind, die er nicht erwägt. Und was sind die Dinge, die für das Erwägen geeignet sind, die er erwägt? Es sind Dinge,
-bei denen, wenn er sie erwägt, der noch nicht entstandene Sinnestrieb in ihm nicht entsteht und der bereits entstandene Sinnestrieb überwunden wird,
-bei denen der noch nicht entstandene Werdenstrieb in ihm nicht entsteht und der bereits entstandene Werdenstrieb überwunden wird,
-bei denen der noch nicht entstandene Unwissenheitstrieb in ihm nicht entsteht und der bereits entstandene Unwissenheitstrieb überwunden wird.Dies sind die Dinge, die für das Erwägen geeignet sind, die er erwägt. Indem er Dinge nicht erwägt, die für das Erwägen ungeeignet sind, und indem er Dinge erwägt, die für das Erwägen geeignet sind, entstehen noch nicht entstandene Triebe nicht in ihm, und bereits entstandene Triebe werden überwunden."
11. "Er erwägt weise: 'Dies ist Dukkha'; er erwägt weise: 'Dies ist der Ursprung von Dukkha'; er erwägt weise: 'Dies ist das Aufhören von Dukkha'; er erwägt weise: 'Dies ist der Weg, der zum Aufhören von Dukkha führt'. Wenn er auf solche Art weise erwägt, werden drei Fesseln in ihm überwunden:
Persönlichkeitsansicht,
Zweifel, und
Anhaften an Regeln und Ritualen.Diese nennt man die Triebe, die durch Sehen überwunden werden sollten."
Usw.
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Die fünf Skandhas (Körper, Empfindungen, Wahrnehmungen, Geistesformationen, Bewusstsein) sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig, weil ein Individuum ein Begehren, Anhaften an diese Skandhas formt und sich damit identifiziert. Wenn ein Praktizierender sein Begehren nach allen fünf Skandhas durch meditative Einsicht überwunden hat, erlebt er die Freude des Nicht-Anhaftens und verweilt in Weisheit. Buddha hat deutlich erklärt, dass alle fünf Skandhas unbeständig seien, genauso wie eine brennende Flamme unbeständig und dem ständigen Wechsel unterworfen sei.
najaquelle:http: http://de.wikipedia.org/wiki/Anatta#Erl.C3.A4uterung
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Beobachten und meditative Einsicht betrifft die zwei Aspekte von Sati, Achtsamkeit und Bewusstseinsklarheit (Sati-Sampajañña). Sie sind mittels des achtfachen Pfades zu entfalten:
Zitat
"'Achtsam, ihr Mönche, möge der Mönch verweilen, klar bewußt', das haltet als unser Gebot. Und wie, ihr Mönche, ist ein Mönch achtsam?Da wacht, ihr Mönche, ein Mönch
beim Körper über den Körper, unermüdlich, klar bewußt, achtsam, nach Verwindung weltlichen Begehrens und Trübsinns,
wacht bei den Gefühlen über die Gefühle,
beim Bewusstsein über das Bewusstsein,
bei den Geistesformationen (sankhara-kkhandha) über die Geistesformationen, unermüdlich, klar bewußt, achtsam, nach Verwindung weltlichen Begehrens und Trübsinns.Und wie ist, ihr Mönche, ein Mönch klar bewußt? Da ist, ihr Mönche, ein Mönch klar bewußt handelnd beim Kommen und Gehen, klar bewußt handelnd beim Hinblicken und Wegblicken, klar bewußt handelnd beim Neigen und Erheben, klar bewußt handelnd beim Tragen des Gewandes und der Almosenschale, klar bewußt handelnd beim Essen und Trinken, Kauen und Schmecken, klar bewußt handelnd beim Entleeren von Kot und Urin, klar bewußt beim Gehn und Stehn und Sitzen, beim Einschlafen und Erwachen, beim Sprechen und Schweigen.
Das nennt man, ihr Mönche, die Pflege der Pfeiler der Achtsamkeit.
Und was ist das Vorgehen, das zu ihrer Entfaltung führt? Es ist eben dieser edle achtfältige Pfad, nämlich rechte Erkenntnis bis rechte Einigung. Das nennt man, ihr Mönche, das Vorgehen, das zur Entfaltung führt".
S.47.40. Erläuterung - 10. Vibhanga Sutta
http://palikanon.com/samyutta/sam47.html#s47_2 -
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Peeter:Alles anzeigen
Tja, der achtfache Pfad ist lang und schwierig, überhaupt für Westler des 21. Jahrhunderts. Durch ein wenig Beobachten wird allmählich bewusst, wie tief die Anhaftungen wurzeln, wie weit das Ego reicht, das die ganze Existenz ausmacht. Geduld ist angesagt und ernsthaftes Praktizieren, man kommt nicht drum herum und löst das Ego kaum in einem Leben auf.
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mukti:
Tja, der achtfache Pfad ist lang und schwierig, überhaupt für Westler des 21. Jahrhunderts. Durch ein wenig Beobachten wird allmählich bewusst, wie tief die Anhaftungen wurzeln, wie weit das Ego reicht, das die ganze Existenz ausmacht. Geduld ist angesagt und ernsthaftes Praktizieren, man kommt nicht drum herum und löst das Ego kaum in einem Leben auf.
JA
Das mit dem einen Leben mag durchaus richtig sein .
Und beim Stand der Kenntnis über "Erwachte" und Menschen,
die schon in einem Leben "nibbana" erreicht haben, ist es
auch nachvollziehbar, denn es scheinen nicht so Viele zu sein .Trotzdem immer wieder mit der Rechten Anstrengung/Entschlossenheit und allen
anderen Parametern des 8fachen Pfades es dennoch versuchen, das Ziel noch
in diesem Leben zu erreichen .. es ist der Mühe wert -
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Jazzica:
wie lässt man das loslassen los?Es endet von selber, wenn nichts mehr da ist zum loslassen.
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mukti:Jazzica:
wie lässt man das loslassen los?Es endet von selber, wenn nichts mehr da ist zum loslassen.
OK
Es darf kein zwanghaftes Wollen oder sein Prozess sein; dieses Loslassen,
ansonsten müsste der Prozess/das Zwanghafte auch noch losgelassen werden.ich mag immer noch folgende Geschichte =
mensch ist das schiff, dass durch die wogen des daseins schippert.
die segel voll entfaltet und den winden preisgegeben.
so wird das schiff von den winden, den gezeiten und all den
"wetter"bedingungen vorangetrieben.
mensch ist der kapitän und steuermann, der in den täglichen
stürmen verwegen oder verzagt das ruder hält und
nach den segeln schaut . Oder auch nicht.
und gut wäre es, die segel einzuziehen .. die fläche, die von den winden
und den alltäglichkeiten getroffen werden kann, zumindest
erst einmal verkleinern, um das schiff zur ruhe zu bringen.
und dann mit bedacht die segeltücher ganz einrollen .
am besten noch die masten kappen, damit die nicht
noch etwaigen späteren blitzen die möglichkeit
geben, dass die naturgewalt des blitzes sie trifft .
denn masten und segel sind die empfänger von all
den einflüssen und was noch immer, das das schiff
zum "schlingern" bringt .
(peeter) -
Peeter:
Es darf kein zwanghaftes Wollen oder sein Prozess sein; dieses Loslassen,
ansonsten müsste der Prozess/das Zwanghafte auch noch losgelassen werden.Ich weiß nicht recht, aber das Haus verlassen, auf alles verzichten und die Regeln und Übungen befolgen, da muss man sich schon Zwang antun. Als Haushälter ist das noch schwieriger, wie ein Hungriger im Schlaraffenland der nichts essen darf. Wenn es wirklich um das Auflösen des Ego geht.
Man muss aber richtig Loslassen, der Buddha hat es mit äußerster Askese versucht, das hat er loslassen müssen. Der Mittelweg den er gefunden hat ist aber auch kein Honiglecken und hat viel mit Willensanstrengung zu tun.
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mukti:Peeter:
Es darf kein zwanghaftes Wollen oder sein Prozess sein; dieses Loslassen,
ansonsten müsste der Prozess/das Zwanghafte auch noch losgelassen werden.Ich weiß nicht recht, aber das Haus verlassen, auf alles verzichten und die Regeln und Übungen befolgen, da muss man sich schon Zwang antun. Als Haushälter ist das noch schwieriger, wie ein Hungriger im Schlaraffenland der nichts essen darf. Wenn es wirklich um das Auflösen des Ego geht.
Man muss aber richtig Loslassen, der Buddha hat es mit äußerster Askese versucht, das hat er loslassen müssen. Der Mittelweg den er gefunden hat ist aber auch kein Honiglecken und hat viel mit Willensanstrengung zu tun.
JA .. der Zwang nennt sich dann Rechte Anstrengung und Rechte Gesinnung .
Sieh das Haus doch mal als "altes Haus" (so hatte ich es erst gelesen) der Gewohnheiten.
Das erstmal verlassen werden sollte .
Ich bin kein Haushälter und daher nicht wirklich kompetent . Es ist ja nicht so, dass Haushälter/innen verhungern, denn
es geht ja nicht um das "komplette" Auflösen von Ego .. das was geht, geht. was nicht geht, geht (noch) nicht.
Ja ? -
Ja gut, passt, stimmt Peeter...
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Dies sind die Dinge, die für das Erwägen geeignet sind, die er erwägt. Indem er Dinge nicht erwägt, die für das Erwägen ungeeignet sind, und indem er Dinge erwägt, die für das Erwägen geeignet sind, entstehen noch nicht entstandene Triebe nicht in ihm, und bereits entstandene Triebe werden überwunden.
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Simo:nibbuti:
Hi
Buddha lehrt es gibt Form, Gefühle, Wahrnehmungen, Gestaltungen & Bewusstsein, an denen angehaftet wird, die aber nicht 'Ich' sind.
Was genau wollen wir hier 'loswerden'?
Die Ich-Illusion (=Ego).
Liebster Simo,
Du bringst es immer wieder auf den Punkt !Ich danke Dir.
herzlichst, Gitte
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Wobei Ich=Illusion nicht das EGO ist.
Was loszuwerden ist, ist das Anhangen und die Abhängigkeit und das Anklammern an Empfindungen, die
im "ICH" ausgelöst werden und damit zum EGO werden .
Das "ICH" kann ja ruhig bleiben, denn sonst wäre da nur noch wahrnehmendes Bewusstsein ..
nur ist das dann wohl eher nur zu erreichen mit Seil und Bergstiefeln .
Und mit Rechter Anstrengung und Entschlossenheit . -
Peeter:
Das "ICH" kann ja ruhig bleiben, denn sonst wäre da nur noch wahrnehmendes Bewusstsein ..
Und was wäre daran so schlimm? Es geht ja offensichtlich auch ohne Ich bzw. Ego. Das Auslöschen der Ich-Illusion (wobei das Ergreifen und Anhaften nach einem einzelnen, unabhängigen, dauerhaften und wichtigen Selbst im eignen Kontinuum gemeint ist) bewirkt ja nicht das Auslöschen von Erleben, Empfinden etc. .
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Simo:Peeter:
Das "ICH" kann ja ruhig bleiben, denn sonst wäre da nur noch wahrnehmendes Bewusstsein ..
Und was wäre daran so schlimm? Es geht ja offensichtlich auch ohne Ich bzw. Ego. Das Auslöschen der Ich-Illusion (wobei das Ergreifen und Anhaften nach einem einzelnen, unabhängigen, dauerhaften und wichtigen Selbst im eignen Kontinuum gemeint ist) bewirkt ja nicht das Auslöschen von Erleben, Empfinden etc. .
Gar nichts ist daran schlimm. Im Gegenteil. Die Signatur von Dir, lieber Simo, ist für mich immer wieder eine gute Motivation, die Ich-Illusion aufzugeben. Von wem ist das Zitat ?
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Matthias65:
Von wem ist das Zitat ?
Ich glaube von Jack Kornfield.
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Simo:
Erleben, Empfinden etc. .
was haben diese mit dem EGO gemein ..mit der Ich-Illusion .. nichts, meine ich mal .
Simo
Und was wäre daran so schlimm? Es geht ja offensichtlich auch ohne Ich bzw. Ego. Das Auslöschen der Ich-Illusion (wobei das Ergreifen und Anhaften nach einem einzelnen, unabhängigen, dauerhaften und wichtigen Selbst im eignen Kontinuum gemeint ist) bewirkt ja nicht das Auslöschen von Erleben, Empfinden etc. .stimmt mit dem Selbst .. da ist nichts dauerhaftes .. ständig ist "es" im Wandel !
Es geht ja eben darum, diese EGOs loszuwerden .. aufgrund des Verstehens, dass da im Endeffekt keine sind.
Sondern nur aufgrund von Ich-Illusion.
Nur .. wenn da kein dauerhaftes Selbst, wer ist es dann, der/die empfindet ?"ich-Illusion" bedeutet ja nicht, dass "da" nichts und null und rein garnichts ist ..
es ist wie es ist,
und doch ist es nicht,
wie es scheint zu sein .
weil eben im nächsten "augenblick" schon alles wieder neu -
Peeter:
das hört sich hier aber anders an; oben benutzt du Ego und Ich-Illusion synonym, aber noch weiter oben schriebst du:
Peeter:Wobei Ich=Illusion nicht das EGO ist.
Was loszuwerden ist, ist das Anhangen und die Abhängigkeit und das Anklammern an Empfindungen, die
im "ICH" ausgelöst werden und damit zum EGO werden .
Das "ICH" kann ja ruhig bleiben, denn sonst wäre da nur noch wahrnehmendes Bewusstsein ..
nur ist das dann wohl eher nur zu erreichen mit Seil und Bergstiefeln .
Und mit Rechter Anstrengung und Entschlossenheit . -
Simo:Peeter:
was haben diese mit dem EGO gemein ..mit der Ich-Illusion .. nichts, meine ich mal .
das hört sich hier aber anders an; oben benutzt du Ego und Ich-Illusion synonym, aber noch weiter oben schriebst du:
Peeter:Wobei Ich=Illusion nicht das EGO ist.
Was loszuwerden ist, ist das Anhangen und die Abhängigkeit und das Anklammern an Empfindungen, die
im "ICH" ausgelöst werden und damit zum EGO werden .
Das "ICH" kann ja ruhig bleiben, denn sonst wäre da nur noch wahrnehmendes Bewusstsein ..
nur ist das dann wohl eher nur zu erreichen mit Seil und Bergstiefeln .
Und mit Rechter Anstrengung und Entschlossenheit .Ich mach schon Unterschiede zwischen EGO und "ICH"
sry wenn es anders rüberkam
so ists besser :
was haben diese mit dem EGO gemein ODER mit der Ich-Illusion .. nichts, meine ich mal . -
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Generell habe ich den Eindruck
daß ich mich auf jeden Fall
zu wichtig nehme -
oder ist es vielleicht das EGO ?Genausowenig Null-Ahnung.
ist die Welt von mir zu trennen
oder das Ego/Ich ?... wenn ich dann nach dem Sitzen oder Kontemplation
"aufwache" komme ich in eine automatische Trennung, irgendwie . . .
Während der Meditation fühle ich mich eins mit Allem.Ach, irgendwie fallen die Blätten ab,
wie im Herbst.LG, Gitte