Lehrreden- Strukturierung einprägen
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Zitat
elli: "Ja, Abwesenheit.."
du schlingel du ... --- -
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nun ja,
auch ein solcher gedanke kann auch widerstand im loslassen erzeugenich sag mal
- keine Wahrnehmung- meint:
kein für-Wahr ( wirklich ) nehmen ( halten ) der Erscheinungen -
im sinne von atta & substanzhaft
und wenn von -kein Bewusstsein- die Rede ist,
dann meint das für mich: kein ich-Bewusstsein -
So übt der Asket diese Übung der Leere richtig:
"Es ist, ihr Mönche, wie mit einer großen Schaummasse, die dieser Ganges mit sich führt. Ein scharfsichtiger Mann würde sie erblicken, würde über sie nachsinnen, sie gründlich untersuchen. Ihm, der sie erblickt, über sie nachsinnt, sie gründlich untersucht, eben als leer würde sie da erscheinen, eben als hohl würde sie da erscheinen, eben als kernlos würde sie da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in einer Schaummasse ein Kern sein!
Ebenso auch, ihr Mönche: Was es irgend an Körperlichkeit gibt, sei sie vergangen, künftig oder gegenwärtig, eigen oder fremd, grob oder fein, gewöhnlich oder edel, fern oder nahe - die erblickt da ein Mönch, sinnt über sie nach, untersucht sie gründlich. Ihm, der sie erblickt, über sie nachsinnt, sie gründlich untersucht, eben als leer wird sie da erscheinen, als hohl wird sie da erscheinen, eben als kernlos wird sie da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in der Körperlichkeit ein Kern sein!
Es ist, ihr Mönche, wie wenn zur Herbstzeit, wenn Regen in schweren Tropfen fällt, im Wasser Blasen entstehen und wieder verschwinden. Ein scharfsichtiger Mann würde sie erblicken, würde über sie nachsinnen, sie gründlich untersuchen. Ihm, der sie erblickt, über sie nachsinnt, sie gründlich untersucht, eben als leer würden sie da erscheinen, als hohl würden sie da erscheinen, als kernlos würden sie da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in einer Wasserblase ein Kern sein!
Ebenso auch, ihr Mönche: Was es irgend an Gefühl gibt, sei es vergangen, künftig oder gegenwärtig, eigen oder fremd, grob oder fein, gewöhnlich oder edel, fern oder nahe - das erblickt da ein Mönch, sinnt darüber nach, untersucht es gründlich. Ihm, der es erblickt, über es nachsinnt, es gründlich untersucht, eben als leer wird es da erscheinen, als hohl wird es da erscheinen, als kernlos wird es da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, im Gefühl ein Kern sein!
Es ist, ihr Mönche, wie wenn im letzten Monat des Sommers zur Mittagszeit eine Luftspiegelung erscheint. Ein scharfsichtiger Mann würde sie erblicken, würde über sie nachsinnen, sie gründlich untersuchen. Ihm, der sie erblickt, über sie nachsinnt, sie gründlich untersucht, eben als leer würde sie da erscheinen, als hohl würde sie da erscheinen, als kernlos würde sie da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in einer Luftspiegelung ein Kern sein!
Ebenso auch, ihr Mönche: Was es irgend an Wahrnehmung gibt, sei sie vergangen, künftig oder gegenwärtig, eigen oder fremd, grob oder fein, gewöhnlich oder edel, fern oder nahe – die erblickt da ein Mönch, sinnt über sie nach, untersucht sie gründlich. Ihm, der sie erblickt, über sie nachsinnt, sie gründlich untersucht, eben als leer würde sie da erscheinen, als hohl würde sie da erscheinen, als kernlos würde sie da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in der Wahrnehmung ein Kern sein!
Es ist, ihr Mönche, wie wenn ein Mann, der Kernholz wünscht, nach Kernholz ausgeht, auf der Suche nach Kernholz mit einer scharfen Axt versehen einen Wald betritt. Dort sähe er einen großen Bananenstamm, gerade, jung, hochgewachsen. Den würde er an der Wurzel fällen, dann die Spitze abschneiden und die Blattscheiden beseitigen. So die Blattscheiden beseitigend würde er nicht einmal auf Grünholz kommen, geschweige denn auf Kernholz.
10. Dies würde ein scharfsichtiger Mann erblicken, würde darüber nachsinnen, es gründlich untersuchen. Ihm, der dies erblickt, der darüber nachsinnt, es gründlich untersucht, eben als leer würde es da erscheinen, als hohl würde es da erscheinen, als kernlos würde es da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in einem Bananenstamm ein Kern sein!
11. Ebenso auch, ihr Mönche: Was es irgend an Gestaltungen gibt, seien sie vergangen, künftig oder gegenwärtig, eigen oder fremd, grob oder fein, gewöhnlich oder edel, fern oder nahe – die erblickt ein Mönch, sinnt über sie nach, untersucht sie gründlich. Ihm, der sie erblickt, über sie nachsinnt, sie gründlich untersucht, eben als leer würden sie da erscheinen, als hohl würden sie da erscheinen, als kernlos würden sie da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, in den Gestaltungen ein Kern sein!
12. Es ist, ihr Mönche, wie wenn ein Gaukler oder Gehilfe eines Gauklers am Treffpunkt vierer Straßen sein Gaukelwerk zeigt. Und ein scharfsichtiger Mann würde es erblicken, darüber nachsinnen, es gründlich untersuchen. Ihm, der es erblickt, darüber nachsinnt, es gründlich untersucht, eben als leer würde es da erscheinen, als hohl wurde es da erscheinen, als kernlos wurde es da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, im Gaukelwerk ein Kern sein!
13. Ebenso auch, ihr Mönche: Was es irgend an Bewusstsein gibt, sei es vergangen, künftig oder gegenwärtig, eigen oder fremd, grob oder fein, gewöhnlich oder edel, fern oder nahe – das erblickt ein Mönch, sinnt darüber nach, untersucht es gründlich. Ihm, der es erblickt, darüber nachsinnt, es gründlich untersucht, eben als leer wurde es da erscheinen, als hohl würde es da erscheinen, als kernlos wurde es da erscheinen. Wie sollte auch, ihr Mönche, im Bewusstsein ein Kern sein!
14. So erkennend, ihr Mönche, wendet sich der erfahrene, edle Jünger von der Körperlichkeit ab, wendet sich ab vom Gefühl, wendet sich ab von der Wahrnehmung, wendet sich ab von den Gestaltungen, wendet sich ab vom Bewusstsein. Abgewandt wird er entsüchtet.
Durch die Entsüchtung wird er befreit. Im Befreiten ist die Erkenntnis: 'Befreit bin ich. Versiegt ist die Geburt, vollendet der Heilige Wandel, getan das Werk, nichts Weiteres mehr nach diesem hier' so erkennt er." S 22. 95 -
Nichtverstehen kann auch ein Hindernis sein.
Dann kommt es nämlich leicht dazu die Dinge unbemerkt aus
dem Zusammenhang zu bringen. Der kann ja unterschiedlich sein.
Ein Zusammenhang ist die Leere aller Dinge wie Form, Gefühl, Wahrnehmung, Aktivität und Bewußtsein.
Ein anderer Zusammenhang ist Leer von Form, Gefühl, Wahrnehmung, Aktivität und Bewußtsein." ânanda, so wie dieser Palast von Migàras Mutter leer von Elefanten, Vieh, Hengsten und Stuten ist, leer von Gold und Silber, leer von einer Zusammenkunft von Männern und Frauen, und nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig ist, nämlich die Singularität, die von der Sangha der Bhikkhus abhängt2); genauso achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Wahrnehmung 'Dorf' achtet, nicht auf die Wahrnehmung 'Menschen' achtet - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung 'Wald' abhängt3). Sein Geist dringt in jene Wahrnehmung 'Wald' ein und erlangt Zuversicht, Beständigkeit und Entschlossenheit. Er versteht so: 'Was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Dorf< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig; was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Menschen< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig. Es ist nur dieses Ausmaß an Störung gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung >Wald< abhängt.' Er versteht: 'Dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Dorf<; dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Menschen<. Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung >Wald< abhängt.' Somit betrachtet er es als leer von dem, was nicht vorhanden ist, was aber das Restliche anbelangt, so versteht er das, was gegenwärtig ist, folgendermaßen: 'Dies ist gegenwärtig.' Somit, ânanda, ist dies sein echtes, unverzerrtes, reines Hinabsteigen in die Leerheit4)
5. "Wiederum, ânanda, achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Wahrnehmung 'Menschen' achtet, nicht auf die Wahrnehmung 'Wald' achtet - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung 'Erde' abhängt. Sein Geist dringt in jene Wahrnehmung 'Erde' ein und erlangt Zuversicht, Beständigkeit und Entschlossenheit. So wie die Haut eines Bullen frei von Falten wird, wenn sie mit hundert Nägeln voll aufgespannt wird; genauso achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Höhenrücken und Hohlräume dieser Erde achtet, nicht auf die Flüsse und Schluchten, nicht auf die Landstriche der Baumstümpfe und Dornen, nicht auf die Berge und unebenen Gegenden - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung 'Erde' abhängt. Sein Geist dringt in jene Wahrnehmung 'Erde' ein und erlangt Zuversicht, Beständigkeit und Entschlossenheit. Er versteht so: 'Was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Menschen< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig; was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Wald< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig. Es ist nur dieses Ausmaß an Störung gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung >Erde< abhängt.' Er versteht: 'Dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Menschen<; dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Wald<. Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung >Erde< abhängt5).' Somit betrachtet er es als leer von dem, was nicht vorhanden ist, was aber das Restliche anbelangt, so versteht er das, was gegenwärtig ist, folgendermaßen: 'Dies ist gegenwärtig.' Somit, ânanda, ist auch dies sein echtes, unverzerrtes, reines Hinabsteigen in die Leerheit."
6. "Wiederum, ânanda, achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Wahrnehmung 'Wald' achtet, nicht auf die Wahrnehmung 'Erde' achtet - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung des Gebiets der Raumunendlichkeit abhängt6). Sein Geist dringt in jene Wahrnehmung des Gebiets der Raumunendlichkeit ein und erlangt Zuversicht, Beständigkeit und Entschlossenheit. Er versteht so: 'Was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Wald< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig; was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Erde< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig. Es ist nur dieses Ausmaß an Störung gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung des Gebiets der Raumunendlichkeit abhängt.' Er versteht: 'Dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Wald<; dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Erde<. Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung des Gebiets der Raumunendlichkeit abhängt.' Somit betrachtet er es als leer von dem, was nicht vorhanden ist, was aber das Restliche anbelangt, so versteht er das, was gegenwärtig ist, folgendermaßen: 'Dies ist gegenwärtig.' Somit, ânanda, ist auch dies sein echtes, unverzerrtes, reines Hinabsteigen in die Leerheit."...." M 121 -
Buddhaghosa:mukti:
Also kann man davon ausgehen, dass nibbana ein angenehmer Zustand ist?
Auf jeden Fall und der Grund, warum es angenehm ist, ist, weil es frei ist von Gefühl und Wahrnehmung.
Gruß
FlorianGedanklich ist das nicht recht nachvollziehbar. Was ist dann das Angenehme wenn es kein Gefühl ist? Man erfährt Angenehmes als ein Gefühl, unabhängig von den khandha gibt es ja nichts.
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Die bloßen Sinneserfahrungen werden zu etwas was im englischen als bliss bezeichnet wird. Passt irgendwie besser als das Wort Glückseligkeit.
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mukti:Buddhaghosa:
Auf jeden Fall und der Grund, warum es angenehm ist, ist, weil es frei ist von Gefühl und Wahrnehmung.
Gruß
FlorianGedanklich ist das nicht recht nachvollziehbar. Was ist dann das Angenehme wenn es kein Gefühl ist? Man erfährt Angenehmes als ein Gefühl, unabhängig von den khandha gibt es ja nichts.
Stimmt, aber mit Gedanken kommt man in dem Bereich nicht so viel weiter. Die Lehrreden sprechen immer mal wieder davon, dass selbst die höchsten und tollsten Wahrnehmungen und Gefühle etwas haben von einem Stachel unter der Haut. Daher ist die Abwesenheit davon, das wahre Glück.
Gruß
Florian -
Auch das unbewegte Gemüt ist dennoch Gemüt, sinnlich erlebt.
"Buddha s" wirken nicht ausdruckslos oder leblos.
Deswegen "sag ich mal" -kein Gefühl- meint nicht: -kein Empfinden-, sondern -keine Emotionen-. -
Gut, dass durch Lösung der Anhaftungen Glück entsteht, ist ja schon auf gewöhnlichem Niveau erfahrbar. Also genug Motivation da weiterzumachen, ohne sich über das endgültige Ziel allzuviel Gedanken machen zu müssen. Sind ja nur Gedanken.
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blue_aprico:
Deswegen "sag ich mal" -kein Gefühl- meint nicht: -kein Empfinden-, sondern -keine Emotionen-.
Bedeutend sind Empfindungen wenn man darauf steht.
Empfindungen oder Emotionen, wie auch immer, die Ablösung davon ist das größere Glück. -
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Entschuldigung, aber ich kann ich eins und eins zusammenrechnen.
Aber ich mein das ernst was ich jesagt habe, auch wenn ich weiß dass du nicht hören tust. -
blue_aprico:
Entschuldigung, aber ich kann ich eins und eins zusammenrechnen.
Aber ich mein das ernst was ich jesagt habe, auch wenn ich weiß dass du nicht hören tust.
Und ich weiß das du nichts weißt und dir über andere was zurecht denkst von dem du glaubst
es sein wahr. Das ist weit verbreitet und da bist du keineswegs alleine. Der Putin glaubt
auch er wüßte bescheid wie die Welt und die Menschen sind und der IS denkt auch
sie würden die anderen kennen und genau bescheid wissen wie es in der Welt ist. Jeder
redet sich ein, bescheid zu wissen. Ein weltweites Problem. Neulich hatte ich an der Kasse
einen kleinen ca. 8 jährigen Jungen hinter mir, der auch schon glaubte bescheid zu wissen
und mir sagen zu müssen was ich zu tun hätte. An diesen keinen Jungen erinnerst du mich. -
accinca:
Ein Zusammenhang ist die Leere aller Dinge wie Form, Gefühl, Wahrnehmung, Aktivität und Bewußtsein.
Ein anderer Zusammenhang ist Leer von Form, Gefühl, Wahrnehmung, Aktivität und Bewußtsein.
Gut gesagt.Form, Gefühl, Wahrnehmung, Gestaltungen und Bewußtsein sind leer von einem Atman,
aber das Dasein ist nicht leer von Form, Gefühl, Wahrnehmung, Gestaltungen und Bewußtsein.Viele Grüße
Elliot -
accinca:blue_aprico:
Entschuldigung, aber ich kann ich eins und eins zusammenrechnen.
Aber ich mein das ernst was ich jesagt habe, auch wenn ich weiß dass du nicht hören tust.
Und ich weiß das du nichts weißt und dir über andere was zurecht denkst von dem du glaubst
es sein wahr. Das ist weit verbreitet und da bist du keineswegs alleine. Der Putin glaubt
auch er wüßte bescheid wie die Welt und die Menschen sind und der IS denkt auch
sie würden die anderen kennen und genau bescheid wissen wie es in der Welt ist. Jeder
redet sich ein, bescheid zu wissen. Ein weltweites Problem. Neulich hatte ich an der Kasse
einen kleinen ca. 8 jährigen Jungen hinter mir, der auch schon glaubte bescheid zu wissen
und mir sagen zu müssen was ich zu tun hätte. An diesen keinen Jungen erinnerst du mich.Ich sag doch es ist gefährlich,so Leute die über die Leerheit der Phänomene nachdenken, sind oft so gereizt und das ist nur ein Beispiel.
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accinca:
ZitatGenau, und kein Grund das Eine für das Andere zu halten.
Ich würd ja mal einen Blick auf anicca werfen, anstatt auf anatta, und leer/hohl/kernlos an der Stelle man eher mit Nichtigkeit assoziieren,
schließlich leiten sich die beiden Daseinsmerkmale dukkha und anatta von anicca ab und nicht etwa umgekehrt.Grüße
Blue_ -
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blue_aprico:
Ich würd ja mal einen Blick auf anicca werfen, anstatt auf anatta, und leer/hohl/kernlos an der Stelle man eher mit Nichtigkeit assoziieren,schließlich leiten sich die beiden Daseinsmerkmale dukkha und anatta von anicca ab und nicht etwa umgekehrt.
Ja würdest du mal. Wie immer, letztendlich sind die Daseinsmerkmale Aspekte
des gleichen Daseins und daher bei umfassender Betrachtung vom Dasein nicht zu trennen.
Mit anderen Worten, es kommt letztendlich alles aufs gleiche raus, nämlich die Ablösung
vom Dasein. Entscheidend ist alleine die tiefe der Betrachtung.